Thin Client

  • da ich nichts von einer IDE Schnittstelle sehe, muß Du wohl das Eprom flashen. Ob sich der Aufwand lohnt ? :(
    Wäre sonst ein nettes Serverchen. So etwas ähnliches habe ich auch im Einsatz.


    Gruß
    beagle

    Asus TUSL2-C, 128MB, 1xTT FF 2300 mod. 2xTT Budget DVB-S 1.5, SP1614, ND3550A, 2.6.20.3, Debian etch, Tobi experimental etch(1.4.7-1ctvdr1), ACPI wakeup, Psone Display.

  • Etwas,in das man eine HD einbauen kann?

    Der Alte: PII 400: Nexus-S, Nova-CI, 128MB RAM, hda1: 160 GB Samsung, LinVDR 0.7, GLCD 128x64
    Der Neue: mit EasyVDR 0.4

  • da sehe ich so etwas ähnliches wie ein IDE Slot.
    Frag lieber vorher.
    Mußt ja keine HD einbauen. Es gibt ja Adapter für Flashspeicher. Den kannst Du auf einem anderen Rechner flashen. Dazu gibt es Lösungen für Linux.


    Gruß
    beagle

    Asus TUSL2-C, 128MB, 1xTT FF 2300 mod. 2xTT Budget DVB-S 1.5, SP1614, ND3550A, 2.6.20.3, Debian etch, Tobi experimental etch(1.4.7-1ctvdr1), ACPI wakeup, Psone Display.

  • Zitat

    Original von nicnac
    Hat schon mal jemand versucht, auf so ein Gurkending Linux draufzupacken?


    Auf genau einen solchen ThinClient nicht, aber der Capio kommt dem, was ich hier stehen habe schon sehr nahe (1x Igel und 1x Neoware).
    Flash ist so ziemlich immer DOC2000 (Disc On Chip), da sind im Kernel Treiber für drin. Zumindest der Capio *sollte* einen IDE Anschluss haben, dann kannst du den DOC auch ohne diese ISA DOC Interface Karte beschreiben.
    Laufen bei mir hier beide mit nfsroot als X11 ThinClients (im Augenblick noch im Testbetrieb, aber bald auch produktiv), man darf sich von der Performance dieser Cyrix Chips aber keine Wunder erwarten! (Die 233 MHz Variante reicht nicht mal, um mit mpg321 ein mp3 file abzuspielen! Muss man auf 266 MHz übertakten...)

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  • Hi,


    Zitat


    .... (1x Igel und 1x Neoware).
    Flash ist so ziemlich immer DOC2000 (Disc On Chip), da sind im Kernel Treiber für drin. Zumindest der Capio *sollte* einen IDE Anschluss haben, dann kannst du den DOC auch ohne diese ISA DOC Interface Karte beschreiben.
    ....


    ich hätte hier auch einen älteren IGEL mit DOC und 2,5'' Steckerleiste.
    Ich habe aber keine Idee wie LINUX drauf kommen könnte. Normales DEBIAN möglich?



    Kannst du mir weiterhelfen?


    Danke,
    Georg

    -- debian 3.1 sarge + 2.6.18 kernel -- vdr 1.4.x vdr tobi multipatch --
    -- QDI BX 1400er Celeron Tualatin 512 MB -- intel e100 --
    -- WD 300GB -- Hauppauge NEXUS-S 2.1 2622 fw -- NEC 3540A --
    -- nvidia GeFORCE 2 MX -- fm801 sound -- nec usb 2.0 --
    -- XFree86 4.3.0 -- nv driver -- KDE 3.3.x --

  • Zitat

    Original von gsgmx
    ich hätte hier auch einen älteren IGEL mit DOC und 2,5'' Steckerleiste.
    Ich habe aber keine Idee wie LINUX drauf kommen könnte. Normales DEBIAN möglich?


    Der DOC ist auf jeden Fall für eine normale Debian Installation viel zu klein (und DOCs in passender Größe preislich uninteressant). Du hast jetzt grob gesagt zwei Möglichkeiten:

    • 2,5" HDD einbauen und ganz normal Linux installieren.
    • Linux vom Netzwerk booten.
      Auch hier hast du mehrere Möglichkeiten:
      - Bei meinen ThinClients unterstüzen die Netzwerkkarten PXE -> Linux Kernel per PXE ziehen und root filesystem per NFS. Einrichten von PXE ist halt nicht direkt einfach (habe ich für Linux Clients auch noch nie gemacht).
      - Den Kernel über etherboot booten und das root filesystem per NFS mounten. Du könntest den DOC FAT16 formatieren (z.B. mit einer DOS Diskette) und per loadlin etherboot starten, das den Kernel zieht und bootet, welcher das root filesystem per NFS holt.
      - Den Kernel selbst im DOC ablegen. Entweder nutzt du wieder loadlin mit einer FAT16 Partition usw. oder du kompilierst dir GRUB selbst, so dass dieser von DOCs booten kann (habe ich selbst auch (noch) nicht getestet, soll aber funktionieren), dann kannst du auch normale Linux FS für den DOC benützen. Der Kernel lädt sein root filesystem jedenfalls auch wieder per NFS.


    Meine ThinClients haben einen normalen 40 Pin IDE Anschluss, in der Testphase habe ich eine kleine HDD dran hängen, auf der eine Partition liegt, lilo eingerichtet ist, welcher wiederum einen Kernel bootet, der sein root filesystem per NFS mountet.
    Das ganze läuft mit Debian sarge. Kernel ist auf dem NFS Server ein 2.6.10er, auf dem ThinClient ein 2.6.11er.

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    Einmal editiert, zuletzt von schMA ()

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