IDE für Linux

  • Hallo,


    gibts eigentlich für Linux ähnliche Entwicklungsumgebungen wie M$-VisualStudio oder so.
    Bisher hab ich immer Debug-Ausgaben in meine Programme eingebaut oder wenns mal wieder abstürzt auch mal mit gdb einen backtrace gemacht.


    Mir geht es hauptsächlich darum, ein Programm mal schritt für schritt durchlaufen zu lassen, variablen anzusehen und in bestimmten Zeilen Breakpoints setzen.
    Wenn mir jemand zeigt wie das mit gdb geht wär ich auch schon zufrieden, zu einer IDE sag ich aber auch nicht nein.


    Gruß
    Roland

    Software: VDR 1.4.3, mp3, osdpip, streamdev-server, femon, wapd, X11, Wireless Keyboard Kernel: 2.6.18
    Hardware: 1x DVB-S v 1.3, 1x Skystar 2, Celeron@2GHz, 256 MB RAM, 4 HDs Raid1/5, Total: 600 GB, Asus P4S533 cmi8738 & LAN on board 6 PCI
    40" Sammelbestellungs-LCD an ATI Radeon 9550 DVI-Out + tvtime, 70 cm TV an J2-RGB-Out
    Organisator der ersten und zweiten VDR-Sanitizer Sammelbestellung.
    In progress: POV-ION 330 - MediaPointer MP-S2 - vdr 1.7.9 - vdr-xine(vdpau)

  • DDD (http://www.gnu.org/software/ddd/)
    ist n brauchbarer und gut gepflegter source-level.debugger.
    Den benutz ich gelegentlich.
    Und dann gibts noch insight (http://sources.redhat.com/insight/).


    kdevelop ist (ausser vielleicht eclipse, dass ich nicht kenne)
    eine sehr schön integrierte IDE, mit debugger, contextsensitivem hilighting editor,
    vorgefertigten code-templates, crossreverence, gcc integration.
    Aber ein projekt erstmal da "reinbekommen" ist nicht ganz ohne,
    vor allem wenn man nicht auf der günen wiese anfängt.


    Und nicht zu vergessen gdb kann auch source anzeigen:
    "-". Is aber recht schlicht.
    Grüsse,
    Bitz

  • Hi,


    ich würd auch DDD wärmstens empfehlen.
    Mini-Anleitung für VDR-Plugin-Debugging:


    1. ddd vdr&
    2. Unter Programm "Run..." und hier die Paramter für VDR angeben, z.B. "-P..."
    3. Jetzt unter File "Open Source" und die Quellen des Plugins auswählen.
    4. Hier nun die per rechter Maustaste Break Points setzen oder was man sonst will.


    Achja und "-g" im Makefile nicht vergessen.


    Tschüss,


    winni

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