wie finde ich die Version eines installierten vompserver-plugins heraus?

  • Hi,
    möglicherweise hängt mein aktuelles Problem mit Aufnahme-Timern ja mit einer unpassenden dongle.bin zusammen.
    Wie also kann ich erkennen welche Version auf dem headless vdr-server läuft?
    Die Versionsnummer am TV/MVP wird ja wohl die Version der Dongle.bin sein.
    Gruß
    vdrjoe

    ASUS H87-PRO (Intel G3220+4GB RAM), 3x PCI-E CineS2 Dual DBS2 Ver. 5.5,
    64bit Ubuntu 16.04.4 LTS-Server, VDR 2.3.8 (mit DDCI2+streamdevserver+vompserver+vnsiserver)
    Diskless-Clienten: 4x Raspberry-Pi als Vomp-client in HD, 2x Fire TV (Stick und Box) mit Kodi per VNSI
    DVB-S-Radio per streamdev + externremux + ffmpeg + mpd auf Internetradios (mit Reciva-Barracuda-Chipsatz)

  • Im VDR OSD unter den Plugineinstellungen wirds angezeigt.


    Und nein, Headless ist keine Ausrede für ein fehlendes OSD ;) VDR ohne OSD macht keinen Spaß, ich empfehle das Control Pluign dafür.


    Edit:
    ..
    svdrpsend plug vompserver help
    ..
    geht auch


    cu

  • Code
    root@server1:/# svdrpsend plug vompserver help
    connect: Verbindungsaufbau abgelehnt


    da kommt das "andere Problem" zum tragen...
    Ein zugriff sowhl von localhost wie von remote und ach über vdradmin-am klappt ja auch nicht, obwohl laut syslog die richtige sdrphosts.conf mit passenden Einträgen eingelesen wird.


    Dann schaun 'mer mal ob es das control-plugin noch tut, hatte ich bisher noch nicht wieder installiert.
    btw. "VDR ohne OSD macht keinen Spaß" kann ich eigentlich nicht so ganz unterschreiben.
    Die minimale Oberfläche vom vomp bietet mir alles was ich benötige und ist irgendwie erhebölich schneller als mein HD-Client mit yaVDR pre0.4 auf einer ZBOX-ID-41 mit stremadevclient.


    Das auf meinem "alten" Server nicht compiliernde VNSI-Plugin war es übrigens, was mich zu einer kompletten Neuinstallation veranlasst hatte.
    Ich hatte gehofft, die Kanalwechselzeiten mit VNSI und XBMC wären besser als VDR und streamdev.
    Aber aktuell habe ich ganz andere Probleme...
    cu

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  • Ja nachdem woher svdrpsend stammt, muss man den svdrp-Port noch manuell mit -p <Port> als Argument übergeben. Bei modernen VDR-Versionen ist es nicht mehr 2001 sondern 6419

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)


  • btw. "VDR ohne OSD macht keinen Spaß" kann ich eigentlich nicht so ganz unterschreiben.
    Die minimale Oberfläche vom vomp bietet mir alles was ich benötige und ist irgendwie erhebölich schneller als mein HD-Client mit yaVDR pre0.4 auf einer ZBOX-ID-41 mit stremadevclient.


    Ja, aber mit OSD hättest du das ganze rumhehampel nicht ;)


    Desweiteren muss du generell mal deine Logs sortieren, der VDR meldet beim Start z.B.
    --
    SVDRP listening on port 6419
    --


    cu

  • yup, klappt leider auch nicht, genausowenig wie der Zugriff per remote-plugin auf TCP-Port 3333
    a


    streamdev auf port 2004 und 3000 funktioniert, der Zugriff auf port 8001 vom vdr-admin zunächst auch, aber der meckert dann wegen gescheitertem Zugriff auf p 2001.


    --> es sieht so aus, als ob irgendetwas den Zugriff auf die ports verhindert, habe ich in den letzen 3 Jahren 'was wichtiges verpasst??
    cu

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  • Wie ich im anderen Thread schon schrieb, irgendwie gehrt Port 2001 nicht mehr bei aktuellen Linux Distributionen, also wechsle doch einfach zum neuen Port.


    Sollte eigentlich per /etc/default/vdr machbar sein.


    cu

  • @keine Ahnung
    das habe ich ja bereits versucht, stelle ich den port auf 6419 um klappt es auch nicht.
    Es muss doch einen Grund haben, dass es mit aktuellen Linux-Distris nicht klappt.

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  • das habe ich ja bereits versucht, stelle ich den port auf 6419 um klappt es auch nicht.


    Dann hast du da ein generelles Problem, unabhängig vom VDR.


    Poste mal die Ausgabe von "cat /proc/$(pidof vdr)/cmdline".


