Quad Tuner TBS 6984

  • Hallo,


    hab den TBS Quad-Tuner am DN2800MT (Cedar Trail) von Intel im Probelauf unter Ubuntu 12.04 mit den Treibern von TBS selber.


    Die Treiber übersetzten einwandfrei, die vier Tuner wurden auch einwandfrei eingebunden.


    Lasse sie nun mal eine Woche im Dauertest laufen. Soweit einwandfrei, 3D, HD und SD-Kanäle scheinen einwandfrei zu kommen, lediglich eine Fehlermeldung erschien unter dmesg:


    [ 2444.235713] TurboSight TBS 6984 Frontend:
    [ 2444.235720] tbs6984fe - modulation 6 is not supported


    Ich nehme an, dass ein bestimmter Sender Modulation 6 braucht?? Ist das dramtisch?!



    Grüße

    Server (productive): Intel DN2800MT, 2GB memory, 2 TB (Data) + 60 GB (System), Quad Receiver DVB-S2 TBS 6984, Hauppauge Nova-TD USB for Dual DVB-T, running Debian
    6.06 and VDR 1.7.28 (to be replaced soon w/ testing equipment)
    Server (testing): Biostar N3050NH, 4 GB memory w/ FlexPSU, 3 TB (Data) + 120 GB (System), Digitial Devices DuoFlex S2, Ubuntu 15.10 (later: also Duflex C/T)



    1x Client: Zotac E-350 OpenELEC-Image
    2x Client: Intel NUC, OpenELEC-Image
    [b]1x Client (testing):
    Windows 7
    Ausrangiert: MediaMVP Hauppauge (thru VDR + VOMP)


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  • Hoi


    nur mal aus Neugier


    Kannst du bei deinen Tests evtl. auch mal den Stromverbrauch austesten?


    System (Bitte auch angaben dazu):

    • ohne Karte
    • mit Karte
    • mit 1 Aufname
    • mit 2 Aufnamen (versch. Transponder)
    • mit 3 Aufnamen (versch. Transponder)
    • mit 4 Aufnamen (versch. Transponder)


    Die Karte klingt Interessant für aufnahme Server, das einzige was fehlt ist nein CI Anschluss (für FreeTV aber ausreichend)

    Dirk

  • Hab nur so ein Strommessgerät vom Conrad - also Genauigkeit eingeschränkt.


    Mit 1/2/3/4-Aufnahmen meinst Du was die Tuner ziehen (also würde auch streaming gehen, oder?).


    Ich möchte zuerst die Karte eine Woche im Dauerlauf haben, ob überhaupt die Treiber stabil sind, dann kann ich gerne das Strommessgerät dazwischenschalten.


    Muss nur testen, ob die Karte auch ohne den 12V-Anschluss dann läuft: Der 12V-Anschluss ist ja angeblich nur für die LNBs und den möchte ich nicht mitmessen, muss ich also über einen andern Receiver den LNB mit Stromversorgen, mal schauen, ob ich den Test auch so fahren kann.



    Das ist übrigens das schöne an dieser Karte, während die Digital Devices mit 12 und 5V versorgt werden müssen, reicht dieser hier 12V (einfachere Verkabelung)

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  • Zitat

    Hab nur so ein Strommessgerät vom Conrad - also Genauigkeit eingeschränkt.


    natürlich reicht das Schätzmeter


    Zitat

    Mit 1/2/3/4-Aufnahmen meinst Du was die Tuner ziehen (also würde auch streaming gehen, oder?).


    genau das war die Hintergrundgedanke. Streaming geht natürlich auch, Hauptsache unterschiedliche Transponder.


    Zitat

    Ich möchte zuerst die Karte eine Woche im Dauerlauf haben, ob überhaupt die Treiber stabil sind, dann kann ich gerne das Strommessgerät dazwischenschalten.


    kein Thema, ist ja derzeit auch nur reine Neugierde


    Zitat

    Muss nur testen, ob die Karte auch ohne den 12V-Anschluss dann läuft: Der 12V-Anschluss ist ja angeblich nur für die LNBs und den möchte ich nicht mitmessen, muss ich also über einen andern Receiver den LNB mit Stromversorgen, mal schauen, ob ich den Test auch so fahren kann.


