Gibt es irgendwo eine gute Beschreibung wie man einen Client-VDR moeglichst so aufsetzt, dass er sich von der Benutzererfahrung moeglichst wenig von einem lokalen VDR unterscheidet, also moeglichst einfach zu bedienen ist ? Und wie gut kann man das hinbekommen ?
Habe ein wenig mit den plugins rumgespielt:
streamdev-server, svdrposd auf dem server
svdrpservice, remoteosd auf dem client (und softhddevice)
Problem 1: remotetimers tut mit vdr-2.1 nicht kompilieren, und ich wollte da nicht wieder auf 2.0 runtergehen. Hat das schon mal jemand angepasst (patch ?).
Problem 2: Ich wuerde gerne vermeiden, dass auf dem Client jemals lokale Aufnahmen gemacht werden. Wenn der Benutzer aber in den normalen Menueintrage "Programm" geht, dann kann er von dort ja auch Aufnahmen starten. Wie kann man das am besten vermeiden/konfigurieren, so dass das nicht geht - oder besser, so dass das dann auch automatisch eine Aufnahme auf dem Server startet ?
Problem 3: Der erste client bei mir soll ein weiterer lokaler vdr prozess sein, der via softhddevice arbeitet. Dem versuche ich abzugewohnen, die DVB devices zu oeffnen. Derzeit versuche ich das mit --device=99 zu machen. Gibt es da was besseres ?
Problem 4: Habe den client-vdr mit --instance=1 gestartet. Waere prima, wenn die instance-id sich auch im syslog wiederfinden wuerde, also statt "vdr: ..." sollte der syslog z.b. "vdr1: ..." sagen...
Thanks