Sterbende TT C-2300 (Plural)

  • Ich muss mich korrigieren, es ist doch mit VDPAU-Unterstützung. Ruckelt aber dennoch.

    Mit der GF 9400 ?
    Mit softhddevice z.b mit dem deinterlacer bob sollte es aber nicht ruckeln.
    Wenn doch hast du eher ein Softwareproblem.


    Ich denke mal gefühlt 80% nutzen die Vdpau Lösung der Rest die FF-HD Karte (Die auch Probleme zu machen scheint, und wird auch nicht mehr produziert)
    Und diese 80% habe keine oder wenig Probleme.


    Hier hast du eine Liste der Leistungsdaten, deine Karte sollte locker ausreichen.

    VDR 1 (SD) : ASRock A330 GC, 1 GB RAM, TT- FF Karte rev. 2.3, 7'' TFT, Lirc X10 - Selbstbau Gehäuse - Suse 11.3 (64) vdr-1.7.10 diverse Plugins
    VDR 2 (HD) : MSI G41M-P25, 2 GB RAM, E6700 2x3.20GHz, Gainward GT220, 2TB HD, Lirc X10, TT S2-3600 USB, TT S2-1600, - Suse 11.3 (64) NvidiaTreiber 260.19 vdr-1.7.18 - xineliboutplugin 1.0.90 cvs, xine-lib 1.1.90 , s2-liplianin DVB Treiber

  • Zitat

    Mit der GF 9400 ?


    Nvidia ION, also GF 9400M.

    Zitat

    Mit softhddevice z.b mit dem deinterlacer bob sollte es aber nicht ruckeln.
    Wenn doch hast du eher ein Softwareproblem.


    Das scheint mir so. So oder so, es geht nicht. Ich werde demnächst nochmal eine andere Hardware ausprobieren.


    Ich musste den X-Server mit einer statischen xorg.conf auf 50Hz konfigurieren, nodm installieren um den User vdr automatisch einloggen zu lassen (damit kein "xhost +" benötigt wird) und mir die richtigen Optionen für die plugins.softhddevice.conf zusammengooglen. Das würde ich alles nicht als idiotensichere Lösung ansehen.


    Ich hatte früher ( 2003-2008 ) eine DXR3 als Ausgabedevice laufen - sogar die war weniger fummelig einzurichten. :)


    Gruß
    Henning

  • Ich musste den X-Server mit einer statischen xorg.conf auf 50Hz konfigurieren, nodm installieren um den User vdr automatisch einloggen zu lassen (damit kein "xhost +" benötigt wird) und mir die richtigen Optionen für die plugins.softhddevice.conf zusammengooglen. Das würde ich alles nicht als idiotensichere Lösung ansehen.


    Bis auf die xorg.conf kann man das wesentlich einfacher lösen - softhddevice kann sich seinen X-Server selber starten. Und idiotensichere Lösung kann eigentlich niemand anbieten (man beachte Murphys Gesetze).

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo,


    wenn meine 8400GS das bei 576i mit temporal/spatial geschafft hat müsste deine das auch tun. HD1080i dann vielleicht eher nur Bob (ich denke das kann man bei FullHD durchaus verkraften). Wenn progressiv Ruckelt stimmt etwas mit der Soft- oder Hardware nicht. Konnte auf der 8400GS H264 bis zu 40 Mbits wiedergeben.


    Nehm mal xbmc zum verifizieren. Da kann man während der Wiedergabe mittels "o" Taste die Streamdetails aufrufen und sehen ob vdpau benutzt wird, welche Frequenz verwendet wird, ob frames verworfen werden usw.


    Gruß
    Atech

    HTPC:
    Softtware: Archlinux mit VDR aus Archvdr repo (1.7.31 mit softhddevice) und xbmc 12.2 Frodo stable
    Hardware: Coolermaster 260 mit Core I3 540, 4 GB Kingst. Ram, GA.H55M-D2H, PCIe 16X RiserCard, NVIDIA 430GT, TT3600USB, TT3650-CI USB, Samsung SSD 640, WD Blue 1TB (WD10TP), IR Einschalter, imon Display, mce FB und 12 Kanal Atmolight (4 Led Streifen) über DFatmo und Boblight

  • Nvidia ION, also GF 9400M.

    sprich ION 1. Generation. hast Du 1 oder 2 Memory Module ? Ich hab schon länger keinen ION mehr, aber da war das doch so, daß man besser 2 Module installiert da die beiden ja interleaving machen und man damit erst die Bandbreite hinbekommt.

