kann es sein, daß der Aufruf NICHT in einer Zeile steht, also mit Umbruch wie in Deinem Post? Das geht natürlich nicht.
Ich kann ansonsten in dem Befehl nichts falsches sehen.
Heiwil
Sicheres Poweroff-Script für Linvdr V5
- Toxic-Tonic
- Geschlossen
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Nimm mal das -P'audiorecorder...' raus! Nur mal zum testen! An Sonsten achte darauf, ob du wirklich Zeilen-Umbrüche in der Zeile hast! Wenn du nano zum editieren benutzt, mußt du den -w parameter benutzen!
Gruß
Toxic
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[EDIT]
Hat sich erledigt - ich hab' ein Checkscript eingbaut, welches eine bestehende Verbindung abfraegt, und in die /etc/safepower.conf unter EXTSCRIPT="/usr/bin/checkUshare.sh" eingetragen. Funzzt!
[/EDIT]
Hi Toxic,
hab' Dein Safe Poweroff Script auf meinem LinVDR (siehe Sig.) installiert und es funktioniert soweit wunderbar - erstmal meinen Dank dafuer.
Ein Problem habe ich aber dennoch: Auf dem LinVDR laeuft auch UShare als Deamon, ein Media Streaming Server, auf den ich mich mit dem Mediacenter von Plus connecten kann um vdr Aufnahmen uebers Netzwerk anzuschauen.
Wenn das der Fall ist, soll der LinVDR natuerlich nicht herunterfahren. Der Port fuer UShare ist 49152. Deshalb sieht meine /etc/safepower.netevents so aus:
Code:ssh SSH #:ftp FTP #:445 Samba #:3024 Vomp #:6337 MediaMVP #:3000 Streamdev #:2004 Streamdev-Client :49152 UShare
Ein netstat auf dem LinVDR bringt, wenn das Mediacenter sich connected hat,folgendes:
Code
Alles anzeigenlinvdr:~# netstat -a Active Internet connections (servers and established) Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State tcp 0 0 *:49152 *:* LISTEN tcp 0 0 *:8000 *:* LISTEN tcp 0 0 *:netbios-ssn *:* LISTEN tcp 0 0 *:sunrpc *:* LISTEN tcp 0 0 *:www *:* LISTEN tcp 0 0 *:2001 *:* LISTEN tcp 0 0 *:ssh *:* LISTEN tcp 0 0 *:445 *:* LISTEN tcp 0 0 linvdr.home:ssh pc4.home:2516 ESTABLISHED tcp 0 37648 linvdr.home:49152 mvp.home:1025 ESTABLISHED tcp 0 316 linvdr.home:ssh pc4.home:2500 ESTABLISHED udp 0 0 localhost:1024 *:* udp 0 0 linvdr.home:netbios-ns *:* udp 0 0 *:netbios-ns *:* udp 0 0 linvdr.home:netbios-dgm *:* udp 0 0 *:netbios-dgm *:* udp 0 0 *:4711 *:* udp 0 0 *:1900 *:* udp 0 0 *:sunrpc *:* Active UNIX domain sockets (servers and established) Proto RefCnt Flags Type State I-Node Path unix 6 [ ] DGRAM 1739 /dev/log unix 2 [ ACC ] STREAM LISTENING 1987 /dev/lircd unix 2 [ ACC ] STREAM LISTENING 1771 /var/run/acpid.socket unix 3 [ ] STREAM CONNECTED 3457 unix 3 [ ] STREAM CONNECTED 3456 unix 3 [ ] STREAM CONNECTED 3455 unix 3 [ ] STREAM CONNECTED 3454 unix 2 [ ] DGRAM 2823 unix 2 [ ] DGRAM 2501 unix 3 [ ] STREAM CONNECTED 2014 /dev/lircd unix 3 [ ] STREAM CONNECTED 2013 unix 2 [ ] DGRAM 2011 unix 2 [ ] DGRAM 1742
In Zeile 13 sieht man die Verbindung.
Totzdem faehrt der Rechner runter? Irgendeine Idee was ich falsch gemacht habe?
Uebrigens, eine SSH Verbindung wird richtig erkannt und der Shutdown abgebrochen.
Gruss
Eberhard
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Hi,
ich habe heute die Poweroff-Scripte und das im ersten Post angegebene at*.deb installiert. Leider erhalte ich bei Ausführung von atd folgenden Fehler im syslog:
Ich verwende das Mahlzeit-ISO.
Weiß jemand Rat?Gruß,
DieterEDIT:
Das Problem hat sich erledigt, war ein Berechtigungsproblem. Geholfen hat: -
Hallo Toxic-Tonic,
super Arbeit. Hat sofort funktioniert.
vdrdream
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Hi Toxic,
super das Safepoweroff Skript. Eigentlich eine Funktion die im Basissystem von Linvdr0.7 fehlt!
Mir fehlt die Möglichkeit den VDR trotzdem runterfahren zu können. So etwas wie "Shutdown abbgebrochen, drücken Sie OK um trotzdem herunterzufahren."
