Um genau zu sein hab ich damit am Wochenende die ersten erfolgreichen Testläufe absolviert und wollte morgen eine öffentliche Prerelease präsentieren
Burn: AC3+Zweikanalton+16:9 mit ProjectX
- TEN
- Geschlossen
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Zitat
Originally posted by TEN
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für ProjectX 0.90.4.00 und burn 0.0.009-TEN steht allerdings bereits hier zur Verfügung.Hi Ten,
vielen Dank für das Diff, läuft hier einwandfrei und stellt aus meiner Sicht eine deutliche Verbesserung dar.
Ich hatte allerdings zwei kleine Probleme bei der Installation:
1.) Nach dem im obigen Thread beschriebenen manuellen maken im Plugin-Verzeichnis und kopieren in das lib-Verzeichnis fehlte mir das ISODir-Verzeichnis.... (hat mich etwas Zeit gekostet, das rauszufinden2.) Bei meiner normalen Gentoo-Distri funktioniert der Aufruf von projectx in der vdrburn.sh nur, wenn man /usr/bin/projectx aufruft. Ansonsten mault er wegen irgendwelcher fehlenden zusätzlichen libraries. Tut dann aber einwandfrei.
CU, Peter
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Zitat
Original von lostinspc
läuft hier einwandfrei und stellt aus meiner Sicht eine deutliche Verbesserung dar.
[...]
Nach dem im obigen Thread beschriebenen manuellen maken im Plugin-Verzeichnis und kopieren in das lib-Verzeichnis fehlte mir das ISODir-VerzeichnisWo und wie hast Du es denn nun genau gesetzt (damit ich das oben entsprechend aufnehmen kann)?
ZitatBei meiner normalen Gentoo-Distri funktioniert der Aufruf von projectx in der vdrburn.sh nur, wenn man /usr/bin/projectx aufruft. Ansonsten mault er wegen irgendwelcher fehlenden zusätzlichen libraries
Das kenne ich nun gar nicht: Was hast Du konfiguriert, um ein jar-Archiv direkt als Executable aufzurufen?
Hier wird nur java-jar /usr/local/src/ProjectX_Source_0.90.4/ProjectX.jar verwendet. -
Hi , TEN
ZitatZitat:
Bei meiner normalen Gentoo-Distri funktioniert der Aufruf von projectx in der vdrburn.sh nur, wenn man /usr/bin/projectx aufruft. Ansonsten mault er wegen irgendwelcher fehlenden zusätzlichen libraries
Das kenne ich nun gar nicht: Was hast Du konfiguriert, um ein jar-Archiv direkt als Executable aufzurufen?
Hier wird nur java-jar /usr/local/src/ProjectX_Source_0.90.4/ProjectX.jar verwendet.Bei mir ;
java-jar /usr/local/src/_div/ProjectX_Source_0.90.4/ProjectX.jar
Da ich alles selbstcompilierte nach /usr/local/src/_div lege.
Ich hätte da noch ne Frage wie folgt:
In der X.ini da ist ja nur diese eine Zeile, welche Optionen werden denn
noch verwendet > die defaults?
Und falls ja ist da dann auch der Parameter wegen dem Grünprobs dabei
(wegen der StandAloneDvdPlayer mit altem Zoran Chip vorwiegend Toshibas).In ProjectX-0.82.1.02 ist das z.b: der Button
composte.display.flag unwirksam machen
Es musste also c35*true in der X.ini stehen für ProjectX-0.82.1.02, und das war auch
default so eingestellt.Gruss , Bert
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Zitat
Originally posted by TEN
Wo und wie hast Du es denn nun genau gesetzt (damit ich das oben entsprechend aufnehmen kann)?
Ich rufe immer "make plugins ISODIR=/video/worktemp/" im VDR-Verzeichnis auf
Das kenne ich nun gar nicht: Was hast Du konfiguriert, um ein jar-Archiv direkt als Executable aufzurufen?
Hier wird nur java-jar /usr/local/src/ProjectX_Source_0.90.4/ProjectX.jar verwendet.Es ist kein executable, sondern ein Shellscript, das Gentoo wohl beim emergen auf die Platte baggert:
Bash#!/bin/sh exec $(java-config -J) -Xms32m -Xmx512m -cp $(java-config -p projectx,commons-net,jakarta-oro-2.0) net.sourceforge.dvb.projectx.common.Start "$@"
Der Aufruf in vdrburn.sh sieht bei mir jetzt so aus:
CodeExecCmd /usr/bin/projectx -ini $PX_INI -demux -out "$1" -name "vdrsync" $(ls $1/convert/[0-9][0-9][0-9].vdr)
Mit dem ursprünglichen Aufruf (mit angepassten Pfaden) bekommen ich folgende Fehlermeldung:
Checking Commons-Net library access...