    Zum Guggen: yavdr0.6 + Silverstone GD04 + Intel DH57DD + Intel G6950 + Nvidia GT630 + Unicable/Jess-Sat (JPS0501-12) mit DD/L4M Max8 + 4TB WD-red + bequiet SFX300W
    Zum Testen : yavdr-Ansible + GMC Toast + B365M+i3-8100+ Nvidia GT1030 + L4M CineS2v6 o. SAT>IP Plugin mit DD-O'net
    VaaS (VDR-as-a-Service): yavdr06 + ML03+DH67BL+G530+2GB RAM + 2TB WD-EARX + Zotac GT610 + L4M v5.4 + bequiet SFX300W
    Squeezeboxserver: DN2800ML im Streacom F1CS NAS: HP ProLiant MicroServer NL36+ Smart Array P212

  • Hi,


    startet denn der xserver? Du darfst nur die Option -x verwenden und nicht -d für detached. Ist im Wiki gut beschrieben.


    Gruß
    Atech

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  • hast Du 1 oder 2 Memory Module ? Ich hab schon länger keinen ION mehr, aber da war das doch so, daß man besser 2 Module installiert da die beiden ja interleaving machen und man damit erst die Bandbreite hinbekommt.


    Ist nur ein 2GB-Modul, Du könntest damit aber Recht haben. Dagegen spricht, dass diese Hardware unter openSUSE 12.1 H.264-Videos in SD-Auflösung ruckelfrei abspielen kann, wenn auch ohne Postprocessing.


    Ich habe jetzt übrigens ein ganz anderes Problem: VDR (mit streamdev-client) zeigt kein Fernsehbild mehr, OSD ist da und reagiert, und den Meldungen im /var/log/user.log zufolge decodiert VDPAU auch irgend etwas. Das einzige, was ich geändert hatte, war die Build-Dependencies von ffmpeg zu installieren. Ein Hardwaredefekt ist es wohl nicht, da "mplayer -vc ffh264vdpau -vo vdpau" ein Testfile problemlos abspielen kann, auch im Vollbild. Ich könnte da jetzt schrittweise wieder alles deinstallieren, aber kennt ihr da übliche Verdächtige?


    Gruß
    Henning

  • startet denn der xserver? Du darfst nur die Option -x verwenden und nicht -d für detached. Ist im Wiki gut beschrieben.


    War nur ein einzelnes "-x" in der plugins.softhddevice.conf, sonst nix. Damit steht X dann als defunct in der Prozessliste, nicht einmal ein Log wird nach /etc/X11/Xorg.0.log geschrieben.


    Ist aber auch egal, nodm als User vdr funktioniert ja. Das Problem liegt jetzt woanders (s.o., OSD und Ton da, Videobild nicht).


    Gruß
    Henning

  • Wäre es nicht besser mal eine fertige Distri wie Yavdr oder falls du lieber "unabhängig" bist sowas wie creimers "vdr für archlinux" zu verwenden?


    Ich habe irgendwie dien Eindruck in deiner Softwareinstallation liegt einiges im argen. Dieses deb hantieren mit irgendwelchen Packeten und vielleicht noch selbstkompiliertem dazwischen scheint mir mächtig instabil.


    Gruß
    Atech

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  • Ich habe irgendwie dien Eindruck in deiner Softwareinstallation liegt einiges im argen. Dieses deb hantieren mit irgendwelchen Packeten und vielleicht noch selbstkompiliertem dazwischen scheint mir mächtig instabil.


