[ANNOUNCE] VDR-Netboot-Client auf Fl4L/Eisfair Basis verfügbar (Testversion)

Also,

die Konfigdateien sind wie bei dir auch bei mir.

Beim Booten des clients sieht es in so aus:

Node:blabla
BOOTP.....................
No reply from a server.
Press a key to continue.

Auf dem Eis steht folgendes in /var/log/messages:
BOOTREQUEST from [MAC-Adresse] via eth0: BOOTP from dynamic client and no dynamic leases
last message repeated 13 times

Gruß,
Chris

Ne die device ist richtig. Bei einer anderen Auswahl gibts beim abspeichern der Konfig rchtig langen Fehlertext

Naja, funzen wirds ja eh nit wegen dummydevice framebuffer auf laptop. Ich warte mal bis es das gibt und dann setz ich mich nochmal dran

Aber ich find die Idee einfach supergeil von dir und hätts halt auch gerne schon getestet
und deshalb doch die konfig

#------------------------------------------------------------------------------
# /etc/config.d/dhcpd - configuration for dhcp server
#
# Creation: 25.09.2002 od
# Last Update: 13.10.2005 root
#
# Copyright (c) 2001-2002 Frank Meyer <frank@eisfair.org>
#
# This program is free software; you can redistribute it and/or modify
# it under the terms of the GNU General Public License as published by
# the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or
# (at your option) any later version.
#------------------------------------------------------------------------------

#------------------------------------------------------------------------------
# General settings
#------------------------------------------------------------------------------

START_DHCPD='yes' # start dhcp server: yes or no

DHCPD_LS_TIME_DYN='3600' # default time for dynamic leases: 1 hour
DHCPD_MAX_LS_TIME_DYN='7200' # max time for dynamic leases: 2 hours
DHCPD_LS_TIME_FIX='86400' # default time for fix leases: 1 day
DHCPD_MAX_LS_TIME_FIX='604800' # max time for fix leases: 1 week

DHCPD_WINSSERVER='' # ip-adress of external wins-server
# (do not use, if you are using SAMBA!)

#------------------------------------------------------------------------------
# Dynamic IP Ranges
#------------------------------------------------------------------------------

DHCPD_NIC_N='1' # number of interfaces
DHCPD_NIC_1_DEVICE='eth0' # n'th interface to provide dhcp
DHCPD_NIC_1_RANGE='192.168.2.200 192.168.2.220'
# ip range for n'th interface

#------------------------------------------------------------------------------
# PXE Menu
#------------------------------------------------------------------------------

DHCPD_PXE_N='1' # number of PXE bootsystems
DHCPD_PXE_1_NAME='eisVDR' # name of PXE bootsystem
DHCPD_PXE_1_ACTIVE='yes' # PXE bootsystem available?
DHCPD_PXE_1_KERNEL='default/kernel' # kernel for PXE bootsystem
DHCPD_PXE_1_INITRD='default/rootfs.img'
# initrd for PXE bootsystem
DHCPD_PXE_1_ROOT='/dev/tmpfs' # rootfs for PXE bootsystem
DHCPD_PXE_1_APPEND='' # additional parameters for PXE

#------------------------------------------------------------------------------
# Static IP Adresses
#------------------------------------------------------------------------------

DHCPD_CLIENT_N='0' # number of fix ip adresses
DHCPD_CLIENT_1_NAME='vdrclient' # hostname
DHCPD_CLIENT_1_MAC=''
# mac address
DHCPD_CLIENT_1_IP='192.168.2.100' # ip address
DHCPD_CLIENT_1_ETHERBOOT='pxelinux.0' # filename for etherboot (optional)
DHCPD_CLIENT_1_PXE_KERNEL=''
# kernel for pxelinux boot (optional)
DHCPD_CLIENT_1_PXE_INITRD=''
# initrd for pxelinux boot (optional)
DHCPD_CLIENT_1_PXE_ROOT='' # rootfs for pxelinux boot (optional)
DHCPD_CLIENT_1_PXE_APPEND='' # additional parameters (optional)
# for pxelinux boot
DHCPD_CLIENT_1_PXE='' # filename for pxe boot (optional)

#------------------------------------------------------------------------------
# Remote Networks
#------------------------------------------------------------------------------

DHCPD_EXTRA_N='0' # Not directly accessible networks
# (reached via relay)
DHCPD_EXTRA_1_RANGE='192.168.6.100 192.168.6.150'
# ip range for remote network
DHCPD_EXTRA_1_NETMASK='255.255.255.0' # netmask for remote network
DHCPD_EXTRA_1_DNS_SERVER='192.168.6.1'
# dns server for remote network
DHCPD_EXTRA_1_GATEWAY='192.168.6.1' # gateway for remote network

#------------------------------------------------------------------------------
# End
#------------------------------------------------------------------------------

Danke Sevo!
Gruß,
Chris

Hi leutz!

das Package an sich finde ich erstmal genial =) Habe nur ein Problem: bei mir akzeptiert er den Kernelparameter root=/dev/tmpfs (invalid device) nicht ?! [habe allerdings auch kein PXE und muss daher nbgrub verwenden und etherboot zum laden von diesem].

mfg.supermarche

Hi,

hab mir heute extra ne 3com besorgt um das packet ins Laufen z ubekommen (die idee ist echt geil!!!)