Stopped! An Error has occured...
java.lang.Exception:
commons-net library not accessible! see readme.txt [ii]
ensure the correct location/classpath, related to the executed .jar
at net.sourceforge.dvb.projectx.common.Start.main(Unknown Source)CU, Peter
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Zitat
Original von FireFly
das ist eigentlich recht einfach: kls will ich vor der 1.4 nicht "belästigen", "CollectionPanel.CutMode=4" entspricht "use Timecodes for cuts" und damit hatte ich bei mehreren Dateien damals Probleme, deshalb hatte die das marks2bytepos.pl entwickelt und schneide mit Bytepositionen.(...) Wenn der Schnitt innerhalb ProjectX mit Timecodes jetzt fehlerfrei funktioniert könnte man auf die marks2bytepos.pl verzichten, aber derzeit komme ich nicht zum Testen.Schnittversuche mit ProjectX fliegen mir auf meinem System mit nur 128 MB RAM bislang leider mit GPF und Einschreiten des OOM-Killers um die Ohren - der Ressourcenbedarf scheint gewaltig anzusteigen. Ich habe Deine Lösung nun probeweise mal eingebaut, aber standardmäßig abgeschaltet.
Bei frisch gestartetem System funktioniert es zumindest mit ganz kurzen Testdateien, hier anhand eines "Nachrichtenschnipsels" ein Logauszug mit Dumps der ProjectX.ini und px.cut:Code
Alles anzeigenApr 17 13:33:10 [vdr] BURN: Subprocess watcher started (pid=12815) Apr 17 13:33:11 [logger] <SYNC /tmp/.vdr-burn.z19cY1 0 /video/Tagesthemen_-_Wissenschaftsjahr_Informatik/2006-01-17.22.05.99.99.rec> Apr 17 13:33:11 [logger] Audio split setup for /video/Tagesthemen_-_Wissenschaftsjahr_Informatik/2006-01-17.22.05.99.99.rec: Apr 17 13:33:11 [logger] Stereo Apr 17 13:33:11 [logger] Original aspect ratio Apr 17 13:33:11 [logger] ExternPanel.renameAudio=1 Apr 17 13:33:11 [logger] 0000262966 0102695686 0223691006 0000000000 0000000000 0000000000 Apr 17 13:33:11 [logger] /tmp/.vdr-burn.z19cY1/VDRSYNC.0/convert->/video/Tagesthemen_-_Wissenschaftsjahr_Informatik/2006-01-17.22.05.99.99.rec Apr 17 13:33:11 [logger] Starting <nice -n 19 /opt/blackdown-jdk-1.4.1/bin/java -Djava.awt.headless=true -jar /usr/local/src/ProjectX_Source_0.90.4 /ProjectX.jar -ini /etc/vdr/plugins/burn/ProjectX.ini -cut /tmp/.vdr-burn.z19cY1/VDRSYNC.0/px.cut -demux -out /tmp/.vdr-burn.z19cY1/VDRSYNC.0 -name vdrsync /tmp/.vdr-burn.z19cY1/VDRSYNC.0/convert/001.vdr> Apr 17 13:34:39 [vdr] BURN: GetTracks of: /tmp/.vdr-burn.z19cY1/VDRSYNC.0 - /tmp/.vdr-burn.z19cY1/VDRSYNC.0/vdrsync.m2v
Ich stelle nun zum Test dieser weiteren Änderungen neben dem im Anhang dieser Nachricht befindlichen neuen diff gemäß obiger "Bauanleitung" zur Basisversion 0.0.009 nun auch ein komplettes TGZ-Archiv burn-0.0.009-TEN.tar.gz zur Verfügung (415 KB, mit aktualisierter Dokumentation) - danke an HelAu für's Hosting, und an alle für die baldigen Rückmeldungen, ob mit beiden nun alles funktioniert: -
Zitat
Original von lostinspc
Nach dem im obigen Thread beschriebenen manuellen maken im Plugin-Verzeichnis und kopieren in das lib-Verzeichnis fehlte mir das ISODir-VerzeichnisDas sollte sich dann ja auch am einzelnen Plugin beheben lassen, indem man statt make all einfach z.B. make all ISODIR=/film (so der Standardpfad bei Gen2VDR-1.0-rc4) aufruft - wobei die Plugin-Einstellungen in VDR dafür ohnehin meist einen Override bilden.
