USB-HDD für VDR und WIN XP

  • Ich möchte eine ext. 2,5" USB HDD an der VDR anschließe, aber gleichzeitig an jedem bel. XP-System verwenden können. 2 Fragen dazu: Welche Formatierung eignet sich für die HDD und wie schaffe ichs, dass die HDD auch gemounted wird,wenn sie schon beim Systemstart eingesteckt ist und nicht erst bei laufendem System verbunden wird?
    Danke für jeden Tipp!

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
    streaming clients: windows-Rechner, Ubuntu-Rechner, 3xRaspberryPI I, 1x RasPi II mit aktuellem Openelec, Kodi + VNSI-PVR auf div. Android-Clients

  • Yohoo!


    Das einfachste Dateisystem duerfte immer noch FAT32 sein.


    Falls das nicht geht (z.B. wegen HDD Groesse), nimmt ext3 und installiere Dir einen ext3 unter XP. Die sind zwar nicht optimal, funktionieren aber recht gut.


    Umgekehrt wuerde es theoretisch auch gehen- also NTFS. Ich meine, NTFS-NG ist recht weit. Da aber NTFS nicht offengelegt ist, ist das mehr ein Raetselraten.....


    Und zum automatischen mounten (bei Zugriff!) wuerde ich unter Linux den "automount" Daemon empfehlen. Wenn man einmal durch die Konfig durchgestiegen ist, sollte das klappen.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • FAT32 ist natürlich problemloser, allerdings nicht wenn man mit Dateien arbeitet die größer als 4GB sind.


    Zitat

    Original von knebb
    Falls das nicht geht (z.B. wegen HDD Groesse), nimmt ext3 und installiere Dir einen ext3 unter XP. Die sind zwar nicht optimal, funktionieren aber recht gut.


    Hast Du da mal nen Tipp/Downloadlink für ne brauchbare Software unter Windows? Ich hab das auch mal versucht, aber die Treiber bzw. Applikationen um ext2(3) Paritionen von meiner USB-Festplatte unter Windows anzusprechen waren alle ziemlich für die Füße... Entweder haben sie sich beim mounten in 2 von 3 Fällen auf die Klappe gelegt oder man konnte drauf zugreifen aber seeeeehr langsam. Momentan fahre ich daher die NTFS Schiene, weil die Nfts-3g Treiber unter Linux meiner Erfahrung nach besser laufen als die ext2 Treiber unter Windows. Find ich schon ein bisschen komisch, aber vieleicht habe ich ja nur die falsche Software unter Windoof erwischt.

  • Zitat

    Original von Ioannis
    Hast Du da mal nen Tipp/Downloadlink für ne brauchbare Software unter Windows?
    [quote]
    Morge, wenn ich meinen Arbeitslaptop wieder anmache- da ist XP drauf....
    [quote]Ich hab das auch mal versucht, aber die Treiber bzw. Applikationen um ext2(3) Paritionen von meiner USB-Festplatte unter Windows anzusprechen waren alle ziemlich für die Füße...


    Naja, ein wenig hakelig ist das manchmal schon, vor allem mit USB Platten. Dann muss man in die Systemsteuerung und dem Treiber wieder den Laufwerksbuchstaben zuweisen.


    Aber funktionieren tut er recht gut, ich nutze selber zwei USB Platten hier an beiden Systemen.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Hallo zusammen,


    nur auf die Schnelle: http://www.fs-driver.org/ (müsste stimmen, IFS war noch in meinem Human-Cache abrufbar). Funktioniert auf meinem Mediarechner, an dem ich aber gerade nicht sitze, prima.


    Gruß,
    Dirk

    Inzwischen: OctopusNet mit 8xDVB-S2, VDR-Container im Proxmox-Server mit 3x12TB Plattenplatz...

    2x ITX-Clients (N3700 und i3), Aufnahmen über NFS-Freigaben, Live-TV über SAT->IP


    VDR: AT5IONT-I mit Cine S2 v6.2, 1,5TB-HDD (2,5"), FB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit vdr-sxfe
    VDR2: ASUS F1A75M-LE, ASUS GT520, streamdev-client, 1TB HDD (2,5") 128GB SSD, LIRC HomebrewFB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit softhddevice
    VDR3: Raspberry Pi 2, raspbian mit VDR 2.2.0, rpihddevice, streamdev-client, remote-timers, FB via LIRC-GPIO, (1) Ein- und Aus-Taster via GPIO3 (weckt im Halt-Zustand auf und ruft im laufenden Zustand über svdrp "Power" auf)
    Streamdev-Server: Seagate Goflex Home 2TB mit debian squeeze, Opera-S1 und immer zu wenig Plattenplatz
    Streamdev-Server Neu: HP Proliant N36L mit 3x2TB + Cine S2 v5.5 -- und vorläufig genug Plattenplatz

  • soll ja nicht nur auf einer bestimmten, sondern allgemeingültig auf allen möglichen xp-kisten laufen, daher scheidet ext2 schonmal aus.
    fat32 ist für dvd-isos nicht wirklich geeignet >4Gb.
    Wie war das mit NTFS-NG??

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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    Einmal editiert, zuletzt von Tschennings ()

  • Zitat

    Original von Tschennings
    soll ja nicht nur auf einer bestimmten, sondern allgemeingültig auf allen möglichen xp-kisten laufen, daher scheidet ext2 schonmal aus.
    fat32 ist für dvd-isos nicht wirklich geeignet >4Gb.


    Dann bleibt eigentlich nur NTFS. Alles andere geht unter diesen Voraussetzungen nicht.

    Zitat


    Wie war das mit NTFS-NG??