    Pardon? Meine letzten Tests liefen ausschließlich auf einem frisch installierten Debian Wheezy. Linux benutze ich seit 1998, Debian seit 2001, c't-VDR seit 2003. Ich bilde mir schon ein, zu wissen, was ich tue. :) Außerdem ist yavdr doch auch nur ein Ubuntu+Extrarepo, ich wüsste nicht, wo denn da der Unterschied zu Wheezy+e-tobi sein soll. Das einzige Problem ist m.E., dass viele "Frickellösungen" für eine bestimmte VDR-Distri hingefrickelt werden und dann auf einer anderen Systemgrundlage nicht mehr funktionieren. yavdr wäre wohl noch ok, da Ubuntu auch das Debian-Paketmanagement verwendet und ich mich nicht sonderlich umgewöhnen müsste.


    Gruß
    Henning

  • Das sollte kein Angriff sein. Es wäre gut mal was fertiges zu testen um zu sehen ob die Hardware läuft. XBMC wäre z.B. mal ein unabhängiges Mittel um die VDPAU Fähigkeiten zu überprüfen. Meinetwegen auch unter Windows mit DXVA.


    Das "gefrickel" war halt auf die Fehler bezogen die du beschreibst mit "dem und dem ffmpeg evtl. mit oder ohne vdpau" bzw. dem nicht starten wollenden xserver mittels softhddev usw.


    Ich kenne mich mit den deb Paketen nicht so aus aber ich habe manchmal den Eindruck man kann da dinge kombinieren die nicht zusammenpassen bzw. gehören.


    Gruß
    Atech

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  • Es wäre gut mal was fertiges zu testen um zu sehen ob die Hardware läuft. XBMC wäre z.B. mal ein unabhängiges Mittel um die VDPAU Fähigkeiten zu überprüfen.


    Ich schrieb doch bereits, dass mplayer auf openSUSE 12.1 und auch der mplayer auf Debian Wheezy problemlos über VDPAU ausgeben können. Was ist nicht getestet habe, ist das Deinterlacing bspw. mittels "-vo vdpau:deint=2" zu testen.


    Das "gefrickel" war halt auf die Fehler bezogen die du beschreibst mit "dem und dem ffmpeg evtl. mit oder ohne vdpau" bzw. dem nicht starten wollenden xserver mittels softhddev usw.


    Ich kenne mich mit den deb Paketen nicht so aus aber ich habe manchmal den Eindruck man kann da dinge kombinieren die nicht zusammenpassen bzw. gehören.


    Man darf halt nur nicht irgendwelche dahergelaufenen Pakete installieren, sondern sollte ganze Repositories hinzufügen und die Pakete per apt installieren.


    Bzgl. des VDPAU-beschleunigten ffmpeg hatte ich erwartet, dass die Unterstützung drin ist, so kenne ich Christian Marillat nämlich. Auf die Frage hier hatte ich dann aber doch mal die configure-Optionen angeschaut und kein --enable-vdpau darin gefunden. "ffmpeg -decoders" listet die VDPAU-beschleunigten Decoder aber.


    Bzgl. des nicht startenden X-Servers: Ich habe keine Ahnung, ob das überhaupt mal jemand unter Debian ausprobiert hat. Eine Suche in den Foren hier war unergiebig.


    Akut ist z.Zt. aber immer noch das Problem, dass ich gar kein Videobild (nur OSD und Ton) habe.


    Gruß
    Henning

  • Ich schrieb doch bereits, dass mplayer auf openSUSE 12.1 und auch der mplayer auf Debian Wheezy problemlos über VDPAU ausgeben können. Was ist nicht getestet habe, ist das Deinterlacing bspw. mittels "-vo vdpau:deint=2" zu testen.

    OK, das habe ich beim lesen verschlammt. Geht auf meine Kappe. Allerdings ist grade das deinterlacing das was die GPU natürlich belastet. Alles andere macht die GPU mit links.

    Akut ist z.Zt. aber immer noch das Problem, dass ich gar kein Videobild (nur OSD und Ton) habe.

    Was sagt denn das system- bzw. vdrlog dazu? Da kann doch sicher etwas nicht initialisiert werden, oder frames werden verworfen etc. ?


    Was spricht dagegen xmbc oder mplayer mal zum testen unter debian heranzuziehen?


    Gruß
    Atech

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  • Zitat

    Was spricht dagegen xmbc oder mplayer mal zum testen unter debian heranzuziehen?