Zitat
Es ist kein executable, sondern ein Shellscript, das Gentoo wohl beim emergen auf die Platte baggertDas meine ich ja: die .jar-Datei ist strenggenommen zwar ein Executable (Start mit der main-Methode in Java-Bytecode), aber eben (von Ausnahmefällen mal abgesehen) nicht zum Prozessor der Zielplattform passend - also ist das eigentlich eine seltsame Konstruktion, ein jar wie Skript- oder nativen Objektcode zu behandeln.
Danke, daß Du diese "Geheimnisse von Gentoo" gelüftet hast - hilft hier sicherlich einigen weiteren Testern... -
Zitat
Original von Bert
In der X.ini da ist ja nur diese eine Zeile, welche Optionen werden denn
noch verwendet > die defaults?Ja, soweit sie in den Quellen von ProjectX gesetzt sind.
ZitatUnd falls ja ist da dann auch der Parameter wegen dem Grünprobs dabei
(wegen der StandAloneDvdPlayer mit altem Zoran Chip vorwiegend Toshibas).In ProjectX-0.82.1.02 ist das z.b: der Button
composte.display.flag unwirksam machen
Es musste also c35*true in der X.ini stehen für ProjectX-0.82.1.02, und das war auch
default so eingestellt.Konnte es in den doch sehr umfangreichen ProjectX-Quellen nun nicht auf Anhieb finden - das müsste jemand überprüfen, der die GUI und einen der betroffenen DVD-Player zur Verfügung hat (detailliert beschrieben ist der Effekt z.B. hier einfach die X.ini sichern, ProjectX mit GUI aufrufen, den Parameter ändern und mit der neuen X.ini vergleichen.
Probiere einfach mal die eben verlinkte aktuellste Version aus und trage dabei in /usr/bin/vdrburn.sh nach Zeile 160 eine weitere Zeile mit dem (dann richtigen) ermittelten Parameter nach folgendem Muster ein: -
Hi , TEN
ZitatIch stelle nun zum Test dieser weiteren Änderungen neben dem im Anhang dieser Nachricht befindlichen neuen diff gemäß obiger "Bauanleitung" zur Basisversion 0.0.009 nun auch ein komplettes TGZ-Archiv burn-0.0.009-TEN.tar.gz zur Verfügung (415 KB, mit aktualisierter Dokumentation) - danke an HelAu für's Hosting, Freude und an alle für die baldigen Rückmeldungen, ob mit beiden nun alles funktioniert:
Kapier ich das jetzt eh richtig
Dein Archiv ist schon gepatcht, brauch also nicht extra den diff?
Der make all , und die lib neu rüberkopieren muss natürlich auch wieder getan werden!
Warum eigentlich?
Ich meine ich bin hier weniger verwirrt wenn ich den Vdr per /etc/init.d/vdr stop
stoppe, dann cleane (incl. make clean-plugins für Vdr-1.3.46), danach dein
Archiv reinkopier, und Vdr neu make.
Das ganze mit dem Backup kann ich mir so auch sparen, ich sicher einmal das ganze Verzeichnis burn irgendwo und passt.Wenn man nicht dran denkt und kurzfristig den Vdr updatet ist die libvdr-burn.so.1.?.?.backup
je nachdem welche VdrVersion sowieso weg aus /usr/lib/vdr.
(Ist mir heute auch passiert beim Update von Vdr-1.3.45 zu Vdr-1.3.46)Gruss , Bert
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Hi , TEN
Ich denke zwar das der Parameter default schon eingestellt ist, möchte aber gerne
sichergehen.ZitatKonnte es in den doch sehr umfangreichen ProjectX-Quellen nun nicht auf Anhieb finden - das müsste jemand überprüfen, der die GUI und einen der betroffenen DVD-Player zur Verfügung hat (detailliert beschrieben ist der Effekt z.B. hier): einfach die X.ini sichern, ProjectX mit GUI aufrufen, den Parameter ändern und mit der neuen X.ini vergleichen.
Probiere einfach mal die eben verlinkte aktuellste Version aus und trage dabei in /usr/bin/vdrburn.sh nach Zeile 160 eine weitere Zeile mit dem (dann richtigen) ermittelten Parameter nach folgendem Muster ein:Na wenns denn sein muss mach ich halt mal nen /etc/init.d/xdm start, und seh
mir das mal an.
Jedenfalls funken tut das tatsächlich gegen das Grünprobs, hatte ich nämlich
schon mal gehabt.
