VDR und Athlon64

  • Hallo,


    vor kurzem habe ich mir ein neues Mainboard mit Athlon 64 3000+ (Winchester) für meinen VDR Server gekauft.
    Heute bin ich durch Zufall auf folgende Beiträge gestoßen:


    http://vdrportal.de/board/thread.php?threadid=14042&sid=&hilight
    http://vdrportal.de/board/thread.php?threadid=27845&sid=&hilight


    So wie es aussieht gibt es bei der Verwendung des Athlon64 Probleme mit dem EPG und OSD.
    Diese Beiträge sind schon etwas älter. Kann mit jemand sagen, ob dieses Problem noch besteht?
    Gibt es vielleicht noch irgendwelche anderen Schwierigkeiten mit 64 Bit Prozessoren?


    Als Distri möchte ich SuSE 9.2 einsetzen.


    Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet, möchte das Board ungern zurückgeben.


    MfG


    Tuxer

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


    Wohnzimmer VDR
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, dvd, remote, games, femon, streamdev-client
    Hardware: MSI Hermes 845GL, Hauppauge Nexus-S rev2.1, Nova-T FB, NEC DVD-Brenner

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  • Hi,


    habe auch diese CPU, jedoch kannst Du diese ganz normal auch im 32 bit binaries fahren und da gibts keinen Unterschied. Auf den 64bit Modus würde ich vorerst verzichten, da viele Dinge noch nicht zuverlässige auf 64 bit laufen. (du brauchst z.b. die Librarys doppelt) ..


    Du brauchst dir keine Sorgen machen, daß die Kiste nun langsamer läuft ... das wirst nicht merken .. :)

    Pentium Quad 8400s, 4 GB RAM, ASUS P5Q-E, 2x Mystique Dual (V2 und V3), 15 TB RAID, yaVDR 0.5a (VDR 2.x)

  • Gut das ich mal nachgefragt habe...
    Sonst hätte ich mir das Suse unter 64 Bit laufen lassen und mich gewundert, warum manche Sahen nicht funktionieren. Danke für eure Tipps.


    Zitat

    Original von AT24106
    Du brauchst dir keine Sorgen machen, daß die Kiste nun langsamer läuft ... das wirst nicht merken .. :)


    Das hoffe ich auch, habe gehört, wenn z.B. die standard 32Bit Windoof Edtition mit nem 64Bit Prozi laufen lässt, dann soll das ja wesentlich langsamer laufen.
    Ich hoffe das ist bei Linux nicht so, denn der Rechner soll nicht nur als VDR Server dienen. Unter anderem habe ich vor noch einen kompletten Webserver, also apache, sendmail, imap, ftp, usw. laufen zu lassen. Aber in der Regel sind diese Dienste ja nicht wirklich anspruchsvoll.


    Zitat

    Original von rolandm
    kommst du auch im mai zum ersten Ober/Unterfränkischen VDR Nutzertreffen?
    http://www.vdrportal.de/board/thread.php...htuser=0&page=1


    Der Beitrag ist mir auch schon aufgefallen, wie man sieht, habt ihr euch für den Spezi-Keller entschieden. Ist sicher ne gute Idee, und wenn ich kann, dann werde ich auch kommen.


    MfG


    Tuxer

    Server
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    Hardware: MSI Hermes 845GL, Hauppauge Nexus-S rev2.1, Nova-T FB, NEC DVD-Brenner

  • Zitat


    Das hoffe ich auch, habe gehört, wenn z.B. die standard 32Bit Windoof Edtition mit nem 64Bit Prozi laufen lässt, dann soll das ja wesentlich langsamer laufen.


    Hi, das stimmt definitiv nicht, weil der Athlon 64 echte 32 bit unterstützt. Das stimmt nur bei einer echten 64 Bit Server CPUs die 32 Bit emulieren.


    Bei einem Microsoft Technet Briefing wurde erwähnt, daß kaum ein Unterschied besteht - und zwar in beiden Richtungen, und daß derzeit Werte so um 2-5 % gemessen wurden. Weiters gibt es seit vorigen Donnerstag eine 64 Bit Windows Version für den AMD64 .. jedoch sind auch da keine signifikanten Performanceunterschiede messbar. (<5 %). Die einzige fragwürdige Herstelleraussage ist, daß auf dem 64 Bit Windows, 32 Bit Softwarepakete doch um ein paar Prozent schneller laufen sollen .. laut Microsoft zumindest :)


    Wie gesagt, fast kein Unterschied!!!