Jedenfalls bekomm ich das mit dem PXE-Boot nicht hin. Ich erinnere mich, das das bei meinem mvp auch der Fall war, nachher aber echt eichfach war.

meine grundconfig:

Router (IPCOP) : Auch DHCP-server, hier feste IP-Zuordnung zur MAC der NIC
VDR (Server): Feste IP
Client: Diskless, nur die 3com und eine Graka mit TV-Out (natürlich auch RAM usw...)

Der Client will fürs verrecken keine IP annehmen. Was mach ich falsch?h

ich habe das Problem gelöst: lag daran, dass ein Zeilenumbruch für initrd in der grub.lst notwendig ist .. um soetwas zu finden brauch man aber zeit +fg+ Ansonsten ist die Distri 1a, startet schneller als meine selbstgebastelte LinVDR Netboot, vor allen Dingen muss ich hier nicht jedesmal bei einem Update den Kernel manuell für den nfsroot support kompilieren.

mfg.supermarche

Erst schonmal vielen Dank für diese Distrie, die hat mich erst auf die Idee gebracht einen kleinen, leisen Diskless Client mit dxr3 aufzubauen der von meinem Main VDR (1.3.27, streamdev 0.3.3-pre3-geni = CVS von gestern) streamed und mich ein wenig mit pxe zu beschäftigen.

Da aber leider nicht alles rund läuft hier meine Probleme

1) Das Streamen funktioniert in der Regel nur einige Minuten bzw. bis ich umschalte, dann ists essig mit Livestreaming. Ca. 50% der male gibts dann im Anschluss massive "ring buffer overflows" auf dem Server, den Rest der male scheint der Client zu vergessen den neuen Stream anzufordern. Das gucken von Aufnahmen funktioniert dagegen wunderbar (vom gleichen Server).

2) wenn ich netdate aktiviere scheint die Reihenfolge der Startscripts geändert zu werden, denn dann ist zwar /video und /vdr-config gemounted wenn ich nachgucke, vdr hat diese beim start aber noch nicht vorliegen und kommt dann mit seiner default channels.conf und den sonstigen defaulteinstellungen daher.

3) ähnliches passiert wenn ich das syslog in ne datei umleiten möchte, scheinbar wird auch da schon gelogged wenn der nfsmount noch nicht da ist

4) ich hab nun vergeblich nach vi,joe,ed usw. gesucht, aber irgendwie finde ich keinen einzigen editor in der distrie und less gibts auch nicht, dabei wäre gerade das bei der fehlersuche sehr praktisch

Sevo:

zu 1)
Wie oben schon steht benutzt der Server die CVS-Version von streamdev (gestern so um 15:00 runtergeladen), das ist sicherlich mindestens genau so aktuell wie der client aus dem 2 stunden vorher runtergelandenen netboot-client

zu 2)-4) beibt nicht viel zu sagen ausser "danke für die Arbeit"
bei der grösse von joe, vi und less ist es glaub ich verschmerzbar diese mit in die distrie zu packen. Jedenfalls macht logs lesen mit cat wenig spass auf Rechnern die schneller sind als ein 286 Ich für meinen Teil schiebe jedenfalls gerne die max 0,5MB mit übers Gbit lan

Es steht nur was im syslog zur dxr3.
Auf der vdr-start-console wird garnix ausgegeben nach dem vdr-start - was ich auch nicht recht verstehe.

Da das loggen in ein File im nfs-share bei mir ja nicht funktioniert wenn gleichzeitig vdr funktionieren soll (mount nach vdr und syslog start) ist es mit dem Editieren am Server recht schwierig

Zitat

Original von Sevo
[...] Dann gibts heute Abend ein Bugfix Version.

Freue mich schon...

Muß mal was loswerden:
Eine der besonders schönen Eigenschaften dieser Art den VDR zu betreiben, ist: Es dauert nur ein paar Minuten, mal eben upzudaten.

