vdr start zu schnell, sogar für lokale mounts, ein wenig grundsätzlich

  • Muss ich noch mal gerade ziehen


    Schalte mal den Timeout im WFE ein (Einstellungen -> System: Wähle Grub Unterbrechung in Sekunden), damit du die Boot-Einträge von Grub sehen kannst. Dann solltest du den gewünschten Eintrag auswählen können.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hört sich fast an dass das Clonen nicht erfolgreich war mit Deiner Methode. Ein Tool wo dafür geeignet wäre und für solche Zwecke gemacht wurde ist Clonezilla. Kannst ja mal probieren wenn Deine Lösung nicht ziel führend wird. Pfade müssen natürlich angepasst werden.

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

    Einmal editiert, zuletzt von utiltiy ()

  • also wennn ich ne Kopie auf einer anderen Partition der selben Platte erstelle dann muss ich neben der fstab auch die blkid in der grub.cfg (auf der Kopie) anpassen bevor ich lokal update-grub2 aufrufe. - daher holt sich der lokel bootloader die information der anderen Partitionen


    Damit bin ich immer gut gefahren


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • moin,


    Boot-Menue ist eingeschaltet, Clon ist eine Partition auf einer zweiten Platte.
    yavdr prod ist sda1
    ubu 12.04 lts ist sda2
    test soll werden sdb1 (clon der sda1)


    Der Tipp mit der grub.cfg in der sdb1 ist es wahrscheinlich, da ich im Log sah,
    dass er die UUID der sda1 anzog bei Auswahl der sdb1 im Bootmenue.


    Heute lange im Workshop, ab morgen wieder, danke für die Tipps!


    Viele Grüße
    Frank

  • moin,


    nun geht es auf der zweiten Partition, die Anpassung der sdb1:/boot/grub/grub.cfg führte zu zweitem yavdr im PC.
    Musste dort die richtige blkid eintragen, nun ist sdb1 als / gemountet.
    Kleiner Nebeneffekt: Der Sound der nvidia lag nun nicht mehr auf hw:1,9 sondern hw:1,3, was im xineliboutput zu keinem Ton führte.


    Werde heute und morgen in dem Testsystem dann seahawk1986's Ablauf einbauen und schauen, was passiert.


    bye
    Frank

  • moin,


    so, seahawk1986's Befehle durchgeführt, geht alles, sogar gut.
    VDR startet nach mount, frontend xineliboutput kommt hoch ohne Flackereffekt,
    allerdings kann ich den Start im log nicht richtig verorten.
    Einige kurze Tests wie frontend on/off, xbmc on/off, vdr Restart
    nach plugin-Deaktiviereung geht alles problemlos und stabil.


    Aus technischen Gründen kann ich erst heute Abend oder morgen
    logs liefern. Ich habe nur gesehen, es gibt vor dem vdr-Start mir neue
    Fehlermeldungen "irexec: .... terminating 252", sind das evt. frontend-Meldungen?


    Ich würde, wenn es interessiert, tar.gz einstellen für
    /etc/init/* # was ist bei mir alles aktiv, alles so wie gewünscht (z.B. on_vdr)
    /var/log/* # inkl. upstart


    Braucht Ihr noch was?


    Hope it helps
    Frank

  • Ich habe nur gesehen, es gibt vor dem vdr-Start mir neue
    Fehlermeldungen "irexec: .... terminating 252", sind das evt. frontend-Meldungen?


    Nein, da kann irexec nicht auf den Sockel von eventlircd zugreifen. Mit Upstart >= 1.8 kann man das eleganter lösen, unter yaVDR 0.5 kann man z.B. so auf den Sockel warten: Irexec fällt öfters aus

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • so, seahawk1986's Befehle durchgeführt, geht alles, sogar gut.
    VDR startet nach mount, frontend xineliboutput kommt hoch ohne Flackereffekt

    Das klingt doch schon mal gut :)

    allerdings kann ich den Start im log nicht richtig verorten.

    Upstart ist ziemlich umständlich wenn es darum geht nachzuvollziehen was die einzelnen Jobs wann tun. Am einfachsten ist es für dich vermutlich, wenn du bei den Jobs die dich interessieren logger-Aufrufe einbaust.


    Generell funktioniert das mit dem Frontend jetzt so:
    /etc/init/xorg-launcher.conf startet den X-Server, sobald der läuft werden Openbox (/etc/init/openbox.conf) und dann ein paar Hilfsprogramme (/etc/init/openbox-tools.conf) gestartet. Nachdem openbox-tools durchgelaufen ist wird der vdr-frontend Upstart Job angestoßen. Dessen Start verzögert sich durch /etc/init/wait-for-sound.conf bis die dort angegebene Soundkarte initialisiert wurde (wenn keine erkannt wurde, hält das den Start im Gegensatz zum aktuellen Stand in stable-yavdr nicht mehr auf und der Job beendet sich in der Voreinstellung nach 30 Sekunden, wenn die Karte nicht in udev auftaucht). In /etc/init/vdr-frontend.conf greift ein Wrapper-Skript, das über DBus kontrolliert, ob der VDR läuft und dann das eigentliche Frontend bzw. im Fall von softhddevice das Frontend-Skript startet bzw. stoppt.


    Es macht wesentlich mehr Spaß sowas mit systemd zu lösen als mit Upstart...

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • moin,


    anbei noch die logs.


    bye
    Frank

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