lin-vdr auf usb-stick (komme nicht weiter) --> solved

  • hi,


    mal wieder das thema "booten vom usb-stick".


    ja, ich habe mir alle themen dazu hier im forum und auch im internet durchgelesen, komme aber dennoch nicht weiter.


    habe mir nach dieser anleitung mit den mitgelieferten files ein vdr auf usb-stick installiert. funktioniert ohne probleme.


    nun möchte ich natürlich MEIN perfekt funktionierendes verpantschtes system auf den usb-stick befördern.


    habe zunächst einmal nur die mitgelieferte vmlinuz gegen meine eigene ersetzt.


    der bootvorgang läuft dann ab, bis das rootfilesystem gemountet werden soll, dann gibts ne kernelpanik.
    liegt wohl daran, dass mein kernel (dr-seltsam-2.6.16(weiss gar nicht, wo ich den herhabe, finde nur -15 und 17)) keine usb-unterstützung einkompiliert hat???


    wäre dieses problem mit einer entsprechenden "initrd" zu lösen? wenn denn dann, wie denn dann. habe mir die initrd-tools (mittels deb-tool) installiert (bis jetzt aber die finger davongelassen) und kann wohl auch auf dem system kompilieren (denke ich).


    kann mir einer eine step-by-step-anleitung geben, wie ich dieses bewerkstelligen kann.


    danke


    bernd

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    aktuelle Konfiguration:
    SERVER-VDR:suse10, kernel:2.6.5, DVB-treiber: kerneleigener, vdr-1.4.0 plain + noad + and. Serverdienste, 2*Nova-S-SE Rev:1.0, gesteuert via xxv-4.0, hda3-->/video0
    CLIENT-VDR: activy-300 mit gen2vdr1.2 (thx@helau+activy-300), hda3-->/video0
    nfs-mounts:
    server:/video0 --> client:/video0/SERVER_NEU
    server:/hdc1 --> client:/video0/FILME
    server:/hdd1 --> client:/video0/SERIEN
    SERVER läuft 24/7, CLIENT bei Bedarf

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  • Ich habe mal sowas gemacht:
    Wieder einmal USB-Stick-Boot


    In deinem Kernel fehlt aber der entsprechende Kernel-Patch, den ich gebastelt hatte. Wenn du ganz lieb bitte bitte machst, baut ihn Dr. Seltsam vielleicht sogar fest ein? :D


    Edit: Quark, nicht Patch, ich meinte die entsprechende Kernel-Option. Vielleicht ist sie sogar doch schon drin. Der eigentliche Patch, den ich erwähnte, ermöglicht nur schnelleres Booten.

  • hi,


    Zitat

    Ich habe mal sowas gemacht:


    habe ich doch auch schon gelesen. kann ich denn meinen kernel einfach gegen einen entsprechenden austauschen???
    wenn ja, wo bekomme ich ihn her.


    thx


    bernd

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    CLIENT-VDR: activy-300 mit gen2vdr1.2 (thx@helau+activy-300), hda3-->/video0
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    server:/hdc1 --> client:/video0/FILME
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  • Warum baust du dir denn dann den kernel nicht selbst so wie du ihn brauchst? Die config kannst du ja als Grundlage von einem funktionierenden übernehmen. Dann die gebräuchlichen codepages 437, 850 rein, usbstorage, sg_mod und uhci, ohci und ehci fest einkompilieren.

