Aufnahmen streamen ...

  • Streamen ist das eine, das Format das andere Thema.


    Dieses "externremux" sorgt eigentlich immer wieder für Verwirrung. Am besten garnicht benutzen und im VDR-Nativformat streamen. Das macht streamdev von sich aus ohne großen Konfigurationsaufwand.

  • kannst du mir eine Beschreibung geben


    Geht ganz einfach, wenn nicht, kannst Du immer noch schmirl fragen. Er ist ein Forenmitglied. Natürlich muss der zu verwende Parameter in externremux.sh vorhanden sein und den streamdevhosts.conf musst Du auch öffnen (0.0.0.0).


    Albert

  • streamdev-server Plugin laden? Ich kann dir nicht sagen wie das in deiner Distribution geht. Soweit ich mich erinnere öffnet das Plugin standardmäßig Port 3000 auf dem VDR. Auf den mit einem Webbrowser zugreifen. Und wie du das absicherst ist nun eine ganz andere Frage. Ist schon etwas exotisch den VDR ins Internet streamen zu lassen. Normalerweise ist das ganze Zeugs für "LAN-Internen Betrieb" gedacht.

  • Normalerweise ist das ganze Zeugs für "LAN-Internen Betrieb" gedacht.


    Genau das ist das Problem.
    Ich habe mich vor ein paar Wochen länger damit beschäftigt und mir ganz schön "einen abgebrochen".
    Am besten streamed man die Aufnahmen wohl unabhängig vom VDR.
    Zum Beispiel mit VLC direkt von der Festplatte lesen, transkodieren und an IP Adresse/Port schicken.


    Da gibt es gleich ein paar Hürden:
    - CPU Power des VDR für die Transkodierung
    - verfügbare Upload-Bandbreite
    - Mreimer hat bereits eine genannt: das Format. Die Wahl hängt ja auch vom Empfangsgerät ab. Vor allem Handy's können da obendrein sehr wählerisch sein, glaube ich.


    Ich streame bisher nur von PC zu PC, da ist das Format dann zum Glück nicht so wichtig.
    Schwieriger war es dagegen schon, eine Transkodierung zu finden, die mein VDR mit 800MHz CPU noch bewältigen kann. ;)

    Vdr1: Silverstone LC06 MiniITX, Celeron M 800MHz Low Voltage, voyage-linux 0.7.5, Mystique CaBix C2
    Vdr2: Aerocool M40 MicroATX, MSI P4MAN-L (MS-6787), Celeron D 2,8 GHz, voyage-linux 0.7.5, Mystique CaBix C2, PVR350

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  • Seit wann kann streamdev Aufnahmen streamen?


    Das Live Plugin kann Aufnahmen Streamen.
    Im Live Plugin den Zugriffbereich freigeben.


    Wie man nun aus dem Internet an einen Lokalen Server kommt, sollte überall ausreichend beschrieben sein.
    Und hat nichts mit vdr zutun.


    Als Schlüsselworte: Firewall, Router, Port Forwarding, SSH Tunnel.


    Johns

    Sag mir, wo die Developer sind. Wo sind sie geblieben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SoftHdDevice - A software and GPU emulated HD output device plugin.
    Sag mir, wo die Developer sind. Was ist geschehn?


    Client0: Crown CW02 MSI_C847MS-E33 Zotac_GT640_passiv Cine-S2 iMon-MCE / streamdev softhddevice
    Client1: Lian_Li_PC-Q09FB ASRock_H67M-ITX/HT I3-2100 ASUS_ENGT520_passiv / streamdev softhddevice
    Test: Lian_Li_PC-Q09R Asus C60M1-I / streamdev
    Server0: Dockstar TT-S2-3600-USB / streamdev
    Server2: Lian_Li_PC-Q07R Intel_DH61DL G620 WD20EARX 90W PicoPSU Cine-S2+DuoFlex-S2+DuoFlex-CT / streamdev / 22 Watt Verbrauch

  • Wie wäre es damit ?
    VLC Playlist mit Streaming und Webinterface:


    http://www.engadget.com/2005/1…lmost-anything-using-vlc/


    Das erstellen der Playlist und das Webinterface für VLC lässt sich sicher auch per Consolenbefehl aufrufen


  • Am besten streamed man die Aufnahmen wohl unabhängig vom VDR.
    Zum Beispiel mit VLC direkt von der Festplatte lesen, transkodieren und an IP Adresse/Port schicken.


    Na sag' ich doch. ;)
    Klar kann man auf der Kommandozeile sich das gewünschte VLC Interface zur Steuerung wählen, ich nehme am liebsten ncurses per ssh. Das ist ja Geschmackssache.


    Wichtiger dürfte aber der Hinweis auf die Transkodierung sein, wenn's um Streamen in das Internet geht. ;)

    Vdr1: Silverstone LC06 MiniITX, Celeron M 800MHz Low Voltage, voyage-linux 0.7.5, Mystique CaBix C2
    Vdr2: Aerocool M40 MicroATX, MSI P4MAN-L (MS-6787), Celeron D 2,8 GHz, voyage-linux 0.7.5, Mystique CaBix C2, PVR350

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  • Ich habe es mal angenommen, dass er doch nicht „Aufnahmen“ sondern Livesignal streamen will, weil er von Mreimers Post bezüglich externremux so begeistert war. Vielleich will er aber doch Aufnahmen streamen!?