    Es muss doch einen Grund haben, dass es mit aktuellen Linux-Distris nicht klappt.


    Der Grund würde mich auch interessieren.


    cu

  • Irgendetwas musst du an den Startskripten gedreht haben, mein VDR #1 läuft lief bis gerade eben unter Lucid mit SVDRP auf Port 2001 mit den Paketen aus unstable-yavdr (und davor lange mit denen aus stable-vdr)
    Wo passt du denn den Port an? AFAIK wird die Variable SVDRP_PORT in /usr/lib/vdr/config-loader.sh definiert.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • genau da habe ich es geändert, in der runvdr wird ja auf eine Variable "$SPDRP_PORT" referenziert, welche nicht in diesem script gesetzt wird.
    Ändere ich diesen Port zeigt mir ein

    Code
    ps ax | grep vdr

    die ganze VDR Kommandozeile, jeweils mit dem eigenhändig eingestellten Port.
    Binn bei google aber gerade auf ufw = "ufw steht für Uncomplicated Firewall. Ziel von ufw ist es, ein unkompliziertes (Kommandozeilen-basiertes) Frontend für das sehr leistungsfähige aber nicht gerade einfach zu konfigurierende pfeil_linkiptables zu bieten. ufw unterstützt sowohl IPv4 als auch IPv6.
    "
    gestoßen, welches auf meinen 11.04 amd_64 auch installiert ist, aber angeblich inaktiv.
    Möglicherweise ist iptables aber default-mäßig aktiv. Bei einer Server-Installation macht das ja auch durchaus Sinn.


    es bleibt spannend....


    @ all: Danke für die Unterstüzung

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    Einmal editiert, zuletzt von vdrjoe ()

  • bingo!
    ufw war zwar disabled, die firewall (iptables??) aber offenbar nicht. daher: ufw richtig konfiguriert

    Code
    sudo ufw allow proto tcp to any port 2001 from 192.168.1.0/24


    und

    Code
    ufw enable

    -> SVDRP auf port 2001 funzt!


    Morgen gehts dann weiter.
    cu

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  • @Keine Ahnung
    sorry, Deinen Post hatte ich übersehen:

    Code
    root@server1:~# cat /proc/$(pidof vdr)/cmdline
    /usr/bin/vdr-v/var/lib/video.00-c/var/lib/vdr-L/usr/lib/vdr/plugins-r/usr/lib/vdr/vdr-recordingaction-s/usr/lib/vdr/vdr-shutdown-message-E/var/cache/vdr/epg.data-uvdr-g/tmp--port2001--lirc-Premote -p TCP:3333-Pvompserver-Pstreamdev-server--vfat-w60root@server1:~#

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  • Damit vdradmin-am dann auch läuft muss natürlich der Zugriff auf 2001 von 127.0.0.1 und der Zugriff auf 8001 von 192.168.1.0/24 freigeschaltet werden.
    cu

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  • tja, nur die MVP findet dann ihren Server nicht, eigentlich auch logisch.
    Bevor ich nun noch den/die Vomp-Port(s) herausfinde, habe ich ufw einfach wieder ausgeschaltet.
    -> MVP bzw. vomp Live + alte Aufnahmen gehen wieder.
    Im offenen Firefox den vdr-admin refresht -> geht auf einmal auch :rolleyes:
    Flugs eine Aufnahme gestartet, -> geht.
    ganz frech im vomp eine Aufnahme gestartet -> geht auch.
    Fazit, irgendwie habe ich mir bei der Installation eine teilaktive Firewall eingefangen, welche ich über ufw-regeln konfigurieren kann, und die ganz ausgeschaltet auch meine vorherigen Probleme ausschaltet, komisch, is aber so.
    Dann kann ich mich ja der Baustelle ffmpeg fürs DVB-S-Radio streaming auf meine Internetradios widmen.
    :sleep
    <edit>
    remote per tcp geht trotzdem noch nicht, gab es da nicht eine spezielle Schreibweise von tcp in der remote.conf?
    </edit>
    2.. edit: anders als im WIKI beschrieben MUSS tcp:3333 in der plugin-remote.conf klein geschrieben werden! (also nicht "TCP:<port>", sondern "tcp:<port>"), dann klappts auch mit dem remote plugin.

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    da haben wir die nächste Baustelle. Ich finde auf der ubuntu natty-server-Inst. meine vertrauten logs nicht mehr ;)


    selbst /var/log/messages habe ich nicht, nur /var/log/syslog


    Wie konfiguriere ich meine logs?


    cu

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  • Wie konfiguriere ich meine logs?


    Wohl so (ich hab es noch nicht ausprobiert): http://ubuntuforums.org/showthread.php?p=10674332

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  • Danke, das hat geholfen!
    cu

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