Intels Vanderpool-Technik

  • HI,


    Intels Roadmap zufolge wird der Chipkonzern dieses Jahr Prozessoren auf den Markt bringen die zwei Betriebssysteme parallel laufen lassen können.
    Könnte man diese Technik nicht nutzen um Windows-Jüngern den Einstieg zum VDR zu erleichtern?


    Chris

  • Tach,


    ich will es mal aus meiner Sicht ganz lapidar ausdrücken...


    Sorry, wenn's jetzt zu hart klingt. Wer mit der hier angehäuften Informationen, (sei es Portal oder Wiki) ein bisschen Zeiteinsatz, Elan, Intelligenz und Willen zu lesen, zu lernen und zu arbeiten und mit einer ct-Distri, LinVDR und allen sonstigen Möglichkeiten, die es gibt, ein solches System zum Laufen zu bringen, KEINEN VDR in Gang gesetzt bekommt...


    ... der hat auch vor nem Windows-Rechner, sei es Win95, Win98, XP Home, MMC-Edition, Professional, NT 2000 oder sonstwiewas ÜBERHAUPT NIX VERLOREN.


    Dem empfehle ich Sex mit seiner Freundin oder wahrscheinlich und in berechtigter Weise in Ermangelung derselben, ein Kampftrinkbesäufnis in einer Kneipe um die Ecke mit seinen besten Kumpels.


    Linux-Betriebssysteme sind ja heutzutage schon in der Lage, sich parallele Betriebssystem-Installationen auf der Platte zu halten und da VDR per se ausschliesslich ein Linux-Prog ist und sehr wahrscheinlich wohl nie unter Windows laufen dürfte, ist es mir persönlich auch wurscht, ob Intel noch 1001nen Superchip entwickelt, um zwischen Windoof und Linux hin- und herzuswitchen.


    Und Exportfunktionen nach Windows gibbet nun beileibe genug, man nehme nur mal vdrconvert, Samba, NFS, um nur mal einige zu nennen.


    Von daher bringt das gar nix.


    Greets Olaf

    Ollie jetzt auch im Internet !!! ->> http://www.ohms.ws << VDR mit ASUS A7V8X-X, Athlon XP 2 Ghz, 512 MB DDR-RAM und gentoo 2008.0 Linux, ner Menge Platten (1 TB), 2 Brennern und Karten-Vollausstattung (1 X Nexus 4 MB Mod, 3 x Nova, 1 PVR 350) , TFT/Sony PSOne, Nvidia Graka und und und * Linux - wir geben ihrem Computer das Leben zurück *

  • Zitat

    Original von -reloaded-
    Könnte man diese Technik nicht nutzen um Windows-Jüngern den Einstieg zum VDR zu erleichtern?


    Du willst Französich lernen ( Ja , die Sprache meine ich :mua ) - wie lernst du das besser ? Indem du in deutschland neben nem Franzosen wohnst und mal n paar Worte mit ihm radebrechst und jederzeit wieder dein "deutsche Unterhaltung" haben kannst oder indem du 4 Wochen in Frankreich bist , wo keiner deutsch sprechen will und/oder kann ?


    Es mag nett für Developer sein , ne HW VMware zu haben , aber ob man diese Eigenschaft einsetzen sollte , um wieder auf Doof zu schalten , wenn linux den Einsatz von Hirnschmalz erfordert - i wes net .


    HJS


    @ollie : "Und Exportfunktionen nach Windows gibbet nun beileibe genug, man nehme nur mal vdrconvert , Samba, NFS, um nur mal einige zu nennen."


    vdrconvert exportiert nach WinDoof ? :whatever

  • Zitat

    Original von hjs


    Es mag nett für Developer sein , ne HW VMware zu haben , aber ob man diese Eigenschaft einsetzen sollte , um wieder auf Doof zu schalten , wenn linux den Einsatz von Hirnschmalz erfordert - i wes net .
    vdrconvert exportiert nach WinDoof ? :whatever


    Nun haut mal den OP nicht so, ist schließlich Ostern.
    Ich fände das Feature auch ganz nett: Wenn man dann ohne Reboot auf dem Client an einen xine-vdr mit OSD etc. rankäme, hätte das was - alle mir bislang bekannten und einsatzfähigen Win-Client-Streaminglösungen haben mich verglichen damit nicht begeistert.


    Zur vdrconvert-Export-Funktion: Ist auch in Hardware realisiert. :D

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • Tach,


    Zitat

    vdrconvert exportiert nach WinDoof ?


    Nicht direkt, aber vdrconvert exportiert in Dateiformate, die auch Windoof lesen, verstehen und verarbeiten kann... man glaubt es kaum :)


    Abgesehen davon, was hindert dich daran, das Ausgabeverzeichnis für deine konvertierenden Daten einem Windows-Rechner zuzuordnen ? Okay, dann kommt wieder Samba und die anderen Schnuckeligkeiten zum Einsatz.


    Insofern ist diese Aussage vielleicht verwirrend, aber nicht grundsätzlich falsch :)


    Greets Olaf

    Ollie jetzt auch im Internet !!! ->> http://www.ohms.ws << VDR mit ASUS A7V8X-X, Athlon XP 2 Ghz, 512 MB DDR-RAM und gentoo 2008.0 Linux, ner Menge Platten (1 TB), 2 Brennern und Karten-Vollausstattung (1 X Nexus 4 MB Mod, 3 x Nova, 1 PVR 350) , TFT/Sony PSOne, Nvidia Graka und und und * Linux - wir geben ihrem Computer das Leben zurück *

  • Zitat

    Original von foobar42
    Nun haut mal den OP nicht so, ist schließlich Ostern.


    Wen hauen wir ? :rolleyes:


    Zitat


    Ich fände das Feature auch ganz nett: Wenn man dann ohne Reboot auf dem Client an einen xine-vdr mit OSD etc. rankäme, hätte das was - alle mir bislang bekannten und einsatzfähigen Win-Client-Streaminglösungen haben mich verglichen damit nicht begeistert.


    Habe nix gegen die Option - hätt ich wieder mehr Platz am Schreibtisch oder quasi vier Maschinen zur Verfügung - ich bezweifle nur den Wert eines WinDoof/Linux parallel Einsatzes um den "Win-Jüngern" VDR respektive Linux "näher" zu bringen - nah genug biste , wenn du "drin" bist ;D


    HJS

  • Hi,
    es gibt einige Situationen, bei denen ein "Hardwareemulator" ganz geschickt ist (benutze an einer Sun Ultra ja auch eine SunPCI-Karte, auf der ein W2K laeuft), doch wenn's wie oben z.B. um ein xine geht, warum lest ihr euch nicht endlich einmal die Xine-Doku durch ?
    Xine laesst sich durchaus fuer Windows compilieren ...
    Gruss
    Burkhardt

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