Wenn irgendwas überhaupt nicht geht, hat man in einer Minute wieder einen lauffähigen Client. Man kann so auch am "Produktivsystem" mal eben schnell eine Änderung vornehmen und genauso schnell wieder rückgängig machen; gestern Abend während einer Werbepause gemacht. Echt sehr entspannend für mich und für den Hausfrieden

Gruß,
Holger

PS: Das ganze ist natürlich nur deshalb so entspannend für uns Nutzer, weil sich vorher andere jede Menge Arbeit gemacht haben Daher nochmal: Danke!

Jo, genauso sehe ich das auch, da merkt Frau garnicht das man was ausprobiert - ausser man schiesst den streamdev-server ab auf dem gerade geguckt wird *efg*

@ Sevo: ka, hab das noch nicht ausprobiert und hatte ssh bisher auch abgeschaltet
werds gleich mal testen - wenn Frau mich lässt

Das ist ja spassig, wenn ich die runvdr per hand starte kommt das raus :

testy 2.1.12svn20050926 # /usr/local/vdr/runvdr
Check directories...
       - directory /etc/vdr: done
Check VDR configuration files...
Loading VDR-Plugin configuration...
/usr/local/vdr/PLUGINS/config/vdr-plugin-osd.sh: 66: /usr/lib/vdr/ld-linux.so.2: not found
[: 0: unknown operand
Loading VDR-Addon configuration...
Loading VDR-Remote configuration...
starting VDR with:
       - videodirectory
       - VDR loglevel
start VDR at Wed Oct 19 19:09:52 MESZ 2005
 Complete VDRcmd:
     ./vdr  -w 30 -l  -c /etc/vdr -r /usr/local/vdr/scripts/record.sh -E /etc/vdr/epgdata -v  -L /usr/local/vdr/PLUGINS/lib/
vdr: invalid log level: -c
testy 2.1.12svn20050926 #

Und das Suchen nach der ld-linux.so bringt sie dann in /lib anstatt in /usr/lib zutage

Komisch nur das es beim booten funktioniert und beim händischen start nicht.

So, das lib Problem gelöst, aber immer noch wird kein loglevel übergeben, daher immer noch diese Meldung beim manuellen vdr start:

testy 2.1.12svn20050926 # /usr/local/vdr/runvdr
Check directories...
       - directory /etc/vdr: done
Check VDR configuration files...
Loading VDR-Plugin configuration...
Loading VDR-Addon configuration...
Loading VDR-Remote configuration...
starting VDR with:
       - videodirectory
       - VDR loglevel
start VDR at Wed Oct 19 20:05:17 MESZ 2005
 Complete VDRcmd:
     ./vdr  -w 30 -l  -c /etc/vdr -r /usr/local/vdr/scripts/record.sh -E /etc/vdr/epgdata -v  -L /usr/local/vdr/PLUGINS/lib/
vdr: invalid log level: -c
testy 2.1.12svn20050926 #

Und wenn ich das umgehe indem ich in der runvdr noch
VDR_LOGLEVEL="3"

angeben dann kommt der gleiche spass auch noch fürs Videodir ;=)

Und wenn man das dann auch noch händisch eingegeben hat, dann kommt das hier

testy 2.1.12svn20050926 # /usr/local/vdr/runvdr
Check directories...
       - directory /etc/vdr: done
       - directory /video: done
Check VDR configuration files...
Loading VDR-Plugin configuration...
Loading VDR-Addon configuration...
Loading VDR-Remote configuration...
starting VDR with:
       - videodirectory /video
       - VDR loglevel 3
start VDR at Wed Oct 19 20:20:56 MESZ 2005
 Complete VDRcmd:
     ./vdr  -w 30 -l 3 -c /etc/vdr -r /usr/local/vdr/scripts/record.sh -E /etc/vdr/epgdata -v /video -L /usr/local/vdr/PLUGINS/lib/
vdr: no primary device found - using first device!
testy 2.1.12svn20050926 #

langsam frage ich mich was beim starten von runvdr beim booten anders ist

Und noch ein wenig Info

Neben dem gentoo-vdr mit 1ff 1 budget (den hab ich bisher als streamdev-server ausprobiert) habe ich auch noch einen e-tobi debian server.
Den habe ich gerade mal auf 1.3.34 (multipatch) mit aktuellem streamdev gebracht.
Dieser Server hat allerdings nur eine FF.
Obwohl bei ihm client darf pausieren und immer pausieren eingeschaltet ist kann ich hier mit dem netboot-client per chup und chdown nur auf dem Transponder Kanäle wechseln der beim Start vom client aktiv ist, wähle ich Manuell einen anderen Kanal schreibt der Server zwar (switching to channel x), macht das aber scheinbar nicht, jedenfalls kommt davon nix beim client an.