Beispiel:
Gestern abend habe ich mit meinem Windows Rechner noch etwas mit Samba gemacht. Als ich fertig war habe ich das Explorer Fenster geschlossen, den Windowsrechner aber laufen lassen. Der VDR wollte sich nicht herrunterfahren lassen da Aktivität: Samba.Heute morgen lief der VDR mit der gleichen Meldung immer noch.
Vielleicht hast Du auch eine andere Idee?
Danke
Gruß Trucki -
Idee 1: Starte den Rechner einmal neu und schalte ihn dann aus.
Idee 2: Trage dir in die commands.conf ein Shutdown ein, das direkt die poweroff.pl aufruft.Gruß
Toxic
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Zitat
Original von Trucki
das Explorer Fenster geschlossen, den Windowsrechner aber laufen lassen.
Ich mische mich mal ein:
Die Windows-Anmeldung am vdr bleibt ihmo erhalten, so lange Du Dich nicht explizit abmeldest.
Es ist klar, daß der vdr dann nicht herunterfährt.Ich habe SAMBA in der safepower.netevents auskommentiert. Wenn ich etwas größeres kopieren muß, logge ich mich per SSH ein und verhindere damit den shutdown.
Heiwil
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HI,
ja... scheiß Windows... von der Bedienung her sollte es sich eigentlich wieder abmelden, wenn das Explorer Fenster geschlossen wird.
Die Lösung mit Commands.conf finde ich recht gut... Einfach! Vielen Dank!
Trotzdem fände ich es nicht schlecht des Abbruch des Shutdowns durch ein rechzeitiges OK drücken abbrechen zu können. Ich finde das passt zur restlichen Bedienung des VDR's.
Nur so ne Idee. Ich weiß leider nicht, wie sich das realisieren lässt oder wie aufwendig das ist.
Gruß Trucki
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Linux macht das gleiche! Ich habe noch einen Linux-Client, mit dem ich mir die Shares von Linvdr gemountet habe. Wenn ich den Rechner nur runtergefahren habe, ist Linvdr nachher auch nicht runtergefahren! Jetzt unmounte ich die Shares explizit im Shutdown-Script und schon geht es!
ZitatTrotzdem fände ich es nicht schlecht des Abbruch des Shutdowns durch ein rechzeitiges OK drücken abbrechen zu können. Ich finde das passt zur restlichen Bedienung des VDR's.
Ich verstehe nicht ganz was du meinst!Gruß
Toxic
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Hi,
ok ich versuche es mal verständlich zu erklären:Normalerweise fährt der VDR nach einem gewissen Idle Timeout mit folgender Meldung runter:
"Taste drücken um Ausschalten abzubrechen."
Mit Safepoweroff und einem aktiven Task oder netclient erscheint nach obiger Meldung sinngemäß:
"Shutdown abgebrochen - Grund: Samba"
Schöner wäre die Meldung: (sinngemäß und natürlich mit entsprechender Funktion)
"Shutdown abgebrochen - Grund: Samba - Ok drücken um den VDR trotzdem auszuschalten."
Hoffentlich habe ich es jetzt verständlicher erklärt.
Gruß Trucki
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Jep, habe sogar ich verstanden!
Prinzipiell ist es schwirig ein Shellscript über das OSD zu steuern. Mache mir mal ein paar warme gedanken!
Gruß
Toxic
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Hallo,
ZitatOriginal von Toxic-TonicPrinzipiell ist es schwirig ein Shellscript über das OSD zu steuern. Mache mir mal ein paar warme gedanken!
das wär klasse!!
Man (!=nicht ich, da keine Ahnung von nix :lol2) könnte ja ein Plugin schreiben.... oder gleich nen Patch :unsch, was aber wohl nicht Sinn der Sache ist...michi
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Ne, dachte an interaktion über das osdserver-Plugin! Denke das sollte damit gehen! Werde mal mir Urig Kontakt aufnehmen!
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das wär cool
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Servus :>
wie passe ich das Script an wenn ssh bei mir auf einem anderen Port läuft?
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hmm...
bei mir kommt nur: "Taste drücken um Ausschalten abzubrechen"
ich hab das so "installiert" wie es in der der Anleitung im ersten Post steht (inkl dem .deb).
Also SSH Port nutze ich zzt den https Port (443), da ich über diesen nur an den vdr komme (FW in der Firma).
netstatt gibt mit folgendes aus :
0 1160 localhost:https ....
hab nun in der /etc/safepower.netevents den ersten Eintrag:
:ssh SSH
in
:https SSHumgeschrieben. Aber der VDR scheint nicht zu erkennen das noch ein User im System ist?
die Ausgabe über svdrsend.pl funktioniert.
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Die Raute (#) ist aber auch weg davor?
Zitatdie Ausgabe über svdrsend.pl funktioniert.
Was meinst du damit? -
die Raute ist weg, ja
das ich Messages über die svdrsend.pl versenden kann.
Aber er zeigt mir nicht an das einer connectet ist, kann leider nicht probieren ob er runter fahren würde, weil ich ihn dann von jier nicht wieder an bekomme *g*
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