streamdev und zappen

  • hi,
    ich benutze das streamdev gerade in verbinding mit einer windows kiste und mplayer und vlc. das kanal-umschalten erfolgt bekannterweise durch die kanalangabe in der url.. diese moeglichkeit zum zappen ist in meinen augen eher sub-optimal.
    nun zur frage. gibt es eine moeglichkeit, dass das streamdev den aktuellen kanal des vdr ausgibt und beim umschalten ebenfalls umschaltet? dahinter steckt folgende idee. wenn ich zb mittels mplayer eingeben koennte vdr:port/0 soll er den stream anzeigen, der auch am vdr anliegt. jetzt gehe ich mit telnet auf den svdrp port und kann dort mittels chan usw umschalten. wuerde das gehen, koennte man mplayer/vlc einmal starten und mit einer anderen anwendung zappen. mplayer/vlc muesste nicht jedesmal neu gestartet werden.
    ich weiss, das sich aus dieser vorgehensweise andere probleme ergeben, aber ich habe da so eine idee :)

  • Hi,


    die Idee ist gut, das wäre besonders für die Leute brauchbar, die den MPlayer unter Linux nutzen wo's das Tool zum Zappen ja nicht gibt.
    Mit so'nem Feature könnte man ganz leicht ein Tool schreiben, das umschaltet.


    Davon habe ich aber leider noch nichts gehört.


    Tschüss Jo

    yaVDR 0.7, ASRock Q1900M, Zotac GT630 1GB, DD Cine S2 V6.5, 2x2GB, 64 GB SSD, PicoPSU 80W, MeanWell Netzteil 90W mit eingebautem Tinnitus, HAMA MCE-Remote Control

  • Hi,


    nimm doch das WinTool "StreamingControl".
    Da kommt der mPlayer direkt mit und man kann damit umschalten.
    Der mPlayer beendet sich automatisch und startet mit dem neuen Kanal wieder neu.
    Dazu bekommt man noch direkt die Daten vom Admintool angezeigt.

    Asus Pundit (auf extremst leise gebastelt), Celeron 2.4Ghz, Samsung 160GB, Samsung 256MB DDR, Nexus 2.2, c't-VDR

  • Zitat

    nimm doch das WinTool "StreamingControl".


    DAS gibt's wie Du schon sagtest nur unter Windows. Ich habe von Linux gesprochen.
    Obwohl ich das Tool nicht kenne halte ich den Ansatz, so wie Du ihn geschrieben hast, den laufenden MPlayer zu killen und eine neue Instanz zu öffnen für ziemlich unelegant. Wie lange dauert es denn bis da das neue Programm zu sehen ist?


    Wenn man den Ansatz verfolgt auf dem Server umzuschalten müsste man nur bis zum nächsten I-Frame, zzgl der Verzögerung durch die Puffer warten. Das dürfte dann nicht wesentlich länger dauern als bei dem normalen Betreib direkt am VDR.


    Wie gut funktioniert eigentlich der Ansatz mit einer Playlist?
    Wie leicht geht da das springen zum nächsten Eintrag, wie lange dauert das?
    Habe bei mir bisher noch keinen MPLayer am laufen.


    Tschüss Jo

    yaVDR 0.7, ASRock Q1900M, Zotac GT630 1GB, DD Cine S2 V6.5, 2x2GB, 64 GB SSD, PicoPSU 80W, MeanWell Netzteil 90W mit eingebautem Tinnitus, HAMA MCE-Remote Control

  • Hi,


    bloede Frage: Warum installierst Du nicht einfach auf dem Client einen vdr ? Ob jetzt das softdevice-plugin oder der mplayer benutzt wird, macht doch bzgl. Hardwareanforderung nicht viel aus, aber ein "richtiger" VDR-Client ist deutlich komfortabler ...
    Gruss
    Burkhardt

  • Kann burki nur recht geben.


    Ich verwende aber das neue xine 0.3.3 Plugin in Verbindung mit Server-Client streamdev. (Windows - Knoppix(Debian) Dualboot).
    Mit der neuen Version kann man direkt im xine-player umschalten.
    Tastencodes werden vom xine-Player an den vdr-client geschickt.
    (Funktioniert bei mir auch mit den Standard xine-lib [xine-lib-1-rc4a.tar.gz]. CVS download hat bei mir nie funktioniert)
    Super Sache


    Gruß Peter


    P.S. Habe früher auch Windows-Mplayer streaming benutzt.
    Jedes mal mplayer neu starten ging mir auch auf die Nerven.
    Jetzt verhält sich mein Laptop wie ein richtiger Receiver.
    Zappen, OSD, ...
    Allgemeine Info zum xine-Plugin:
    http://www.thunderbolt2000.de/…hp?content=vdr-sw-plugins

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