avi und mpg zu VDR

  • Hallo zusammen,


    ich habe ein Problemschen wo ich darüber auch inet nichts gefunden haben.


    Ich habe jedemenge avis und Mpg aus meiner Hoppyfilmerei, diese möchte ich gang gern zu einer VDR Aufnahme Konvertieren und dann via DVDSelect auf DVD bannen. Wie könnte ich dies mir den Linux Tools die schon durch VDRconvert Installiert sind (auch weitere) so umrechnen das daraus eine VDR aufnahme wird.


    Für Tips bin ich sehr Dankbar.


    Tschau Ingo

    Matrix - AMD Athlon-TBIRD900, 256MB, Gentoo 2006.1 160GB-HDD als Server
    VDR - Asrock A7VM2 mit Athlon XP 2400 (mit 100MHz FSb laufen wegen wärme), 128MB Ram, 120GB Spinpoint HDD, Gen2vdr,
    VDR2 Asrock A7VM2 mit Duron 1200 , 128MB 160GB HDD
    DeepOcean Pentium D 805 2,66GHz, 1GB-Ram, 200GB-HDD, WinXP, MAC-OS X86
    Mein Mac, G4 400@500MHz Sawtooh, 768GB-RAM, GF5200 128MB, 80GB-HDD
    :cool1 :vdr1

    Einmal editiert, zuletzt von tuxie ()

  • Der Umweg über VDR ist sicherlich nicht notwendig.
    Es sei denn Du willst die Aufnahmen mit VDR anschauen.
    dvdauthor schluckt alles, was halbwegs DVD-konformes MPEG-Format ist.


    marvel

  • Hi


    wenn du umrechnen willst, kann ich dir mplayer empfehlen. es gibt aber nen haken!


    dazu darf mplayer die dvb-karte nicht kennen!!!


    bei "mplayer -vo help" MUß folgendes mit stehen!


    mpegpes Mpeg-PES file


    mit


    mplayer -vo mpegpes -ao mpegpes filename


    erstellt er dann eine mpeg-pes Datei, die problemlos in VDR benutzt werden kann.


    beim arbeiten mit vdrconvert solltest du aber px als demuxer nehmen (vdrsync hat bei mir immer probleme gemacht)


    Gruß Dirk

    Dirk

  • Hallo Ingo,


    zum Import von MPGs habe ich mir das angehängte Script gebaut. Allerdings sollte einige Dinge noch per Option verfügbar machen. Insbesondere ist das Video-Verzeichnis fest euf /video0 eingestellt. Pass' das gegebenenfalls an. Wenn man die MPG-Datei schon auf Platte hat, dann ist es schneller, "cp" durch "mv" zu ersetzen.


    Zum Import von AVIs kann ich bisher nicht mal ein rudimentäres Script bieten. Zum Konvertieren empfehle ich, mit ffmpeg nach mpeg2 zu konvertieren. Die Qualität ist deutlich besser als mpeg1 (was mplayer erzeugt). Bisher benutze ich in etwa:

    Code
    ffmpeg -i input.avi -t dvd -s 720x576 -qscale 1 -vcodec mpeg2video -acodec mp2 -ab 224 -ar 48000 -ac 2 output.mpg

    Die erzeugte MPG-Datei sollte sich dann importieren lassen.


    Heißduscher


    P.S.: Qualitätsfanatiker benutzen besser mpeg2enc, welches MPEGs höherer Qualität erzeugt, aber deutlich länger braucht.

  • Hallo,


    danke für die Antworten, mir geht es hauptsächlich um die Funktionalität des anhängens einer beschreibung (die bei Aufnahmen aus dem EPG kommen). Plattenplatz und so spielt da keine Rolle.
    Mir wäre es eben sehr wichtig das ich die Videos als VDR-Aufnahme zur verfügung habe, da ich mehrere VDRs habe die ich zu vorführungszecken benutze und da habe ich einen 100P1 drin daher finde ich die VDR aufnahme am besten.
    Ich werde eure tips veruchen.


    Tschau Ingo

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  • Vielen Dank


    das Funktioniert Prima.


    TSchau ngo

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  • Hallo,


    ich habe noch ein paar Bemerkungen zum Umwandeln nach MPEG2. Ich benutze nun:

    Code
    ffmpeg -i film.avi -s 720x576 -b 6000 -vcodec mpeg2video -acodec mp2 -ab 224 -ar 48000 -ac 2 film.mpg


    (Die Option "-t dvd" war Schwachsinn.) Wenn ihr einen Film mit 30 fps importieren wollt, muss die Auflösung 720x480 statt 720x576 sein, ansonsten bleibt der Bildschirm dunkel. Inzwischen benutze ich das MPlayer-Plugin garnicht mehr, da "offline" konvertierte Filme bessere Qualität haben.


    Heißduscher

  • Hallo,


    ja eine ähnliches Problem habe ich auch ich versuche es mal.


    TSchau Ingo

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  • Hallo,


    interessantes Script, genau das was ich eigentlich suche.


    Wie ist denn der Syntax zum aufruf damit ein .mpg File importiert wird?


    ./mpg2vdr FILENAME


    bringt mir nur ein:


    bad interpreter: No such file or directory


    Das Verzeichnis habe ich auf /video angepasst.


    NOVELL SUSE 10.0


    Gruß


    Toonk

  • mit "bad interpreter" ist wahrscheinlich /bin/bash gemeint, das in der ersten Zeile des Skripts angegeben ist.


    Ich kenne Suse 10 nicht, aber /bin/bash gibt es dort mit sicherheit. Versuch doch mal das Skript nach /usr/local/bin zu kopieren und dort zu starten.



    Das Skript funktioniert bei mir, genau was ich gesucht habe (Suse 9.3).


    kobi

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