vdr-transcode - swiss knife for transcoding

  • Neue Version:


    Hilfstext überarbeitet

    --BD Eingabe AVCHD (Bluray)

    In -i kann ein Pfad .rec angegeben werden und wird als vdr erkannt. Angabe von VIDEO_TS wird als dvd erkannt.

    Einfache Schnittmöglichkeit mit -ss und -to

    -af audio-Filter

    --stat Status bei Aufruf im 2. Fenster wird der Fortschritt angezeigt mit Restzeit und vorrauss. Dateigröße.

    Bugfixes


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

    Einmal editiert, zuletzt von jsffm ()

  • Mal ein Beispiel für den Status

    Code
    vdr3-2 /usr/local/vdr/vdr-2.4.1 # vt --stat
    /disk2/video/%Das_Mädchen_aus_Monaco/2020-01-08.00.04.89-1.rec/logfile
    Duration: 01:28:07, fps=25
    fps=181 time=01:07:54 77% 7.24x
    Size: 6317592 -> 1072540 16%
    Est: 00:02:47

    Automation kommt auch bald.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Neue Version


    -scale <w:h>|hd720|hd1080|qhd


    Automation, siehe 1. Post bzw. Hilfstext.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Hallo,


    das hört sich sehr interessant an!

    Überlese ich da was oder anders gefragt, gibt es auch eine Möglichkeit, direkt eine (schon lang liegende) Aufnahme (.ts oder .vdr file) zu wandeln?

    lg,

    Otto

    VDR-User #132
    server: debian buster (virtuell unter proxmox), 2 x dvb-s2 (unicable)
    clients: kodis auf raspi, wetek, debian, fedora und android per vnsi


  • .ts ja, dafür habe ich es programmiert. .vdr kannst Du probieren, aber besser ist da mein altes to_h264.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Danke für die rasche Antwort!

    aber kannst du mir evtl noch kurz sagen, wie ich das mit einem .ts aufrufe?

    steh grad ein wenig auf dem schlauch?!

    VDR-User #132
    server: debian buster (virtuell unter proxmox), 2 x dvb-s2 (unicable)
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  • Das funktioniert auf der Kommandozeile, kennst Du Dich damit aus?


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Das würde ich eigentlich schon behaupten wollen (bin beruflich Linux-Admin).

    Aber mir sind die Parameter nicht ganz klar:

    -i <file>|vdr|dvd[:<track>]


    das file wäre dann ein .ts aus einer vdr-aufnahme?

    mir ist nicht ganz klar, was dann vdr bedeutet

    lg,

    Otto

    VDR-User #132
    server: debian buster (virtuell unter proxmox), 2 x dvb-s2 (unicable)
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  • Zwei Möglichkeiten:

    Wenn Du Dich im .rec Directory befindest, brauchst Du nur vt aufzurufen, da vdr Standard ist.

    Du kannst auch vt -i <.rec directory> aufrufen.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ah, super. DANKE für das tool und auch für die rasche und aussagekräftige Antwort!

    lg,

    Otto

    VDR-User #132
    server: debian buster (virtuell unter proxmox), 2 x dvb-s2 (unicable)
    clients: kodis auf raspi, wetek, debian, fedora und android per vnsi


  • Welches Format ist denn aktuell das am platzsparendste Format? Was muss ich dafür eingeben?

    Viele Grüße

  • Definiere Format, Container oder Codec?

    Container mkv

    Videocodec hevc, evtl. vp9, habe ich noch nicht getestet.

    Audiocodec aac (libfdk-aac)


    hevc comprimiert besser, je größer die Auflösung.


    Ist auch eine Frage, ob das Ergebnis vdr-kompatibel bleiben soll.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Die Aufnahmen sollen VDR kompatibel bleiben. Nvidia Karte ist verbaut. ffmpeg mit allen nötigen encoddodern compiliert.

    hevc hab ich mit einem HD Film von ZDF mit enormer Datenrate getestet und bin beeindruckt dass aus 12GB ein Film von etwas über 2GB in "gleicher Qualität" (was ich jetzt so auf die Schnelle gesehen habe) geworden ist.

    Gibt es da pauschal gute Einstellungen für VDR kompatible Aufnahmen für HD und SD?

    Viele Grüße

  • Ich habe versucht die Einstellungen im script so zu optimieren, dass sie meinen Ansprüchen genügt. Beste Komprimierung erreiche ich bei Aufzeichnungen in 1080i. HD wird bei mir nach hevc komprimiert, SD in mpeg2 meist nach h264, manchmal nach hevc.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Nur so als Info, falls jemand drüberstolpert:

    Unter debian ist in ffmpeg die Unterstützung für libfaac (und libfdk_aac?) nicht mehr einkompiliert, weil die codecs als non-free angesehen werden.

    Falls es jemand braucht, ffmpeg selber bauen (hab ich aber nicht probiert, weil ich es nicht benötige).


    lg

    Otto

    VDR-User #132
    server: debian buster (virtuell unter proxmox), 2 x dvb-s2 (unicable)
    clients: kodis auf raspi, wetek, debian, fedora und android per vnsi


  • Unter Ubuntu kann es beim Bauen von ffmpeg Fehlermeldungen geben wenn das Paket libarchive fehlt ;)

    Viele Grüße

  • Hier ein link über audio codecs.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Bei Ubuntu 18.04 und 20.04 sollte es den Codec aac zum de- und encodieren geben:

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Mal eine andere Frage...

    Ich habe mit

    Code
    vt -o mp4 -mp2 copy -ss 00:03:53 -to 01:45:05

    versucht, ein Video zu schneiden. Das mit dem Anfang hat super funktioniert, aber am Ende ist kein Schnitt passiert, sondern das Original wurde bis zum Ende kopiert.

    Habe ich hier irgendwo einen Denkfehler?

    Hier sollten doch eigentlich am Ende noch ein paar Minuten geschnitten werden?

    lg,

    Otto

    VDR-User #132
    server: debian buster (virtuell unter proxmox), 2 x dvb-s2 (unicable)
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  • Nein, Du hast keinen Denkfehler, das liegt an ffmpeg, das hat ein Problem bei .ts, ich bin sicher, dass das mal funktioniert hat, hoffentlich bald wieder.


    Das mp4 sollte funktionieren.


    Wenn Du -mp2 copy dauerhaft haben willst, kannst Du es in die .conf packen, alternativ -aaclib aac 


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

    Einmal editiert, zuletzt von jsffm ()

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