  • tja,


    traum gestorben.


    thx


    bernd

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  • Wie wärs die benötigten Treiber per preload-Option in eine initrd zu packen und mit dieser zu booten. Dann kannst du auch den Kernel von Dr. Seltsam nehmen.


    arghgra

  • hi arghgra,


    wie oben beschrieben habe ich mir die "initrd-tools" bereits installiert und mir einiges über initrd durchgelesen ohne wirklich schlauer zu werden.


    bedeutet deine antwort nun:


    1. ich kann die (gemäss o.g. link) mitgelieferte vmlinuz einfach gegen meinen (dr.-seltsam-) kernel tauschen.
    2. ich kann auf meinem funktionierenden linvdr mit einfachen mitteln eine "initrd" erstellen.
    3. diese dann gegen die mitgelieferte initrd austauschen.
    4. mein linvdr nach sda2 kopieren


    und annehmen, dass es dann läuft?


    wenn ja, würde ich mich über eine hilfestellung zu 2. freuen.


    thx


    bernd

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  • 1) Du baust basierend auf dem Dr. Seltsam Kernel mit mkinitrd eine initia-ramdisk (siehe zB hier: http://www.manpage.ch/fedora/usbdisk.php) mit den benötigten usb,scsi-whatever-treiber-modulen.


    2) Dr. Seltsam Kernel + Module + deine initrd kommen auf den USB-Stick


    3) Du passt die grub.conf auf dem Stick mit der Angabe der initrd an.


    Das sollte es kernel-initrd-technisch gewesen sein - das LinVDR-System muss natürlich auch noch auf den Stick :).


    arghgra

  • Ich habe damals auch bei Dr.Seltsam angefragt. Habe es dann selber gemacht, weil er keine Zeit hatte.


    Ich kann dir einen Kernel zukommen lassen der USB Support mit einkompiliert hat. Wichtig ist der Schalter rootdelay=X also z.b 10 Sekunden.


    Ich habe bei mir rumgetestet und rootdelay=7 ist bei mir optimal. ( einzutragen in der grub.conf )


    Diese Option bewirkt das die USB Treiber geladen werden und somit dann das Root FS auf dem USB Stick zur Verfügung steht.


    Die Initrd kannste getrost knicken.

    MAIN: La Scala SST-LC04 Gehäuse / Asus P5N7A-VM / Intel E7500 / YaVDR 0.1 / TT-DVB-S2 / IR-Einschalter Atric / Wakeup-On-Call


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  • hi peda :) ,


    Zitat

    Ich kann dir einen Kernel zukommen lassen der USB Support mit einkompiliert hat. Wichtig ist der Schalter rootdelay=X also z.b 10 Sekunden.


    wäre dir wirklich sehr verbunden, wenn du mir den kernel zukommen lassen würdest.


    hast pn


    thx


    bernd

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  • Kein Thema. Mach ich wenn ich zu Hause bin.
    Brauche dann deine Email Adresse. ( Schick mir am besten einfach ne Mail )


    Wichtig ist bei dem USB booten das du den Kernel nicht in das /boot Verzeichnis legst, wo er normalerweise liegt und wo auch linvdr den hat.


    Bei dem USB Stick hast du ja zuvor eine Part. mit FAT System angelegt. Genau da muss die vmlinuz File hin und dann deine grub.conf mit dem rootdelay anpassen.

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  • hi peda,


    e-mail hab ich dir geschickt.


    Zitat

    Bei dem USB Stick hast du ja zuvor eine Part. mit FAT System angelegt. Genau da muss die vmlinuz File hin und dann deine grub.conf mit dem rootdelay anpassen.


    initrd, vmlinuz sind neben ldlinux.sys und und syslinux.cfg in sda1 (fat).
    syslinux.cfg sieht folgendermassen aus:


    default vmlinuz rw root=/dev/sda2 vga=normal rootdelay=7


    denke das entspricht der grub.conf (?), oder?


    oder MUSS ich grub statt syslinux verwenden? wie gesagt, hat so mit dem booten (s. o.a. link) prima geklappt. halt nur mit dem mitgelieferten "usb-linvdr".


    thx


    bernd


    ps: mit "initrd" hab ich dann gar nix mehr am hut? hab ich das richtig verstanden, dass die initrd nur dazu nötig wäre, scsi- , usb- usw-treiber bereit zu stellen?

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  • Das root Delay muss diesmal in die grub.


