VDR nicht mehr steuerbar bei VCD-Plugin

Hi!

Schalte mal das umasking des CD-Roms ein ...

hdparm -u1 /dev/hdx (für x den buchstaben deines laufwerkes ...)

Sollte dann gehen ... frag mich aber bitte nicht warum

LG
Roman

Probier mal

hdparm -u1 -d1 /dev/hdx (für x den buchstaben deines laufwerkes ...)

Sollte eigentlich das Problem beheben.

Gruss

e.

Zitat

Original von Polaris
Was ist das denn genau, das umasking???

man hdparm

LG
Roman

Polaris

Zitat

Was ist das denn genau, das umasking???

-u Ermittelt/setzt das interrupt-unmask Flag des Gerätes. Ein gesetztes
Flag ermöglicht es wärend einer Bearbeitung von ATA Operationen den
Interrupt zu demaskieren um eventuelle andere Interrupts abzuarbeiten.
Dadurch wird die Reaktionszeit des Systems wärend eines Zugriffes auf
das ATA Gerät verbessert.

Ich hatte gleiches Prob und hab hdparm -u1 /dev/hd* auf alle
Laufwerke anwenden müssen damit das VCD abspielen lief.

Ich denke das hdparm beim CT'VDR mit installiert wird, aber prüf ob
wirklich drauf ist. which hdparm oder so sollte dir helfen.

Uatschitchun

Ein Hinweis auf die Manpages bringt nur etwas wenn man der Englischen
Sprache mächtig ist.

Und wenn Du in der Lage sein solltest diesen Satz der dort steht zu
übersetzen, dann wäre es Nett den Inhalt allen zugänglich zu machen.

Übersetzen?

Gerne

Hier der Auszug aus der manpage (Abkürzung für Manual-Page: Hilfe/ Anleitungsseite) ...

Zitat

-u Ermittelt/setzt das interrupt-unmask Flag des Gerätes. Ein gesetztes
Flag ermöglicht es wärend einer Bearbeitung von ATA Operationen den
Interrupt zu demaskieren um eventuelle andere Interrupts abzuarbeiten.
Dadurch wird die Reaktionszeit des Systems wärend eines Zugriffes auf
das ATA Gerät verbessert.

Ob man das auf deutsch besser versteht, auch wenn man nun weiß das es irgendwas demaksiert ... !?
Ist glaube ich wie beim Karneval ... da rennt man auch schneller, wenn die Süße von der Theke sich am nächsten morgen demaskiert ..

Just for the fun of it

LG
Roman

Tja, mit copy & paste ist nicht getan.
In den Manpages steht nen anderer Satz:

-u Get/set interrupt-unmask flag for the drive. A
setting of 1 permits the driver to unmask other
interrupts during processing of a disk interrupt,
which greatly improves Linux's responsiveness and
eliminates "serial port overrun" errors. Use this
feature with caution: some drive/controller combi
nations do not tolerate the increased I/O latencies
possible when this feature is enabled, resulting in
massive filesystem corruption. In particular,
CMD-640B and RZ1000 (E)IDE interfaces can be unre
liable (due to a hardware flaw) when this option is
used with kernel versions earlier than 2.0.13.
Disabling the IDE prefetch feature of these inter
faces (usually a BIOS/CMOS setting) provides a safe
fix for the problem for use with earlier kernels.

Den hät ich gern übersetz, vorallem den Teil wo auf die Gefahren
hingewiesen wird das manche Laufwerks / Controller Kombinationen
das Filesystem beschädigen können.

Zitat

Original von armageddon
with kernel versions earlier than 2.0.13.

Meinst du im zeitalter von kernel 2.4 u. 2.6 nutz noch einer ältere Versionen als 2.0.13 ???

Wenn ja, überesetz ich gerne

LG
Roman

Jo, ich. Her mit der Übersetzung.

mist
...

obwohl .. was man nicht alles fälschen kann

Hier

Zitat

- u erhalten,/stellten unterbrechen-unmask Markierungsfahne für den Antrieb ein. Eine Einstellung von 1 ermöglicht den Treiber unmask andere Unterbrechungen während der Verarbeitung einer Scheibe Unterbrechung, die groß Reaktionsvermögen Linuxs verbessert und überlaufene" Störungen "der seriellen Schnittstelle beseitigt. Benutzen Sie diese Funktion mit Vorsicht: einige fahren,/Steuerpult, combi, das Nationen nicht die erhöhte mögliche Input/Output Latenz, wenn diese Eigenschaft ermöglicht wird, mit dem Ergebnis der massiven filesystem Korruption zulassen. Insbesondere CMD-640B und RZ1000 (E) IDE können Schnittstellen das unre sein, das verantwortlich ist (wegen eines Kleinteilfehlers) wenn diese Wahl mit Kernversionen früh als 2.0.13 verwendet wird. Die Sperrung der IDE Abfangeneigenschaft dieser Zwischengesichter (normalerweise eine BIOS/CMOS Einstellung) versieht eine sichere Verlegenheit für das Problem für Gebrauch mit früheren Kernen.

Welche Übersetzer haste da eingesetzt? Ist wohl noch nicht ganz ausgereift?

Zitat

obwohl .. was man nicht alles fälschen kann

Ne, ne, das war eins der ersten Pakete die SuSE damals auf den Markt
brachte, basierend auf Slackware.

Zitat

Original von armageddon
Welche Übersetzer haste da eingesetzt? Ist wohl noch nicht ganz ausgereift?

In Opera markiert und übersetzen lassen ... kein plan wer das war ... kann ja nicht jeden kennen

Zitat

Ne, ne, das war eins der ersten Pakete die SuSE damals auf den Markt
brachte, basierend auf Slackware.

Und da hast du das Original??

LG
Roman

Mit dieser Version verhält's sich wie mit deinen Übersetzungskünsten,
da mussten auch andere für herhalten.

Meine erste Linuxversion 1995 Slackware 3.0 mit SuSE hab ich ab
Version 6.4 begonnen und mit der 7.3, weil seitdem nichts mehr für
mich vernünftiges kam, aufgehört. Ich teste zwar die neuen Versionen
an aber wenn dann wie z.B. der gcc bei der SuSE 9.1 nur Müll produziert
is die Sache gestorben. Es lohnt nicht da weiter Zeit dran zu verschwenden.

Zeit zu investieren, wenn man sie hat, lohnt bei Debian, Gentoo, LFS
und einigen anderen die nicht kommerziell vertrieben werden.

Im Moment bin ich mit Slax beschäftigt.