    Pentium Quad 8400s, 4 GB RAM, ASUS P5Q-E, 2x Mystique Dual (V2 und V3), 15 TB RAID, yaVDR 0.5a (VDR 2.x)

  • Hallo,


    Moechte das Thema mal wieder aufwaermen. Ich plane, mir komplett neue Hardware fuer VDR zu kaufen. Da soll es auch ein AMD64 werden, nicht zuletzt wegen der besseren Waermeentwicklung. Entsprechend vieler Lektuere im www und Zeitschriften, bin ich nun der (fast) festen Meinung, dass ich wg. HDTV (habe ein TFT-TV am VSR via DVI) folgende Hardware "benoetige":


    - AMD64
    - PCIe Graka
    - Nova-S oder equi


    In der c't SOnderausgabe waren ja auch nette Detaisl zu erfahren wg. HDTV. Da ich das meiste der CPU ueberlassen muss (XV Modus [oder so] der nVidia Grakas haben ja Probs mit dem DeInterlacing...).


    Bis jetzt fahre ich einen c't VDR mit einer Nexus-s. Fuer das neue System moechte ich Ubuntu 64 einsetzen mit *reinen 64-bit libs ohne chroot 32.


    Die meisten sagen ja hier, dass man fuer VDR keine 32 bit benoetigt, bin aber der Meinung, dass fuer HDTV ohne Hardware Support sich 64bit mit entspr. Codecs schon bemerkbar macht.


    Meine Frage ist daher:


    - gibt es vorkompilierte VDR Pakete in 64bit? .deb Format?
    - oder doch lieber selber kompilieren?


    Ich moechte ja lieber den VDR als .deb Binaries haben, damit Updates einfach sind und mann nicht dauernd alles neu uebersetzen muss. Habe mich in Debian sid zu sehr an apt/dpkg gewoehnt und habe ehrlich gesagt auch weder Zeit noch Lust auf Kompilier-Orgien (das reine Compilen ist ja nicht schwer, aber dauernd fehlende Deps und Errors...) :)


    Hat jemand Tipps? So langsam sterben 32bit CPUs ja wohl ehe aus, da wird es doch bestimmt das ein oder andere "inoffizielle" 64bit VDR Repository geben :)


    Vielen Dank + Gruss,


    Timo

    yaVDR 0.4-pre1 on ASUS 1015PN -> Big Screen and XBMC remote on Android.

  • Auf der Ubuntu-CD ist vdr nicht drauf, aber über das Internet kann es einfach mittels "apt-get install vdr" nachgeladen werden. Ist in der Quelle "universe" enthalten (siehe http://packages.ubuntu.com/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=vdr&searchon=names&subword=1&version=hoary&release=all ). Diese Quelle enthält auch das ein oder andere Plugin. Auch die Headers sind erhältlich (Paket "vdr-dev"), so dass nicht enthaltene Plugins nachträglich kompiliert werden können.


    Falls die vorkompilierten Pakete nicht zu deiner Zufriedenheit funktionieren sollten, dürfte auch Selbstkompilieren unter Ubuntu kein wirkliches Problem sein. Ich hab da bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht (allerdings nur mit anderer Software, mein VDR-Rechner läuft seit geraumer Zeit unter LinVDR).


    Viele Grüße,
    Peter

  • Hallo Zusammen,


    Danke fuer Eure Antworten! Ich habe in der Zwischenzeit schonmal einen Trockenlauf mit Ubuntu auf meinem 32bit VDR probiert. Leider mit 2 oder 3 Problemen. FYI: Habe eine Nexus-s 2.2:


    1) Remote-Plugin macht einen Segfault... keine Ahnung warum => ergo LIRC probieren...
    2) Im Ubuntu-Kernel ist die OSD Funktion nicht aktiv, also startet der VDR nicht, weil er zum erlernen der Fernbedienung OSD verwenden muss...
    Leider ist die OSD-Funktion nicht via Module aktivierbar, sondern fest; ergo: Kernel update. Damit Verbunden einige andere Probs...
    3) Egal ob mit Standard-Kernel oder eigenem: die FB ist auf /dev/input/event3 gemapped, jedoch kommen weder beim VDR im OSD die Signale der FB an noch mit evtest /dev/input/event3 ... was immer da fehlen mag... ich bleibe dran


    :)


    Danke und Gruesse,
    Timo

    yaVDR 0.4-pre1 on ASUS 1015PN -> Big Screen and XBMC remote on Android.