    Wegen dieser doch recht heftig ausgelegten 12V Versorgung ist die Anfrage entstanden! Nicht jeder hat einen Multischalter oder eine LNB-"Fremdspeißung", du kannst die 12V also ruhig dran lassen. Das der Verbrauch bei LNB-"Fremdversorgung" sinkt, sollte klar sein (etwas anderes würde mich doch sehr wundern)


    Gruß Dirk

    Dirk

  • Korrekt die 12-V-Versorgung ist hammermäßig ausgelegt. Ich denke aber, dass man hier einfach vom dümmsten anzunehmenden Fall ausgegangen ist (also gute Ingenieursarbeit geleistet hat ;-):


    4 verschiedenen stromliebende LNBs die jeweils eigens mit Strom versorgt werden müssen, da kommt man zumindest rechnerisch schnell auf > 2 A am Eingang.

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  • Anmerken sollte man zumindest das die Treiber auf längere Sicht nicht in den Kernel gehen können, da sie Closed Source Komponenten enthalten. Kann man mögen, muss man aber nicht.
    Die Treiber wiederum wurden in der Vergangenheit immer mal wieder aktualisiert - für Ubuntu (Debian??) haben wir auf vielfachen Wunsch dkms Pakete dafür erstellt. Letztenendes ist man ein wenig auf den Hersteller angewiesen was das angeht. Hardwaretechnisch scheinen die Karten etwas zu taugen - zumindest habe ich nur wenig negatives Feedback bis hierher gehört. Preislich ist der Quadtuner natürlich sehr interessant (verglichen mit neueren DD Geräten).

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

  • Prinzipiell bevorzuge ich Open Source ;) Allerdings finde ich die Digtial Device-Lösung doch sehr sehr teuer (kostet ja gut 100 € mehr).
    Und solange der Test hier stabil läuft, sehe ich kaum ein Problem. Soweit ich sehe sind lediglich die Firmware-Sachen closed source. Korrekt?

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  • Dauertest hat die Karte eigentlich überraschend gut überstanden. Anscheinen keine Memorylecks, keine Fehlermeldungen soweit ich das beurteilen konnte.


    Fernsehprogramm wird auch stabil empfangen, allerdings hat mein Rechner definitv bei 4x HD-Programm ein Resourcenproblem (beim dekodieren).


    Testaufbau: Intel DN2800MT mit TBS 6984 und 2,5" HDD, 2 GB DDR3 memory, Stromversorgung ist ATX-Netzteil (das braucht schon selber viel Strom!), Conrad-Schätzmeter


    Als erste Orientierungswerte habe ich folgendes gemessen (die Daten muss ich aber in Ruhe noch mal prüfen).


    Ruhezustand: Linux hochgefahren, VDR läuft nicht, Karte aus: 40,8 W


    VDR läuft (und fängt wohl gleich des tunen an): 46 W


    VDR streamt 1 Sender (VDR tunt wohl noch fleißig selber rum): 50,0


    Und das wars dann auch, dann hat sich beim 2, 3 und 4 Sender nichts mehr am Stromverbrauch geändert.



    Welche Einstellungen muss ich den am VDR vornehmen damit man vernünftige Strommessungen machen kann (bitte setup.conf-Einstellungen, da das Gerät ja headless ist).


    Und wie kann ich prüfen, welche Tuner nun wirklich gerade arbeiten? Mit "lsof | grep /dev/dvb/" ???

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  • Zitat

    Ruhezustand: Linux hochgefahren, VDR läuft nicht, Karte aus: 40,8 W


    wtf??? Das Board soll doch so Sparsam sein ... Da is doch mein Atom330/ION noch deutlich sparsammer


    Der "Mehrverbrauch" sieht gut aus, brauch also nicht wesentlich mehr als ne normale DVB-Karte



    Zitat

    Und wie kann ich prüfen, welche Tuner nun wirklich gerade arbeiten? Mit "lsof | grep /dev/dvb/" ???