    Albert


  • Klar kann man auf der Kommandozeile sich das gewünschte VLC Interface zur Steuerung wählen, ich nehme am liebsten ncurses per ssh. Das ist ja Geschmackssache.


    Wichtiger dürfte aber der Hinweis auf die Transkodierung sein, wenn's um Streamen in das Internet geht. ;)


    Den Aufruf mit ncurses habe ich jetzt hinbekommen:


    vlc --intf ncurses


    damit kann ich auch einen Film auswählen, aber wie bekomme ich jetzt vlc dazu, den Film zu streamen?


    Mal weiter probieren ...


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ich habe es mal angenommen, dass er doch nicht „Aufnahmen“ sondern Livesignal streamen will, weil er von Mreimers Post bezüglich externremux so begeistert war. Vielleich will er aber doch Aufnahmen streamen!?


    Ja, die Anfrage war nicht sehr ausführlich und der Link zu externremux.sh verwirrt noch zusätzlich.
    Andererseits war's schon deutlich...

    wie man Aufnamen vom VDR ins Internet zu streamen kann ;D


    Wenn man sich zum ersten mal mit dieser Materie beschäftigt, kommt man halt fälschlicherweise auf externremux.sh.
    Das ging mir nämlich genau so.
    Den Weg, live TV zu streamen kriegt man noch verhältnismäßig schnell heraus, eben wegen der externremux.sh.
    Dann denkt man, mit Aufnahmen müsse es doch so ähnlich gehen. Ich hatte diesen "Irrweg" am Anfang auch beschritten, bis ich endlich kapiert hatte, dass das eigentlich mit dem VDR nicht viel zu tun hat.


    Sinnvoll wäre vielleicht noch, die Ausgabe von vdr-xineliboutput vom Port 37890 mit VLC "abzugreifen", dann transkodieren, dann auf einen anderen Port ins Internet streamen. Bringt aber nach meiner Erfahrung nicht viel, beim Umschalten oder Aufnahmewechsel reißt der Stream sowieso wieder ab.
    Ich bin dann bei der Lösung geblieben, VLC direkt mit den TS Dateien zu füttern, und nach transcode ins Internet zu streamen.


    Einen Lösungsvorschlag hatte ich noch hier im WIKI gefunden:

    Zitat

    Für geringe Bandbreiten gibt es zudem eine Lösung basierend auf einem Perl-Server, der ffmpeg zur ad-hoc Re-Kompression verwendet, und der zusammen mit (s)mplayer auf Client Seite auch ein Seeken im HTTP Stream erlaubt. Derzeit werden nur SD TV Streams mit .vdr Endung unterstützt.


    Aber das scheint auch sehr veraltet zu sein.
    Ich habe mich ziemlich weit durch die Installation gewühlt, bis am Ende ein oder zwei Perl Module absolut nicht passen wollten.
    Man sieht ja auch schon an der alleinigen Unterstützung der ".vdr" Endung, dass es veraltet sein dürfte.

    Vdr1: Silverstone LC06 MiniITX, Celeron M 800MHz Low Voltage, voyage-linux 0.7.5, Mystique CaBix C2
    Vdr2: Aerocool M40 MicroATX, MSI P4MAN-L (MS-6787), Celeron D 2,8 GHz, voyage-linux 0.7.5, Mystique CaBix C2, PVR350

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  • Also ich "spendiere" mal meinen derzeitigen "Lieblingsaufruf" ;), bei dem ich nach langem Probieren geblieben bin.


    Code
    vlc -I ncurses 00001.ts :sout="#transcode{vcodec=div3,vb=300,scale=0.25,acodec=mp2,ab=128,channels=2}:standard{access=http,mux=ts,dst=<<IP-Adresse>>:37899}"


    Für meine Situation war das Format div3 absolut das beste, weil sogar meine 800MHz Gurke das mit 75% bis 85% CPU Last hinkriegt.


    Eine Abspielliste, also mit 00002.ts u.s.w., ist dann schon wieder schwierig. Es geht, aber ich hab' es nur hingekriegt, wenn man für jede einzelne Datei den kompletten transcode-Rattenschwanz auf der Kommandozeile wiederholt. Der Wechsel von 00001.ts zu 00002.ts ist auch nicht sehr geschmeidig, dauert schon so 1 bis 2 Sekunden. Daher spiele ich die Dateien am liebsten einzeln ab.


    Mit der ncurses-Steuerung kann man wenigstens Werbung überspringen, einfach (mehrmals) Pfeil nach rechts drücken, und die Position springt 1% der Aufnahmelänge weiter.
    Vorspulen geht also ganz gut, beim zurück Spulen dagegen dauert es ein Weilchen oder VLC verschluckt sich manchmal ganz.

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  • Hast Du vdrnfofs installiert? Damit hast Du nur noch eine Datei


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Hast Du vdrnfofs installiert? Damit hast Du nur noch eine Datei


    Nö hab' ich nicht.
    Muss ich mal probieren, ich kannte das bisher nicht. ;)

    Vdr1: Silverstone LC06 MiniITX, Celeron M 800MHz Low Voltage, voyage-linux 0.7.5, Mystique CaBix C2
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  • Code
    acodec=mp2

    habe ich gegen

    Code
    acodec=mp3

    getauscht.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Kann man machen. ;)
    Da ich CPU Last gespart habe, wo es nur ging, blieb ich bei mp2. ;D

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