Dvd hat bei mir ganz normal funktioniert auf meinem StandAlone, dann hab ich sie
zu meiner Mutter mitgenommen die hat nen Toshiba StandAlone und die letzte
Serie (war ne Dvd mit drei verschiedenen Aufnahmen drauf ) hatte das Grünprobs
in vollster Blüte (hab damals nicht schlecht gestaunt da ich damals von nem GrünProbs
noch nix gehört hatte)
Hab die selben Aufnahmen dann später als es die Lösung dazu dann per ProjectX gab
neu gewandelt, und alles war ok.Gruss , Bert
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# VideoPanel
VideoPanel.clearCdf=1Ist per default aktiviert.
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Hi,
Sehe grade ein /etc/init.d/xdm start funkt nicht.
Vermutlich weil ich den Kernel umgebaut habe, da wirds dann auch noch die NvidiaTreiber brauchen.wilderigel
Thanks !Gruss , Bert
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Zitat
Original von Bert
Kapier ich das jetzt eh richtig
Dein Archiv ist schon gepatcht, brauch also nicht extra den diff?
Das wollte das Wort "komplett (fett)" andeuten.
(Die diff-Datei setzt nur bandbreitensparend auf das entpackte Basisarchiv burn-0.0.009.orig auf - eben wie gesagt 'gemäß obiger "Bauanleitung"'...)ZitatDer make all , und die lib neu rüberkopieren muss natürlich auch wieder getan werden [...] Warum eigentlich?
Bei Dir muß es das wahrscheinlich nicht, sondern nur bei allen, denen die Arbeit mit einem diff zu umständlich war.
Die Quellen wurden seit 2006-04-16 01:58 nicht mehr verändert (vgl. Ausgabe von dir /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src/burn/render.c -l). Falls Du diesen Stand bereits auf der Platte hast, sollte es bei Dir also genügen, aus dem TGZ-Archiv in /usr/local/src/VDR/PLUGINS/src die aktualisierten burn-0.0.009-TEN/README, burn-0.0.009-TEN/burn/vdrburnscript.conf und burn-0.0.009-TEN/scripts/vdrburn.sh auszupacken und die beiden letztgenannten nach /etc/vdr/plugins/burn respektive /usr/bin zu kopieren. Falls Du nach dem o.g. Zeitpunkt zuletzt kompiliert hast, ist auch Deine Binary bereits auf aktuellen Stand, d.h. libvdr-burn.so muß dann auch nicht mehr kopiert werden und Dein VDR kann ungestört weiterlaufen. Jedenfalls sollte das beschriebene make all bzw. make all ISODIR=/film nur dieses einzelnen Plugins in aller Regel genügen (die READMEs der Vorversionen empfahlen in der Tat, alle Plugins komplett neu zu bauen, was wohl einen unnötigen Aufwand darstellt).Die Langfassung der Anleitung versucht lediglich, möglichst viele Eventualitäten abzufangen, damit der vorherige Stand wiederhergestellt werden kann, falls es irgendwo "nicht passen" sollte.
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Steht auch ganz am Beginn der ProjectX Session, welche Optionen Verwendung finden:
Code
Alles anzeigen<<< Session Informationen >>> Montag, 17. April 2006 15:44 Uhr CEST ProjectX 0.90.4.00 (30.03.2006) -> arbeite an Zusammenstellung 0 -> normale Logdatei automatisch speichern -> schreibe Videodaten -> schreibe alle anderen Daten -> composite.display.flag unwirksam machen -> Sequenzendcode am Ende anfügen -> Auflösung in SDE setzen -> PVA: Audio nur formatgerecht behandeln -> VOB: versch. Cell-Zeitlinen beachten -> TS: ignoriere verschlüsselte Pakete -> TS: erweiterte Paketinhaltsuche -> TS: verbinde Dateisegmente (Dreambox®) -> TS: generiere PMT inhaltsbezogen -> akzept. nur geschlossene PES/TS Pakete -> verbinde verschiedene Aufnahmen -> 1.PES-Paket muß mit Video starten -> generiere PCR/SCR aus PTS
composite.display.flag unwirksam machen - heisst die Option auf deutsch.
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Hi , TEN
Thanks, jetzt kenn ich mich aus!
@ wilderigel
ThanksGruss Bert
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Hi , TEN
ZitatIch stelle nun zum Test dieser weiteren Änderungen neben dem im Anhang dieser Nachricht befindlichen neuen diff gemäß obiger "Bauanleitung" zur Basisversion 0.0.009 nun auch ein komplettes TGZ-Archiv burn-0.0.009-TEN.tar.gz zur Verfügung (415 KB, mit aktualisierter Dokumentation) - danke an HelAu für's Hosting, Freude und an alle für die baldigen Rückmeldungen, ob mit beiden nun alles funktioniert:
Was ist gemeint mit beiden?
