Wegen veraltetem Kernel bei Wheezy wäre Debian Jessie besser, steht auch kurz vor dem Release. Die Hardware ist ja recht neu, da ist ein neuerer Kernel wegen neuerer Treiber auch nicht schlecht.
Gruß
hepi
evtl. etwas OT hier aber ich wollte keinen neuen Thread aufmachen dafür.
Doch genau dafür macht man einen neuen Thread auf, da gehören (neue) Probleme rein, Themen bezogen, und nicht in einen Review.
Verschoben, bei Bedarf Subjekt anpassen.
Regards
fnu
Zu Neu sollte der Kernel aber auch nicht sein wegen https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=88012
Nein, Review=Review, Problem=Problem, und zwar ein Thread für jedes neue Problem, das ist die Natur eines Forums.
Einzige Ausnahme, mehrere Nutzer hätten das gleiche Problem. Ansonsten ist irgendwo dranhängen ganz schlechter Stil und wenn man sich schon irgendwo dran hängt liest man den Thread erst mal von vorne bis hinten durch.
Regards
fnu
also bei mir lief das board mit wheezy ohne probleme
hatte das os aber nicht auf diesem board installiert sondern die fesplatte von meinem alten server einfach umgehängt
ubuntu mate läuft aber auch sehr gut
nö musste ich nicht habe es ausgepackt die satkarte und ram drauf
festplatte dran lief
evtl mal die defaults laden
Gab es nicht noch eine Besonderheit bezüglich des Netzteils?
Nein, es gibt keinerlei Absonderlichkeiten bei diesen Mainboards, Netzteil ist sogar noch einfacher, benötigt keine P4 12V Versorgung...
Was für Speicher Module hast Du installiert, welches Netzteil?
In meinem Review hatte ich es schon geschrieben, ich würde keinen all zu alten Kernel nehmen, nicht unter 3.8, ist zwar IvyBridge verwandt, aber da eben Gen7.5, hatte Wheezy nicht 3.10?
Die Wheezy Installation ist neu oder übernommen, nicht das Du da an der falschen Stelle suchst ... ?
Regards
fnu
Wheezy hat Kernel 3.2. Jessie hat 3.16, soweit ich das sehen kann.
Wheezy backports bietet aber Neuere als 3.2: https://packages.debian.org/de/wheezy-backports/kernel/
Netzteil ist zum testen ein Enermax 550W (hatte ich noch hier liegen ist aber neu)
Oha, warum hängst Du nicht gleich ein Atomkraftwerk dran, das Mainboard nimmt selbst unter Volllast keine 20W auf ... das >>hier<< ist das richtige dazu, zu kaufen z.B. hier.
Tja, ich frage mich ob das wirklich ein Hardware-Problem sein muss, weil offensichtlich startet die Installation ja, nur was startet diese neu. Am Besten mal mit einem Live-Stick auf die Platte gucken, was sich so unter "/var/log" findet ...
Danke, genau so war's, schon eine Weile nimmer auf meinen Debian VMs gewesen ... 
Regards
fnu
Ist ja nur mein Testnetzteil hier am Schreibtisch. Da kann man nie genug power haben 
Alle Live distri blieben bisher auch hängen.
Das enermax müsste ja c6 fähig sein wenn es neu ist. Welches modell ist das denn genau?
Hi
wie viele Ramriegel hast du, einen oder zwei? Falls zwei, mache mal einen raus und schau was passiert, danach mache den anderen rein. Probier sie auch in allen Slots.
Falls die Ram-Erkennung des MB fehlerhaft ist (aus welchen Gründen auch immer) würde ich manuell die Clockrate im Bios auf die nächstniedrige als die tatsächliche einstellen, das hat mir auch schon geholfen.
Eine Erfahrung, die ich auch schon gemacht habe ist, dass die Last für das Netzteil zu klein war und der Rechner nicht gebootet hat oder andere seltsame Phänomene aufgetreten sind (Reboot sobald die Stromsparmechanismen der CPU anspringen z.B).
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