  • Hallo,


    so, jetzt muss ich auch mal wieder nachfragen, wie der aktuelle Stand der Dinge ist, bezüglich VDR und Athlon64 bzw. 64 Bit Umgebungen.


    Da mein damals erwähnter AMD64 mit dazugehöriger Hardware nun gut ein Jahr sauber und stabil seinen Dienst getan hat (mit 32 Bit) habe ich mir überlegt demnächst ein kleines Upgrade auf ein aktuelles Betriebssystem zu machen.


    Dabei ist mir natürlich auch die Überlegung gekommen, nun endlich auch die vollen 64Bit der CPU auszunutzen.


    Hauptgrund für die ganze Aktion ist, das ich meinen Server um einen VMware Server erweitern möchte, bzw. dies schon getan habe (aktuell auf dem 32Bit System).
    Allerdings leidet die Performance des Systems etwas darunter.


    Nun habe ich erfahren, das der VMware Server seine Fähigkeiten besser entfalten kann, wenn er unter einem 64Bit Wirtsystem läuft. Wenn ich z.B. zwei 32Bit VMs darunter laufen habe, würde der Server die Arbeit quasi auf die 64Bit verteilen, so wurde mir gesagt.


    Der VDR soll in meinem Fall auch nur als Streaming/Aufnahme Server laufen, das heißt, auf Plugins muss ich keine große Rücksicht nehmen.
    Alles was ich brauche ist VDR, streamdev, VDRadmin und vllt noch femon.


    Bin mir sicher, das einige von euch den VDR schon unter 64Bit nutzen ;)


    Wäre klasse wenn mir da jemand noch ein kleines Feedback/Erfahrungsberichte zur Stabilität geben könnte, sollte das ganze denn funktionieren.


    Damit mich niemand falsch versteht, der VDR soll nicht in einer VM laufen!


    Danke


    Gruß


    Tuxer

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
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    Wohnzimmer VDR
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  • Auf meinem Athlon64 habe ich die amd64-Ausgabe von Debian Sarge. VDR ist selbstgebacken und läuft Problemlos. An Plugins sind hauptsächlich softdevice, streamdev-client, svdrpservice, femon, remoteosd, epgsync und osdteletext aktiv.


    Einziges Problem das ich bei dem einen oder anderen Plugin hatte ist die fehlende -fPIC Compiler-Option. Sollte also beim Übersetzen eine entsprechende Fehlermeldung auftauchen, einfach die Option im Makefile ergänzen und neu Übersetzen (erst mit make clean aufräumen!).


    Zitat

    Wenn ich z.B. zwei 32Bit VMs darun laufen habe, würde der Server die Arbeit quasi auf die 64Bit verteilen


    Das hört sich eher nach einem 1. April-Beitrag von heise an. 64Bit ist die Registergröße mit der die CPU-Befehle arbeiten - und man kann ein Register nicht zwischen zwei Prozessen teilen :schiel

  • Zitat

    Original von schmirl


    Das hört sich eher nach einem 1. April-Beitrag von heise an. 64Bit ist die Registergröße mit der die CPU-Befehle arbeiten - und man kann ein Register nicht zwischen zwei Prozessen teilen :schiel


    Die Info hab ich von nem Bekannten bekommen, offensichtlich hat er auch nicht mehr Ahnung als ich...
    Ich weis nicht wie VMware die CPU nutzt, aufteilt oder verwaltet, deshalb hab ich hald das geschluckt, was er mir erzählt hat :D


    Aber jetzt wo du das sagst, leuchtet mir das irgendwie ein, denn die CPU wird von VMware ja nicht emuliert, sondern die CPU selbst wird der VM (in-)direkt zur Verfügung gestellt (Befehle werden "durchgereicht", das ist wohl der richtíge Ausdruck). Bei VirtualPC glaube ich kann man eine CPU emulieren und für diesen Fall müsste die Aussage meines Bekannten allerdings zutreffen.


    Im Internet hab ich leider auch nirgens was gefunden, was sich mit diesem Thema auseinandersetzt.


    Nochmal zurück zu VDR:
    Die oben genannten Probs mit EPG und OSD sind bei dir also nicht aufgetreten?

    Server
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, vdradmin-am, streamdev-server, femon. epgsearch
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    Wohnzimmer VDR
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, dvd, remote, games, femon, streamdev-client
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  • Zitat

    Original von TuxerBei VirtualPC glaube ich kann man eine CPU emulieren und für diesen Fall müsste die Aussage meines Bekannten allerdings zutreffen.


