[0.2] Shutdown: force-fsck versucht fsck auf eingehängtem Dateisystem!

  • Hallo zusammen,


    mein yavdr bleibt gelegentlich beim Shutdown hängen - inzwischen weiss ich auch wieso.
    Er versucht ein fsck auf meiner (wohl noch eingehängten) Datenplatte - und wartet auf die Antwort auf die Frage "Willst Du wirklich fsck durchführen, auch wenn Du bei nem eingehängten Dateisystem Daten schrottest?"


    Die Ursache scheint mir aber einen Schritt vorher zu liegen:


    und zwar beim Aufruf von "umountfs stop" beim Shutdown.


    Code
    * Will now unmount local filesystems
    Konnte /net.yavdr nicht in „mtab“ finden
    umount2: Device or resource busy
    umount: /net.yavdr wird momentan noch benutzt – im Nur-Lese-Modus wiedereingehängt
    Segmentation fault
       ...fail!


    und wenn ichs recht im Kopf habe, gibts anschliessend noch einen Segmentation fault beim "touch /etc/mtab" in dem Script. [EDIT: kein Segmentation fault, sondern touch nicht möglich, da / ja als read-only gemounted wurde...] Wenn ich manuell ausführe funktioniert alles (er erkennt, dass die Partition noch gemounted ist und macht nichts). Habe Details hierzu aber bisher nicht in den logs gefunden? Wird das überhaupt irgendwo hingeloggt und wenn ja, wo?


    Jemand ne Idee? Die Datenplatte sollte eben sauber umounted werden, bevor force-fsck ans Werk geht.


    Hier noch meine /etc/fstab

    Code
    # <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
    proc            /proc           proc    nodev,noexec,nosuid 0       0
    # / was on /dev/sdd1 during installation
    UUID=5117b712-d3c0-4833-8e06-a2f027ec5f1e /               ext3    errors=remount-ro 0       1
    # swap was on /dev/sdd2 during installation
    UUID=b833eb26-1845-4136-bdd9-4c3dfc2e1bbc none            swap    sw              0       0
    UUID=4f7d02c7-f049-4e17-934b-09d9bbc76e5e       /srv/data       ext4    defaults        0       2


    Wenn Ihr noch weiter Infos braucht...




    Danke,


    Olli

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    2 Mal editiert, zuletzt von dron72 ()

  • Füge mal in /etc/init/onshutdown.conf vor dem "end script" die Zeile umount -l /srv/data ein. Wenn es funktioniert musst du es noch tempelaten.


    Ist quick and dirty - es gibt bestimmt noch eine schönere Lösung dafür.

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  • Danke für die Antwort. Ich werde das mal testen, aber ich befürchte, dass das Problem mit der Root-Partition genauso auftreten wird.
    Das umount script kann nicht umounten, da /net.yavdr (was ist das eigentlich) noch benutzt wird. mounted daher das Root Dateisystem als Read-Only, dann gibts die Folgefehler, dass ein touch /etc/mtab nicht möglich ist....


    Da ich in dem Bereich nix gefummelt habe, sollte das Problem doch bei einigen von Euch bestehen...


    Habe mal (mangels logs) einen Screenshot (im wahrsten Sinne des Wortes ;) ) angehängt...


    BTW: Max mount Count -1 habe ich bewusst gesetzt, zum Testen. Sollte keine Auswirkung haben.

    Bilder

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  • Bringt es nichts, wenn du auf oben beschriebenem Weg mit umount -l /net.yavdr die Sache regelst ?

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  • Nein, denn das Verzeichnis ist nicht gemounted, sondern einfach ein (leeres) Verzeichnis in der Root Partition...


    Wahrscheinlich hat irgendwer (vdr?!) das Verzeichnis noch in der Hand, wenn das umount Skript läuft...
    Hier noch ein paar Infos:


    Was ist in dem "Problem"-Verzeichnis?

    Code
    olli@htpc:/$ ls -lR /net.yavdr/
    /net.yavdr/:
    insgesamt 0
    olli@htpc:/$


    nichts...


    Welche Dateisysteme sind aktuell gemounted?


    und eben das gleiche Ergebnis (oh Wunder..)


    Vielleicht gibts ja weitere Ideen...


    Werde mal ein umount -l / nach Deinem Weg versuchen - aber der wird genauso scheitert, befürchte ich, da net.yavdr ja im Zugriff zu sein scheint... Vielleicht hilft das "-l" ja was - hatte das bisher noch nie verwendet...