Etwa einmal ohne Schnitt, und einmal mit Schnitt unter Verwendung von
marks2bytepos.plBin jetzt jedenfalls am aktuellen Stand, und ohne Cut passts schon mal
Gruss , Bert
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Zitat
Original von Bert
Was ist gemeint mit beiden?
Etwa einmal ohne Schnitt, und einmal mit Schnitt unter Verwendung von
marks2bytepos.plBin jetzt jedenfalls am aktuellen Stand, und ohne Cut passts schon mal
Beide sind aktuell (wie aus den in Deinem Zitat leider entfernten Links zu sehen). Darum gehörte README wie oben beschrieben zu den zu kopierenden Dateien - ihr Name schreit nach Aufmerksamkeit:
ZitatUnd dann einfach in /usr/bin/vdrburn.sh "den Schalter umlegen" auf:
USE_CUT="${USE_CUT:-yes}"Wenn Dein "Best-VDR" auch die beste Hardware abbekommen hat, sollte dieser auch alles "mit links" abarbeiten können (ehrlich gesagt, es geht sogar mit gerade mal 128 MB RAM, solange man während des Demultiplexens die Finger z.B. von parallelen Aufnahmen und dem VDRAdmin-Grabber lässt) - es soll nur deswegen erst bewusst eingeschaltet werden, damit z.B. auf einer kleinen Activy niemand völlig davon überrascht wird, daß der Rechner für ein paar Minuten "so schwer schnauft".
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Hi , TEN
Die marks2bytepos.pl hab ich natürlich schon in /usr/bin liegen.
Werd das dann Morgen auch mal testen.
Bislang hab ich ja immer mit Vdr geschnitten,und fürs framegenaue halt
mit Cuttermaran unter Win, aber wenns ProjectX gut macht
> warum nichtUSE_CUT kann ich ja auch in der vdrburnscript.conf umstellen.
ZitatWenn Dein "Best-VDR" auch die beste Hardware abbekommen hat, sollte dieser auch alles "mit links" abarbeiten können (ehrlich gesagt, es geht sogar mit gerade mal 128 MB RAM, solange man während des Demultiplexens die Finger z.B. von parallelen Aufnahmen und dem VDRAdmin-Grabber lässt) - es soll nur deswegen erst bewusst eingeschaltet werden, damit z.B. auf einer kleinen Activy niemand völlig davon überrascht wird, daß der Rechner für ein paar Minuten "so schwer schnauft".
Na ja mit "Best_VDR" meine ich mehr die SoftwareSeite, denn hab schon einige
Distris probiert, aber an die Gen2vdr kommt echt nix ran, wobei die Hardware
ist sicher ganz gut nur Ram hab ich auch nur 256 , allerdings scheinen die vollends zu genügen.Gruss , Bert
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Zitat
Original von Bert
Die marks2bytepos.pl hab ich natürlich schon in /usr/bin liegen.
Werd das dann Morgen auch mal testen.
Bislang hab ich ja immer mit Vdr geschnitten,und fürs framegenaue halt
mit Cuttermaran unter Win, aber wenns ProjectX gut macht
> warum nichtIch war auch erst zurückhaltend, habe ihm dann aber den Herrn der Ringe II: "Die zwei Türme" als Test vorgesetzt - eine Datei, bei der es sich richtig lohnt, auf den Schnitt im VDR verzichten zu können. ProjectX mit marks2bytepos.pl hat das selbst mit mageren Systemressourcen mehrfach problemlos gemeistert.
ZitatUSE_CUT kann ich ja auch in der vdrburnscript.conf umstellen.
Dann aber auch wieder an die README denken:
Zitat- be sure to remove any overrides from /usr/bin/vdrburn.sh in this case.
D.h. dort die Zeile USE_CUT= entfernen oder vor den mit folgender Zeile beginnenden Code verschieben:
BTW: Setze den Pfad+Dateinamen nach BURNSETUPCONF= in Anführungszeichen (ich poste demnächst noch die "gesammelten Verschönerungen" für die /usr/bin/vdrburn.sh).
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Zitat
D.h. dort die Zeile USE_CUT= entfernen oder vor den mit folgender Zeile beginnenden Code verschieben:
Ehm, ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das richtig rübergekommen ist: mit der Shell-Syntax "${USE_CUT:-no}" wird der Variablen ein Wert ("no") zugewiesen, falls die Variable noch keinen Wert hat. Wenn USE_CUT wie in diesem Fall schon irgendeinen Wert hat wird nix mehr daran geändert.
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