geloest: RaspPi+MLD5: USB Stick als Aufnahmeverzeichnis einbinden

  • Wieder mal Hallo,


    jetzt habe ich einen neuen 64GB USB-Stick, den ich in der MLD gerne als Aufnahmeverzeichnis einbinden moechte.


    Ohne Stick sieht das gerade so aus:

    Code
    MLD> df -h
    Filesystem                Size      Used Available Use% Mounted on
    /dev/mmcblk0p2            3.6G    227.2M      3.2G   7% /
    tmp                     184.6M      4.0K    184.6M   0% /tmp
    run                     184.6M    288.0K    184.3M   0% /run
    dev                     178.7M         0    178.7M   0% /dev
    log                     184.6M     48.0K    184.5M   0% /var/log
    /dev/mmcblk0p2            3.6G    227.2M      3.2G   7% /var/cache
    /dev/mmcblk0p2            3.6G    227.2M      3.2G   7% /mnt/data
    /dev/mmcblk0p1           95.8M      9.6M     86.2M  10% /boot


    sowie

    Code
    MLD> ls -l /mnt/data/
    drwxr-xr-x    1 root     root            46 Dec 15 12:37 tv
    MLD> ls -l /mnt/data/tv/
    lrwxrwxrwx    1 root     root            12 Dec 15 12:33 nfs_md1 -> /mnt/nfs_md1
    lrwxrwxrwx    1 root     root            14 Dec 15 12:32 nfs_video -> /mnt/nfs_video


    Die /etc/fstab:


    Den Stick sollte ich also neu formatieren, ich wuerde ext3 oder ext4 verwenden wollen. Dann als /mnt/data mounten, den bisherigen Eintrag (subvol= data) in der /etc/fstab auskommentieren/loeschen. Dann noch die symlinks fuer die NFS Freigaben unter /mnt/data/tv anlegen. Fertig. So hoffe ich zumindest.
    Frage an die Experten: Kann ich das so machen?


    PS: Der Stick bleibt natuerlich dauerhaft am RPi eingesteckt, ist einfach "Festplattenersatz"

  • Am einfachsten machst du das über das WebIF unter System - Konfiguration - Speicher Medien Bei Daten Speicher kannst du dann den USB als Aufnahme Verzeichnis einbinden. Dann Speichern und noch einen reboot machen. Dann müsste dein USB fix für die Aufnahmen eingebunden sein

    VDR1 | MLD 5.4 64Bit Stable | ASRock Q1900M | 4GB Ram | Intel VA-API | Digital Devices DuoFlex DVB-S2 | SSD 64GB

    MLD 5.1 Server | Banana Pi | Fhem |

    Test VDR: MLD 5.4 64Bit Unstable | ASRock Q1900M | 4GB RAM | Intel VA-API | OctopusNet S2-2

  • Am einfachsten machst du das über das WebIF unter System - Konfiguration - Speicher Medien Bei Daten Speicher kannst du dann den USB als Aufnahme Verzeichnis einbinden. Dann Speichern und noch einen reboot machen. Dann müsste dein USB fix für die Aufnahmen eingebunden sein


    Stick vorher mit ext3/ext4 oder sonstwas vorbereiten? Kann ich das dann auswaehlen? Und wie ist das dann mit den 5% (oder 10%?) reserviertem Platz fuer /root?


    Ich stehe so mit irgendwas anklicken im Menu einfach immer auf Kriegsfuss... Ein Shell-Command (oder mehrere) sind mir lieber, da kann ich nachvollziehen was passiert...

  • Hi,


    ja, Du kannst das auch wie von Dir vorgeschlagen machen. Kommt auf's selbe raus.


    Ich empfehle aber nicht ext3/4 zu nehmen, sondern xfs. ext Filesysteme brauchen beim booten unnötig lange für den check.


    Claus

    MLD 5.5 mit vdr 2.6 - lirc yaUSBir - Octopus NET S2 - SCR - XFX GeForce 9300 mit Intel E3200 - 2GB RAM - WD Green 12TB HDD - SanDisk 64GB SSD - Lian Li PC-C37B - Samsung LE40A559
    MLD 5.5 mit vdr 2.4 - Raspberry Pi 3 - rpihddevice
    MLD 5.5 mit Squeeze Play - Raspberry Pi 2 - 32GB SD - 7" Touch TFT

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