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  • fuser -mvu /net.yavdr und/oder lsof /net.yavdr verraten dir mehr. Automount scheint hier der Schuldige zu sein. "stop autofs" dürfte aber hier die Lösung sein.


    Wenn du "-l" anwendest ist es nicht notwendig, ist aber auch die hardcore Variante dessen Anwendung eigentlich auch nicht empfohlen wird.


    Mir ist noch kein Fall untergekommen in dem "-l" versagt hat, aber das hat schon fast was von "mittendrinn den Stecker ziehen" - sauber ist anders.

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  • Hi, nochmal danke - ist ja quasi Individualbetreuung hier ;)


    Habe heute morgen auch schon selbst den Schuldigen identifiziert, kam nur noch nicht dazu, das zu posten.

    Code
    root@htpc:/etc/rc0.d# fuser -v /net.yavdr/
                         BEN.        PID ZUGR.  BEFEHL
     /net.yavdr/:         root     kernel mount /net.yavdr                     
    root       1583 f.... automount 
    root@htpc:/etc/rc0.d# ps awx | grep 1583
      1583 ?        Ssl    0:00 /usr/sbin/automount
      1893 pts/0    S+     0:00 grep --color=auto 1583


    Das "stop autofs" ist ein super Tipp, sonst hätte ich heute Abend (wenn ich wieder an der Kiste sitze) danach gesucht. Werde mal schauen, dass ich das in den Shutdown vor die umount, umount-rootfs (aus dem Kopf...) und force-fsck Scripte reinhänge.


    Werde berichten!

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  • Das stop autofs hat bisher geholfen. Habs einfach mal in den stop Zweig des umountfs eingebaut. Dennoch irritiert mich in dem Script das "touch /etc/mtab" wenn das root fs vorher read-only gemounted wird.


    Naja, wie auch immer. Scheint jetzt auf jeden Fall zu funktionieren - und er macht brav seinen fsck wenn nötig. Sowohl auf der Root, als auch auf der Datenpartition...


    ...aber hat denn niemand mit dem yavdr 0.2 das gleiche Problem? Wundert mich ein wenig, da ich hier einen absoluten Standard yavdr0.2 ohne gebastel (außer dem gerade oben erwähnten) habe...

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    Einmal editiert, zuletzt von dron72 ()

  • steffen_b: Vielen Dank! Dann kann man ja vielleicht auf eine "offizielle" Lösung hoffen. Für mich funktionierts so aber.


    Ich werde noch schauen, dass ich das sauberer hinbekomme, also ein eigenes (mini) Script zum stop autofs vor den umountfs zu hängen oder das umountfs entsprechend zu templaten -> Muss mich da mal etwas einlesen, habs bisher nur überflogen und das Konzept dahinter verstanden...


    Wenn ich da noch etwas beisteuern/testen/infos liefern etc. kann, gebt ruhig Bescheid.

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  • Zitat

    Original von dron72
    steffen_b: Vielen Dank! Dann kann man ja vielleicht auf eine "offizielle" Lösung hoffen


    Für 0.3 wird es eine Änderung dazu geben wenn man das SVN verfolgt ;)

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

  • Guter Hinweis. Vielen Dank. Sind ja gestern einige Commits rund um das Thema im SVN... Hatte da bisher auch noch nicht reingeschaut; bin recht neu beim yavdr.

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  • Kann den Fehler bestätigen, hatte nur bisher keine Zeit das weiter zu verfolgen und hätte ich auch nicht so schnell mit autofs in Verbindung gebracht ohne über den thread hier zu stolpern.


    Mir ist eigentlich nur aufgefallen dass mein fsck immer beim System-Start lief anstatt beim shutdown, eine Nachfrage den Check auf dem gemounteten FS zu machen habe ich noch nicht bekommen.
    Hatte mal per tune2fs manuell gesetzt und per shell einen reboot gemacht, da kam auch ein Fehler, der aber zu schnell weg war um etwas lesen zu können, in den logs war nichts zu finden. Denke auch das die meisten das garnicht merken werden.


    dron72: In /etc/init.d/umountfs hast Du jetzt stop autofs eingetragen? Welche Zeile?

  • Zitat

    Original von Innocenti73
    Kann den Fehler bestätigen, hatte nur bisher keine Zeit das weiter zu verfolgen und hätte ich auch nicht so schnell mit autofs in Verbindung gebracht ohne über den thread hier zu stolpern.