    NTFS-NG ist der "Next-Generation" NTFS Treiber fuer Linux. Der "alte" war sehr mit Vorsicht zu geniessen- da sollte man besser NICHT unter Linux auf das NTFS Volume schreiben!


    Mit NTFS-NG soll das Ganze deutlich stabiler geworden sein. Aber wie gesagt: da NTFS nicht offen ist. koennen die Treiber eigentlich nur raten :gap


    Ich wuerde NTFS-NG nehmen (sollte in den aktuellen Kernels sowieso drinnen sein)- aber darauf keine imens wichtigen Daten speichern! Wenn das FS defekt geht, weil NTFS irgendetwas ein bisschen anders sieht, als der Treiber, sind die Daten zumindest teilweise weg!


    Kurz und knapp: NTFS-NG, aber keine wichtigen Daten, dann geht das problemlos.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • hast du noch ein tipp, wie ich da bei der installation vorgehen muss?

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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  • Yohoo!


    Wenn es im Kernel drinnen ist (was es vermutlich ist), einfach mounten. Fertig.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • hmmm... hab als newbee mal nen stick ans usb angehängt, der war sofort da (vermutlich FAT32 formatiert). eine danach angestöpselte USB-hdd ist nicht erschienen. wie hätte der mountbefehl aussehen müssen?
    (letzte c't 6.2 am start)

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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  • Zitat

    Original von Tschennings
    hmmm... hab als newbee mal nen stick ans usb angehängt, der war sofort da (vermutlich FAT32 formatiert). eine danach angestöpselte USB-hdd ist nicht erschienen. wie hätte der mountbefehl aussehen müssen?
    (letzte c't 6.2 am start)


    mount -t type dev dir


    Bspw.:
    mount -t vfat /dev/sda1 /mountpoint


    Vorausgesetzt, es ist ebenfalls FAT32 gewesen und die Einbindung erfolgt über ein SCSI-Device (warum USB-Dateisysteme oft mit SCSI eingebunden werden, kann ich dir aber leider nicht erklären!).

    System 1: Asus P5N7A-VM, Core2Duo 3 GHz, 4 GB RAM, 3x 640 GB WD6400AAKS, 2x DVB-T: Terratec Cinergy 1200, vdpau-Ausgabe über xineliboutput, Ubuntu 9.10 karmic mit aktuellem Kernel, VDR 1.6-Paket von Ubuntu
    System 2: Asus A7V, AMD Athlon ~ 1 GHz, 384 MB RAM, 500 GB HDD, DVB-S FF: Hauppauge Nexus-s Rev. 2.1, DH101 m. LCD, Debian lenny, Kernel 2.6.29.3, nvram-wakeup, VDR 1.6 (e-Tobi: experimental//multipatch)

  • werds testen - und wie wäre es bei NTFS?

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    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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  • Also du musst schon mal gucken, ob sda1 stimmen kann.


    Mach vor dem Mounten mal ein fdisk -l /dev/sda. Damit siehst dus dann. sda1 ist die erste primäre Partition auf der Festplatte.


    Bei NTFS heißt es statt vfat schlicht ntfs. Sonst genauso.

    System 1: Asus P5N7A-VM, Core2Duo 3 GHz, 4 GB RAM, 3x 640 GB WD6400AAKS, 2x DVB-T: Terratec Cinergy 1200, vdpau-Ausgabe über xineliboutput, Ubuntu 9.10 karmic mit aktuellem Kernel, VDR 1.6-Paket von Ubuntu
    System 2: Asus A7V, AMD Athlon ~ 1 GHz, 384 MB RAM, 500 GB HDD, DVB-S FF: Hauppauge Nexus-s Rev. 2.1, DH101 m. LCD, Debian lenny, Kernel 2.6.29.3, nvram-wakeup, VDR 1.6 (e-Tobi: experimental//multipatch)

    Einmal editiert, zuletzt von george ()

  • Hallo!
    Hab ein Problemmit dem mounten meiner USB-HDD.
    Im syslog steht folgendes:


    was läuft hier schief??

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
    streaming clients: windows-Rechner, Ubuntu-Rechner, 3xRaspberryPI I, 1x RasPi II mit aktuellem Openelec, Kodi + VNSI-PVR auf div. Android-Clients

    Einmal editiert, zuletzt von Tschennings ()

  • keiner eine idee/ nen tipp

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
    streaming clients: windows-Rechner, Ubuntu-Rechner, 3xRaspberryPI I, 1x RasPi II mit aktuellem Openelec, Kodi + VNSI-PVR auf div. Android-Clients

  • Hat dein USB-HDD eine eigenes Netzteil, oder wird sie vom USB-Port mit Strom versorgt?
    So ne Effekte habe ich manchmal mit Buspowered HDDs, obwohl sie laut Hersteller mit dem Saft vom USB-Port auskommen müssten, funktioniert das nicht immer an jedem Rechner. Dann hilft evtl. ein Y-USB-Kabel oder seperates Netzteil.

  • ah! wird vom usb-port gespeist - da muss ich mal ansetzen! danke!

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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  • Nutze NTFS auf meinen Mac und ist echt super für die Wechselhd. Für Linux gilt dasselbe ;)


    Würde den Krampf mit FAT32 oder ext3 nicht eingehen.

    MAIN: La Scala SST-LC04 Gehäuse / Asus P5N7A-VM / Intel E7500 / YaVDR 0.1 / TT-DVB-S2 / IR-Einschalter Atric / Wakeup-On-Call


    ICH: Bin Microsoft, Cisco, VMware und NetApp zertifiziert

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