    Spontan würd ich ein

    Code
    grep "receiver on device"

    aufs logfile los lassen


    da kommt bei mir dann sowas


    Code
    2012-06-11 17:56:28 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 1 thread
    2012-06-11 18:05:00 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 2 thread started 
    2012-06-11 18:26:07 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 1 thread ended
    2012-06-11 18:26:07 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 1 thread started 
    2012-06-11 18:26:07 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 3 thread started 
    2012-06-11 19:35:00 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 2 thread ended
    2012-06-11 19:41:00 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 1 thread ended
    2012-06-11 19:46:14 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 3 thread ended
    2012-06-11 19:51:09 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 2 thread started 
    2012-06-11 20:01:07 +02:00; vdr; user.err; receiver on device 2 thread ended

    Dirk

  • Irgendwie verstehe ich den Unterschied mit den 12V noch nicht ganz. Ich habe hier eine TBS6981 und eine CineS2 V5.5. IMHO waren da die Anschlüsse gleich (2x Floppystecker), oder?


    Was ist genau mit dem 12V-"Starkstromanschluss" gemeint?


    Marcus

    My VDRs:

  • Zitat

    Was ist genau mit dem 12V-"Starkstromanschluss" gemeint?


    Die haben auf die Karte einen 6-Pin Stromanschluß gezimmert, der eigentlich für PCIe Grafikkarten mit hoher Stromaufnahme gedacht ist.


    Zitat

    Quelle
    Um den Leistungsbedarf von PCI-Express-Grafikkarten von 75 bis 150 Watt zu gewährleisten, kreierte die PCI Express Workgroup unter Federführung der Grafikchip-Hersteller ATI und NVIDIA einen neuen 6-poligen Stromversorgungsstecker für Highend-Grafikkarten (PCI Express Version 1.0 und 1.1). Dieser besteht aus drei +12V- und drei Masseleitungen und soll den Leistungsbedarf von PCI-Express-Grafikkarten jenseits der spezifizierten 75 Watt decken.


    Warum/Wieso/Weshalb dürfte ein Rätsel bleiben.

    Dirk

  • Aber das müsste doch die Erklärung sein, warum dieser "Starkstrom"-Stecker verwendet wurde. Vorbildliches Design hält sich nun auch mal an Spezifikationen. Wenn nun mal ein 6-poliger Stecker vorgesehen ist für Erweiterungskarten, dann ist dieser auch zu nutzen. Das mit den Floppy-Steckern ist ja nur möglich, weil heutzutage keiner mehr Floppy hat und viele (nicht alle) mit dem Floppy-Stecker kommen.


    Wie sieht es eigentlich mit dem Stromverbrauch von einem Sateliten-Motor aus? Wird der auch über die 12V von der TV-Karte versorgt? Vielleicht ist ja das der Grund. Kann das eine Tevii S480 oder eine CineS2?


    Wie gesagt, die 40W im Standby kommen eher vom Netzteil (es ist ein 600W-ATX-Netzteil, das ist gebrückt, damit es anläuft nutze aber "nur" die 12V davon). Lag eben grad so rum.


    Grüße

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    Einmal editiert, zuletzt von wauwau ()

  • Nochmal mit einem Tischnetzteil (12V, 3,33A) gemessen:


    Testsystem DN2800MT mit 2,5" HD ohne Erweiterungskarten mit 1 GB DDR3 memory (der braucht nämlich auch gut Strom). Beim hochfahren war der Peak 17W, im idle 14W.


    Rechnet man also die Festplatte raus, bracht das Board wohl ca. 11 bis 14W (rechnerisch bei 100% CPU, nicht getestet) ohne Schlafmodi.


    Anders herum bedeutet dass,dass mein 600W-Netzteil ca. 25W so verbraten hat. Wirkungsgrad also deutlich < 90% ;)


    Grüße

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  • Zitat

    Anders herum bedeutet dass,dass mein 600W-Netzteil ca. 25W so verbraten hat. Wirkungsgrad also deutlich < 90% ;)


    also 35% Wirkungsgrad bei 2,3% Last :D


    Und da es hier ja eigentlich um die Karte geht, dürfte die Karte somit um die 4W brauchen(und das mit nem 6pin Poweranschluß ...)