    Stell ich mir witzig vor. VM 1 setzt einen add Befehl über 32 Bit ab, und VirtualPC denkt sich "nuja, warten wir mal bis VM 2 auch ne 32 Bit Addition macht, dann kann ich das besser verteilen". Und dann packt er die zwei 32 Bit Additionen in zwei 64 Bit Register und ruft den Befehl nur einmal auf. Klar. "Ups, die Addition in den unteren 32 Bit hat einen Überlauf verursacht. Naja, VM 2 wird mir das eine Bit schon nicht übel nehmen". :lachen1


    *SCNR*

  • Hi Tuxer,


    Bei mir läuft der VDR nun rund - diese Plugins habe ich lauffähig installiert:


    - mp3
    - mplayer
    - dvd
    - femon
    - streamdev
    - burn (pre19?)
    - ExtRecMenu
    - TVOnScreen
    - Softdevice (optional, da FF)
    - Radio


    Lief seit Ubuntu Dapper Drake problemlos. Habe seitdem jedoch eine andere Karte (TT 2300 mit "Randy-Speichermod"), sollte damit aber nichts zu tun haben. Das einzige, was nicht mehr klappt ist Streamen mit Externremux auf den MPlayer - scheint aber nicht am VDR zu liegen, da es mit VLC klappt.


    Sollte also mittlerweile gut funktionieren mit AMD64.


    Gruß,
    Timo


    P.S.: weiss nicht, ob es an 64bit oder Dual-Core liegt, aber alles was mit Transkodieren und Enkodieren zu tun hat, klappt nun rasend schnell!

    yaVDR 0.4-pre1 on ASUS 1015PN -> Big Screen and XBMC remote on Android.

    2 Mal editiert, zuletzt von blazko ()

  • Ja, vielen Dank LordJaxom
    hab ja gesagt ich hab keine Ahnung von dem sch***. :doof


    schmirl, blazko
    ok, ich denke das reicht erstmal fürs erste.
    Wichtig ist für mich, das es schon mal jemand ohne viel Probleme geschafft hat VDR unter 64Bit zum laufen zu bekommen und das diese alten Probleme mit EPG,... geschichte sind.


    Was die VM angeht, werde ich wohl einfach ausprobieren müssen, und falls die Leistung nicht reicht, dann wird hald die Hardware gegen ne Dual-Core CPU getauscht, die ist in meiner WS sowieso überflüssig.
    Mein Board ist für Linux ja auch nicht das optimale (VIA Chipset, lag damals hald so rum...).

    Server
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    Hardware: Chenbro RM314, ABit AV8, AMD64 3200+, 512MB RAM, 4x Seagate 250GB@RAID5, 3ware 8500-4 SATA, Hauppauge dvb-s rev1.6+Nova-S


    Wohnzimmer VDR
    Software: Debian Lenny, VDR 1.6.0, dvd, remote, games, femon, streamdev-client
    Hardware: MSI Hermes 845GL, Hauppauge Nexus-S rev2.1, Nova-T FB, NEC DVD-Brenner

  • Bisher hatte ich keine Probleme mit Mandriva x64 und VDR.
    Weder mit den Rpms noch wenn ich selbst was backe.
    Ohne das es jetzt an X64 liegen muss aber seit ~20 Jahren ist
    mir keine bessere und "schnellere" Distri in die Haende gefallen.
    (Ausser selbstgebacktes ala Gentoo ;))
    Boot-/Stop Geschwindigkeit ist imho vorbildlich.
    Wenn es einer mal testen sollte und ueber UTF-8 rumgemotzt wird,
    einfach im Mandriva-ControlCenter das Haekchen setzen und neu starten. ;)

  • Hallo,


    habe auch mal eine Frage, welche Vdr Version habt ihr denn auf den 64bit Systemen benutzt? Ich würde gerne meine 1.4.0 benutzen, da ich dort den bigpatch und Plugins wie softdevice und für die ff-karte softcam mplayer und mp3 drin habe und keine Lust auf erneutes suchen habe.


    Danke und Gruß

  • Hallo,


    mit genau dieser Version habe ich auch auf dem 64-Bit-System begonnen, ich denke Du kannst die Version einfach benutzen. Du wirst aber in einigen Makefiles mit der -fPIC Option rumspielen müssen, damit alles durchkompiliert.


    Ich habe vor kurzem noch eine initiale Installation mit 1.4.4 gemacht, das lief bis auf ein Plugin sogar komplett ohne "gebastel".


    Gruß,
    Timo

    yaVDR 0.4-pre1 on ASUS 1015PN -> Big Screen and XBMC remote on Android.

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