Nabend,
manche Aufnahmen auf dem Recordings Ordner, der mit Samba freigeben ist, haben unter Windows kryptische Namen. Möglicherweise liegt es daran, dass im Namen ein Doppelpunkt ':' vorkommt, was Windows nicht erlaubt. So geschehen bei "Tatort: das goldene Band". Unter Windows sehe ich einen "TJUK8Q~l" Ordner. Das sieht nach einer 8.3 Konvertierung aus. Kann man evtl unter Samba was einstellen, das weniger seltsame Namen erzeugt?
Grüße Kurt
Sind es ausschließlich welche, die nur mit dem Plugin mit dem unaussprechlichen Namen aufgenommen werden können? 
Albert
Nö, das sind die die ungültige (aus Sicht von Windows) Zeichen im Dateinamen haben. Dann bastelt Samba nen eigenen Namen.
Die VDR Option --vfat hilft. Oder die Option "mangled names = no" in der smb.conf. Aber dann sieht man die unter Win nur, damit machen kann man dort nix.
cu
Zitat
Lasse ihn reden! 
Albert
Kurt, nun sprich.
Albert
Dann eben nicht. Ich überlasse das Feld KA. Mal sehen was er darauf hat.
Albert
Na ist doch kein Chat Lass ihn Zeit.
cu
danke für die Tips.
@Dakilla: es sind ganz gewöhnlich Aufnahmen von FTA Sendern.
@KA, ja es ist das Problem.
VFAT sieht dann so aus: "Stieg_Larsson#3A_Verblendung_(2#2F2)". Nicht schön.
Aber dann sieht man die unter Win nur, damit machen kann man dort nix.
Tja, haste recht. Arschkarte gezogen. Der Name wird da richtig gezeigt, aber nicht mal CD ins Subdir geht.
ZitatNa ist doch kein Chat Lass ihn Zeit.
danke, bin nicht so der schnellschreiber. Hab grad smb.conf nachgeschaut 
Was heisst denn "nix machen"? Kein Löschen/kopieren/rename?
Genau, es wird halt im Explorer nur angezeigt. Aber der Dateiname ist halt ungültig und es ist keinerlei Operation damit möglich. D.h. man kann auch nicht in das Verzeichnis wechseln wenn es einen ungültigen Namen hat.
BTW: Früher konnte man samba so konfigurieren das bestimmte Zeichen on-the-fly übersetzt werden (z.B. : -> ; ), aber diese Funktion haben die in ihrer grenzenlosen Weißheit rausgeworfen
cu
KA, ich habe mal nachgeschaut. Du hast Recht. 
Albert
KA, ich habe mal nachgeschaut. Du hast Recht.
Wenn du wüsstest wieviele Stunden ich mit diesem Samba config blödsinn schon vergoogelt habe Samba macht mich regelmässig fertig.
BTW: Ich habe "mangled names = no" UND "--vfat", "--vfat" weil ich gerne über Samba am Videodir rumfummele und "mangled names = no" weil ich gerne alle Episodenlisten vom seriestimer sehen möchte (zur Not schalte ich dann auf sftp um wenn ich mal eine der mit ungültigen Namen bearbeiten möchte *) ).
cu
*) per TotalCommander mit sftp Plugin geht das da er damit klarkommt und die Dateien bei der Bearbeitung unter nem Temp Namen runterläd.
ZitatWenn du wüsstest wieviele Stunden ich mit diesem Samba config blödsinn schon vergoogelt habe
Sowas passiert schon mal , wenn man den Baum vor lauter Waeldern nicht mehr sieht.
Warum nicht kurz ein Skript ueber die frische Aufnahme laufen lassen , die halt solche Sonderzeichen eliminiert,
bzw. sein (PostRecording-)Script erweitern. VDR hat doch da nen schoenen Parameter fuer. 
Warum nicht kurz ein Skript ueber die frische Aufnahme laufen lassen , die halt solche Sonderzeichen eliminiert
Recht Du hast. 
Bei mir waren es Aufnahmen mit einem Doppelpunkt im Verzeichnis, die W natürlich nicht als gültig ansieht.
Der Start mit --vfat mag für die Zukunft die Sache lösen. Für die Aufnahmen, die schon so aussehen, entweder im Verzeichnisnamen den Doppelpunkt manuell entfernen oder wenn es viele sind:
find /srv/vdr/video.00 -name '*:_*' -print0 | xargs -0 rename -n 's/:_/_/g'
Keine Sorge, es kommt nur eine "Erfolgsmeldung", wird aber nichts verändert. Erst nachdem ihr den -n aus der Zeile entfernt, wird es ernst. Es funktioniert, habe ich gerade getestet.
Albert
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