    Dirk

  • Offizielle (und damit exaktere) Messungen von c't Ausgabe 11/2012, S.62


    DN2800MT mit 2x 2 GB, SSD X25-M, USB-Tastatur, USB-Maus:
    Leerlauf: 10,1 W
    100% CPU: 14,5 W
    100% CPU + 100% GPU: 17,4 W
    S3: 1,5W

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  • Der dicke Stromanschluss braucht nur dann verwendet zu werden, wenn ihr einen Positioner anschliesst, der die Sat-Schüssel auch auf andere Sateliten ausrichtet.
    Der zieht dann schon mal 12V 10 Ampere, macht 120Watt.
    Wenn ihr nur ein Quad-LNB anschliesst, dann ist er nicht notwendig, schadet aber auch nicht, hatte ich bei meiner TBS6981 getestet.


    Ein Quad-LNB zieht üblicherweise 130mA bis 300mA, je nachdem, was ihr da an der Schüssel habt. Bei sparsamen LNB's steht es meist im Shop dabei.


    Liebe Grüße,


    Uwe

    Wissen ist Macht, nix wissen macht auch nix
    VDR1: yaVDR0.3.0a Gigabyte GAM85M-US2H VDPAU 1GB Ram Sempron140 500GB WD CaviarBlue 2xTT-S2-1600, ATRIC on Com1
    VDR2: yaVDR0.3.0a Zotac Ion-F 2GB Ram 1TB WD CaviarBlue Dual TBS 6981

  • Der dicke Stromanschluss braucht nur dann verwendet zu werden, wenn ihr einen Positioner anschliesst, der die Sat-Schüssel auch auf andere Sateliten ausrichtet.
    Der zieht dann schon mal 12V 10 Ampere, macht 120Watt.


    Power für den Aktuator lasst Ihr über das Sat-Kabel laufen ?


    Gruß Fr@nk

  • Hallo Frank,


    darüber hab ich mich allerdings auch gewundert. War das nicht früher so mit dem Aktuator? Mitlerweile gibts da doch auch schon was mit weniger Strom, was über das Satkabel gespeist wird oder?
    12 Ampere werden es ja nicht gerade sein. Tatsache ist, dass der 6pol Stecker das zur Verfügung stellen kann, die Satkarte aber keinen anderen Ausgang hat, auch keinen Stecksockel, soweit ich weiss.


    Uwe

    Wissen ist Macht, nix wissen macht auch nix
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    VDR2: yaVDR0.3.0a Zotac Ion-F 2GB Ram 1TB WD CaviarBlue Dual TBS 6981

  • die preiswerten Kabel sind meist aus staku ( Stahl-Kupfer , also ein Stahlinnenleiter der verkupfert wurde ) kostengünstig gefertigt. Stahl hat einen schlechteren elektrischen Leitwert ( Faktor 10 kleiner ) . Das hat für HF (Sat) keine Auswirkungen, da durch den Skineffekt die Energie nur über den verkupferten Außenmantel fließt - 2-3 µm sind dort relevant.
    Aber bei Gleichstrom verschlechtert sich die Sache erheblich. Bei 1mm Stahldraht und vielleicht 20m Kabellänge wird der Gleichstromwiderstand schon erheblich sein. Darum denke ich, das Satkabel für solche Leistungsübertragung schlecht geeignet ist.


    Gruß Fr@nk

  • Hab gerade nochmal nachgelesen. Ein PCIe-Sockel ist mindestens für 12V 0,5A spezifiziert. Das sind also 6W. Angeblich braucht die Karte von TBS selber KEINE 12V (Aussage TBS). Wenn der LNB (inklusive Leitungen) also weniger als 500mA frisst, muss eine Dual oder Quad-Empfängerkarte auch komplett OHNE den 12V-Stecker funktionieren. (Kann ich aber anhand von meinem Testaufbau (TechniSat Multiswitch OHNE Netzteil) nicht nachstellen. Kann das evtl. jemand im Forum mal teste - ob dem wirklich so ist....

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