Danke für den --chartab=ISO-8859-9 Tip.
Die Sprache wird bei openSuse in /etc/sysconfig/language eingestellt, aber da mein VDR als root läuft und ich die Fehlermeldungen auf Englisch bekommen möchte, nützt das nichts.
So bleibe ich wohl bei Environment=LANG=de_DE.UTF-8 LC_ALL=de_DE.UTF-8 .
ExecStart=/usr/bin/X :0 vt7 funktioniert bei mir bestens, allerdings starte ich im Xserver nichts außer xine oder manchmal softhddevice.
Was soll denn daran nicht zuverlässig funktionieren?
Stell' doch dein System auf en_US.UTF-8
Mittlerweile laufen alle meine Systeme auf en_US. Du kannst dann im VDR-OSD immernoch auf Deutsch umschalten bzw. am Desktop in den Gnome Einstellungen.
Ok, danke, teste ich mal.
Die .xinitrc muss aktiv bleiben. Schau mal im Install-File des vdr bei vdr4arch
https://github.com/VDR4Arch/vd…aster/vdr/vdr.install#L23
Das hier muss in der xinitrc stehen. Wenn die xinitrc sich beendet wird auch der X Server beendet. Das ist schon immer so. Normalerweise bleibt da kdm oder gdm stehen bis der User herunterfährt.
Hallo Copperhead,
vielen dank erstmals für deine bisherige Hilfe.
also meine ./.xinitrc enhält jetzt folgendes:
#!/bin/sh
#
# ~/.xinitrc
#
# Executed by startx (run your window manager from here)
if [ -d /etc/X11/xinit/xinitrc.d ]; then
for f in /etc/X11/xinit/xinitrc.d/*; do
[ -x "$f" ] && . "$f"
done
unset f
fi
# exec gnome-session
# exec startkde
# exec startxfce4
# ...or the Window Manager of your choice
kill -STOP "$$" # Comment this when using a window managerIch hatte auch schon kurz Bild und ton, aber nach einem reboot war es wieder weg 
Ich hab jetzt auch versucht vt1 zu verwenden, ohne Erfolg.
Hier der Aktuelle Status:
linux-016v:~ # systemctl status vdr
vdr.service - Video Disk Recorder
Loaded: loaded (/etc/systemd/system/vdr.service; enabled)
Active: active (running) since Fr 2015-03-20 12:58:37 CET; 1min 20s ago
Main PID: 1047 (vdr)
Status: "Ready"
CGroup: /system.slice/vdr.service
└─1047 /usr/local/bin/vdr
Mär 20 12:58:51 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 7819 bytes, max queue: 9216
Mär 20 12:58:51 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 5465 bytes, max queue: 8448
Mär 20 12:58:51 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 5234 bytes, max queue: 5632
Mär 20 12:58:51 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 5840 bytes, max queue: 8704
Mär 20 12:58:52 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 13527 bytes, max queue: 5632
Mär 20 12:58:52 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 13749 bytes, max queue: 6656
Mär 20 12:58:53 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 12779 bytes, max queue: 4352
Mär 20 12:58:53 linux-016v vdr[1047]: [1062] cStreamdevFilter::PutSection(Pid:18 Tid: 64): Flushed 12988 bytes, max queue: 8704
Mär 20 12:59:08 linux-016v vdr[1047]: [1056] video directory scanner thread ended (pid=1047, tid=1056)
Mär 20 12:59:08 linux-016v vdr[1047]: [1055] video directory scanner thread ended (pid=1047, tid=1055)
linux-016v:~ # systemctl status xlogin@client
xlogin@client.service - Direct X login for user client
Loaded: loaded (/etc/systemd/system/xlogin@client.service; enabled)
Active: failed (Result: exit-code) since Fr 2015-03-20 12:58:37 CET; 1min 31s ago
Process: 1046 ExecStart=/usr/bin/bash -l -c cd; source .xinitrc (code=exited, status=203/EXEC)
Main PID: 1046 (code=exited, status=203/EXEC)
linux-016v:~ # systemctl status x@vt7
x@vt7.service - X on vt7