    Meine Tests waren unter Debian Wheezy, auf dem mittels nodm als User vdr gestarteten openbox-Desktop. Ich hab' gestern den Deinterlacer getestet: Geht. "mplayer -vc ffmpeg12vdpau -vo vdpau:deint=3 http://produktivvdr:3000/1" kann problemlos das Fernsehbild von meinem Produktiv-VDR darstellen, ruckelfrei, wunderbar deinterlaced, sowohl im Fenster, als auch Vollbild. Das Bild vom VDR bleibt nur leider immer noch schwarz, obwohl ich alles deinstalliert habe, was ich zwischenzeitlich installiert hatte.


    Ich werde demnächst mal yaVDR 0.5 ausprobieren, in einer virtuellen Maschine machte das einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Könnte ich meinen Produktiv-VDR zwar nicht direkt drauf updaten, aber eine Neuinstallation könnte ich verschmerzen.


    Gruß
    Henning


  • Meine Tests waren unter Debian Wheezy, auf dem mittels nodm als User vdr gestarteten openbox-Desktop. Ich hab' gestern den Deinterlacer getestet: Geht. "mplayer -vc ffmpeg12vdpau -vo vdpau:deint=3 http://produktivvdr:3000/1" kann problemlos das Fernsehbild von meinem Produktiv-VDR darstellen, ruckelfrei, wunderbar deinterlaced, sowohl im Fenster, als auch Vollbild. Das Bild vom VDR bleibt nur leider immer noch schwarz, obwohl ich alles deinstalliert habe, was ich zwischenzeitlich installiert hatte.


    Ich werde demnächst mal yaVDR 0.5 ausprobieren, in einer virtuellen Maschine machte das einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Könnte ich meinen Produktiv-VDR zwar nicht direkt drauf updaten, aber eine Neuinstallation könnte ich verschmerzen.


    Gruß
    Henning

    Klingt doch schonmal gut :)


    Steht denn wirklich nichts im log bezüglich der fehlenden Videoausgabe?


    Gruß
    Atech

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    Hardware: Coolermaster 260 mit Core I3 540, 4 GB Kingst. Ram, GA.H55M-D2H, PCIe 16X RiserCard, NVIDIA 430GT, TT3600USB, TT3650-CI USB, Samsung SSD 640, WD Blue 1TB (WD10TP), IR Einschalter, imon Display, mce FB und 12 Kanal Atmolight (4 Led Streifen) über DFatmo und Boblight

  • Zitat

    Steht denn wirklich nichts im log bezüglich der fehlenden Videoausgabe?


    "SetPlayMode: 0" steht da, anstatt "SetPlayMode: 1" wie früher, als es noch (wenn auch ruckelnd) funktionierte. device.h sagt dazu:

    Code
    enum ePlayMode { pmNone,           // audio/video from decoder
                     pmAudioVideo,     // audio/video from player


    cSoftHdDevice::SetPlayMode(ePlayMode play_mode) in softhddevice.cpp tut demzufolge also nichts. Ich frage mich nur, warum ich dann immer noch den Ton höre.


    Gruß
    Henning


    P.S.: Ich habe gerade gesehen, dass SetPlayMode(int play_mode) in softhddev.c hartcodierte Modes verwendet anstatt des enum ePlayMode... Das sollte mal lieber jemand fixen.

  • Wird denn VDPAU vorher/beim starten korrekt initialisiert? Vielleicht schlägt das ja schon fehl. Ich kann mich erinnern diesen Effekt gehabt zu haben wenn ich softhddevice detached (-d glaube ich) und gleichzeitig mit -x für den automatischen xserver start gestartet habe. Dann hatte ich auch OSD, konnte Navigieren aber hatte kein TV Bild.

    P.S.: Ich habe gerade gesehen, dass SetPlayMode(int play_mode) in softhddev.c hartcodierte Modes verwendet anstatt des enum ePlayMode... Das sollte mal lieber jemand fixen.

    Das wäre dann wohl was für Johns, weiss ihn dochmal darauf hin.


    Gruß
    Atech

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