    Ist ein wenig Hin und her ;)


    Nicht das ich was falsches schreibe. Ist schon was länger her.. ich schau nachher auch nochmal nach...bin mir aber relativ sicher das du es in die menu.1st oder wie sie heisst schreiben musst und den Kernel halt auf die FAT Part. kopieren musst.


    Initrd brauchst du dann meines Wissens nicht mehr.

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  • Mein Kernel ist glaube ich noch der 2.6.16 oder 2.6.15.


    Seltsam bei mir kommen keine Mails an. obwohl die Adresse korrekt ist. Im Spam Ordner ist auch nix.


    Du hast eine PN mit meiner Adresse.

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  • Ok, ich muss mich verbessern...


    Das rootdelay kommt doch in die syslinux.cfg


    Hab da auch den initrd Quatsch drin. Da ich beim Kernelbau aber damit nix gemacht habe sollte man es auch weglassen können.


    default vmlinuz append root=/dev/sda2 rootdelay=7 initrd=initrd.gz

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  • hi peda,


    Zitat

    default vmlinuz append root=/dev/sda2 rootdelay=7 initrd=initrd.gz


    ja wie nu?

    Zitat

    initrd=initrd.gz

    doch mit oder ohne initrd???


    aber wie gesagt:


    thxthx für den kernel, den ich aber (wie dir bereits gemailt) HEUTE nicht mehr ausprobieren werde.


    bernd


    ps: HEUTE bedeutet: diese nacht (hat schon seine gründe) :prost2 naja, war heute - ja ne, also gestern - ein (nennen wir es mal hoher) griechischer feiertag :birthday Chronia Pola Maria mou

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  • okok,


    natürlich konnt ichs nicht lassen:


    also kernel nach sda1, nix mit initrd (gelöscht).


    rechner bootet mit allen möglichen sda, sdb, sdc, sdd, sde, sdf sd-was-weiss-ich-meldungen.


    hatte vermutlich seine ursache in einem über mehrere(?) usb-anschlüsse angeschlossenen 354175-in1-cardreader.


    also:
    nach (natürlich) notwendiger kernelpanik selbigen (cardreader) abgeklemmt.
    netzteil aus --> netzteil an --> SIE fährt hoch bis zur meldung:
    vdr respawning too fast (oder so, jedenfalls die schönste fehlermeldung die ich die letzen jahre von IHR zu sehen bekommen habe).


    war mir ganz recht, da die hd noch dran hing und wer weiss schon genau, was EINE richtig laufende "vdr" alles gelöscht haben würde, wenn ihr was nicht passt.


    so, morgen (also heute) gehts weiter.


    nochmals dank an "peda" (und wehe es läuft nicht) :) :



    bernd

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  • so,


    im moment die einzige (dafür um so dramatischere) fehlermeldung bei start von vdr:


    ...
    Aug 16 15:36:55 vdr user.warn kernel: saa7146: found saa7146 @ mem dcaeee00 (revision 1, irq 201) (0x13c2,0x0
    Aug 16 15:37:05 vdr user.err kernel: dvb-ttpci: could not load firmware, file not found: dvb-ttpci-01.fw
    Aug 16 15:37:05 vdr user.err kernel: dvb-ttpci: usually this should be in /usr/lib/hotplug/firmware or /lib/f
    Aug 16 15:37:05 vdr user.err kernel: dvb-ttpci: and can be downloaded from http://www.linuxtv.org/download/dv
    Aug 16 15:37:05 vdr user.info kernel: ACPI: PCI interrupt for device 0000:00:09.0 disabled
    ...


    grmpf...


    firmware ist aber im richtigen verzeichnis vorhanden.


    beim googlen bin ich über mehrere theorien gestolpert, einschliesslich nicht aktiviertes "hotplug".


    kann es damit zusammenhängen und wenn ja, wie aktiviere ich es.


    thx


    bernd

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  • Wenn du ne Std LinVDR Version hast sollte das ohne Probs funzen ?
    Ggf. mal Berechtigungen überprüft ?

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