Loaded: loaded (/etc/systemd/system/x@vt7.service; static)
Active: failed (Result: exit-code) since Fr 2015-03-20 12:58:23 CET; 1min 49s ago
Process: 539 ExecStart=/usr/bin/x-daemon -nolisten tcp -noreset vt7 (code=exited, status=203/EXEC)vdr.service:
[Unit]
Description=Video Disk Recorder
After=xlogin@client.service
After=nfs.service
[Service]
Type=notify
ExecStart=/usr/local/bin/vdr
Restart=on-failure
RestartPreventExitStatus=2
[Install]
WantedBy=multi-user.targetxlogin@client.service
[Unit]
Description=Direct X login for user client
After=x@vt7.service systemd-user-sessions.service
Wants=x@vt7.service
Conflicts=getty@tty7.service
[Service]
User= client
TTYPath=/dev/tty7
PAMName=login
Environment=DISPLAY=:0
ExecStart=/usr/bin/bash -l -c "cd; source .xinitrc"
[Install]
WantedBy=multi-user.targetx@vt7.service
Unit]
Description=X on vt7
Wants=mulit-user.target
Before=mulit-user.target
StopWhenUnneeded=true
[Service]
Type=forking
ExecStart=/usr/bin/x-daemon -nolisten tcp -noreset vt7/usr/bin/x-daemon.sh
#! /usr/bin/bash
trap "exit 0" USR1
(
trap "" USR1
exec /usr/bin/X "$@"
) &
wait
exit 1Wieso will X nicht starten??
Mein System startet jetzt und rent super,
Der fehler war in der x-daemon Datei
Bei opensuse ist bash nämlich unter /bin/bash und nicht unter /usr/bin/bash. 
ABER ich kann es jetzt nicht mehr runterfahren. 
da mein vdr nicht mehr unter root läuft ist es nix mehr mit /sbin/shutdown 
Ich hab mir jetzt schon auf VDR4arch das shutdownscript angesehen. Ganz verstehe ich es aber nicht.
in 00-vdr.conf wird der wrapper aufgerufen, was aber eine .c Datei ist.
Wie funktioniert das? oder soll die .c mit dem vdr mit kompiliert werden?
lg Painkilla
Wie die C-Datei kompiliert wird steht im PKGBUILD.
Dann chmod u+s auf das Binary und es hat die nötigen Rechte.
Das bedeutet, dass kein Service mehr x@.service benötigt. Und das bedeutet, dass sich xlogin@.service beendet hat und das bedeutet, dass sich deine .xinitrc beendet hat.
Eine .xinitrc muss aber stehen bleiben. Daher ja diese Zeile: https://github.com/VDR4Arch/vd…aster/vdr/vdr.install#L23
Ich weiß, dass dieser kill -stop ein Hack ist, mir ist aber nach langem Überlegen nichts besseres eingefallen.
Was wäre denn, wenn du den vdr da starten würdest?
Lars
Das wäre dann wieder eine Somdergurke für softhddevice. Außerdem hat der VDR dann nicht genügend Rechte um sich die Berechtigungen fürs Zeit setzen usw. zu holen
Die Idee hinter diesem Verhalten mit der ".xinitrc" ist, dass dort der Window-Manager eingetragen ist. Falls der Window-Manager sich beendet (Benutzer hat sich ausgeloggt oder Window-Manager ist abgestürzt), dann beendet sich auch der X-Server. Das Init bekommt das mit und startet die ganze Sache erneut.
Der naheliegendste Weg, wenn einem das "kill -STOP" nicht gefällt, wäre also "openbox" als einfachen Window-Manager zu installieren und dort einzutragen. Softhddevice wird dann im Kontext des Window-Managers gestartet.
Vorteil dieses Vorgehens: Man bekommt so auch die Option "Fremdprogramme" zu starten. Firefox kann zum Beispiel ohne Window-Manager nicht sauber betrieben werden, weil weder Menüs noch Popup-Fenster sauber funktionieren.
Das "kill -STOP" ist dafür gedacht keine künstliche Abhängigkeit zwischen VDR und einem Window-Manager zu schaffen, denn softhddevice ist eines der mittlerweile immer weniger werdenden Programme die auch ohne Window-Manager fehlerfrei arbeiten.
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