    Es muß auch nicht autofs sein, meine Systempartition ist xfs formatiert, da ist das völlig schnuppe, da der Festplattencheck in dem Fall den Shutdown eh nicht blockieren kann. Leider ist meine eingehängte Video Partition noch ext3 und neigte dazu den Shutdown nicht komplett durchlaufen zu lassen. Das sollte man je nach Konfiguration ebenfalls in Betracht ziehen, da hier ein stop autofs herzlich wenig bringt.


    Man kann die Frage nach dem Check der gemounteten Partition aber mit einem Strg-Alt-F9 und einem Druck auf y oder n auch blind ausführen - ich fand es für mich nur bequemer mit dem umount -l.


    Gruß Dirch

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  • Habs in den "stop-Zweig" meiner /etc/init.d/umountfs eingebaut:


    Code
    stop)
            sudo /sbin/stop autofs
            sleep 10
            do_stop
            ;;
      *)


    und eben in die /etc/sudoers beim vdr ein /sbin/stop ergänzt.


    Ziemlich sicher ist das "sudo" gar nicht nötig - die Scripte laufen wahrscheinlich eh mit root-Rechten, sonst würde der Rest ja nicht funktionieren - war mir aber nicht 100% sicher und dachte - so tuts auf jeden Fall ;)


    Dirch: Wenn es bei Dir nicht/nicht immer autofs ist, was ist es dann? Läufst Du einfach in einen Timeout? Oder aus welchem Grund wird die Videoplatte bei Dir nicht ge-unmounted (komisches Wort). Habe normal keine Tastatur an meinem VDR, der Wechsel auf die Konsole und ein "n" gehen dann nichtmehr...

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  • Wir haben 2 Fehler identifiziert.


    1. Der VDR ist noch nicht beendet während umountfs läuft. -> busy mount.
    2. Das autofs upstart script hat einen Fehler in seiner stop on Anweisung. Auch hier sollte umountfs noch nicht laufen wenn dies nicht beendet ist.


    Erst wenn beide beendet sind sollten die init.d Skripte abgearbeitet werden (upstart job rc) (stop on starting rc)

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • Ich vermute, das der Shutdown einfach etwas zu flott ist und den Plattencheck ausführt bevor der VDR Prozess beendet ist und das Verzeichnis freigibt. Evtl. ist es mit einem sleep an geeigneter Stelle auch schon getan - aber solange ich einen Holzhammer habe, mache ich mir darum keinen Kopp.


    Eine andere Möglichkeit ist aber auch die Tatsache, dass sich einer meiner Clients das Video Verzeichnis mit dem Server teilt, aber auch das hätte bereits vor dem fschk gelöst sein sollen.


    Wie auch immer, da ja die 0.3 in den Startlöchern steht, investiere ich nicht allzuviel Energie in die optimierte Problembehandlung. Leider sind noch ein paar Betatester im Verzug und ich konnte da nicht mehr mitspielen weil die Schnarchnasen sich vorgedrängelt haben (ok, das stimmt nicht, ich war einfach nicht schnell genug.)


    edit: Siehst du, schon wieder zu langsam :lol2

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    Dieser Beitrag wird 81 mal editiert, zum nächsten Mal von Dirch: Morgen, so um 20:39 :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von Dirch ()

  • Zitat

    Original von Dirch
    Leider sind noch ein paar Betatester im Verzug und ich konnte da nicht mehr mitspielen weil die Schnarchnasen sich vorgedrängelt haben (ok, das stimmt nicht, ich war einfach nicht schnell genug.)


    Es könnte sein, dass bald ein paar Plätze frei werden, warte noch ein paar Tage. Jemand der weiß wie ein Bash-Skript funktioniert hat bei uns als Beta-Tester schon mal eine Einstiegshürde überwunden.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

    Einmal editiert, zuletzt von gda ()

  • hallo,


    danke für den heissen tip mit dem plattencheck, auf einmal schaltet sich auch zuverlässig mein imon aus (also die beleuchtung) und die setup.conf wird gespeichert.


    das bei so ner kleinigkeit SO ein rattenschwanz dranhängt...fast nicht zu glauben...


    dann kann die yavdr 0.3 ja nur noch eine perfekte distri werden, viele fehler kanns ja nu nicht mehr geben ;)


    danke jedenfalls an die entwickler und die betatester!

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's


    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
    Obi-Wan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast ...

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