Backup ISO erstellen

  • Hallo Leute,


    jetzt verstehe ich nichts mehr :schiel Wie und was muss ich jetzt machen. Wäre Super, wenn mir das einer schritt für schritt zeigen könnte.


    Danke


    Gruß :)

    Mein VDR = ASUS M4N78-AM, AMD Sempron 140 AM3 2.70GHz, 160 GB HDD, GraKa Gainward 210, 2x TechnoTrend TT Budget S2-1600, Ausgabe über Philips 42"

  • Probier mal:


    wenn du auf einen externe usb-platte sichern willst, musst du die natürlich vorher nach /mnt/backup mounten oder $BPATH ändern.

    yavdr 0.5, AMD Athlon(tm) II X2 240e, MSI 770-C45, 4GB, Cine S2, Terratec Cinergy S2 PCI HD, TechniSat SkyStar2 DVB-S, TechniSat AirStar2 DVB-T

  • Hallo,


    danke es hat jetzt funktioniert. Jetzt bleibt noch eine letzte Hürde.


    ====================== archive information ======================
    Archive type: filesystems
    Filesystems count: 1
    Archive id: 4d6fc839
    Archive file format: FsArCh_002
    Archive created with: 0.6.8
    Archive creation date: 2011-02-26_06-08-52
    Archive label: <none>
    Minimum fsarchiver version: 0.6.4.0
    Compression level: 3 (gzip level 6)
    Encryption algorithm: none


    ===================== filesystem information ====================
    Filesystem id in archive: 0
    Filesystem format: ext4
    Filesystem label:
    Filesystem uuid: 0d55b8c8-d360-4b9f-a51b-e45997df887d
    Original device: /dev/mapper/andrea-root
    Original filesystem size: 140.80 GB (151184179200 bytes)
    Space used in filesystem: 47.53 GB (51030728704 bytes)



    Bei einem Crash bekomme ich wie die Sicherung wieder zurück?


    Vielleicht so?


    fsarchiver restfs /mnt/backup/gentoo-rootfs.fsa id=0,dest=/dev/mapper/andrea-root


    Genauso müssen die Verzeichnisse neu angelegt werden oder?
    /tmp
    /proc
    /dev


    Zitat

    genauso wie die MOuntpoints für die video Verzeichnisse, weil die exkludier ich ja..


    und die muss ich dann auch anlegen oder ?


    /srv/vdr/video.00



    Danke für Eure Hilfe


    Gruß :)

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    2 Mal editiert, zuletzt von marlow ()

  • du musst natürlich noch die datei in /mnt/backup auf ein anderes medium kopieren. oder hast du jetzt eine externe festplatte dran gehabt.
    ohne irgendwelches mounten hast du jetzt erstmal eine kopie auf der selben festplatte.

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  • Zitat

    du musst natürlich noch die datei in /mnt/backup auf ein anderes medium kopieren.


    OK, das ist klar, aber sonst wird so funktionieren wie oben beschrieben oder?


    Gruß

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  • Ja. Die musst Du neu anlegen, denk an die Berechtigungen ! /proc und /dev einfach nur anlegen, aber die vdr/video.NN und tmp solltest Du dem user vdr SChreibrechte geben, oder gleich mit chown ihm zuweisen.


    J*

  • aus gegebenem anlass :D
    um die frage, ob es funktionieren wird, zu beantworten: das wirst du wissen, wenn du's ausprobiert hast. wenn du noch eine zweite platte rumliegen hast, versuch darauf ein backup.
    du solltest dir auf jeden fall, owner und berechtigungen von /tmp /dev /proc und /srv/vdr/video.00 aufschreiben.

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  • Hallo Leute,


    wie ist das mit dem zurück spielen, sind dann alle Aufzeichnung gelöscht? Weil das Verzeichnis video00 muß ja wieder hegestellt werden. oder?


    Gruß

    Mein VDR = ASUS M4N78-AM, AMD Sempron 140 AM3 2.70GHz, 160 GB HDD, GraKa Gainward 210, 2x TechnoTrend TT Budget S2-1600, Ausgabe über Philips 42"

  • Moin,


    wenn video.00 auf der gleichen Platte Inhalt hat dann isses wech, was da drinne war ... wenn es ein Mountpoint für eine andere Platte/Partition ist, dann nicht. Dann hängst Du ja nur die Partition da ein.


    Ich hab übrigens schon mehrfach restored, klappt prima!


    Grüße,
    J

  • Hallo,


    ich bekomme das einfach nicht hin.


    Meine Sicherungsdatei ist auf einer externe HDD. Diese ist unter /media/ gemountet. Die Datei yavdr_backup_tg_6.fsa befindet sich dort.


    Was und wie muss ich nun unmounten?????????


    Kann mir DRINGEND jemand helfen???


    Gruß

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  • Moin Marlow,


    irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, Du bist sehr unter stress so wie Du hier postest.. nicht böse gemeint, aber ich habe das Gefühl Du möchtest ein HowTo und eine Bedienungsanleitung, die wir hier aber nicht geben können weil jeder es anders macht.


    Zu Deinem Problem:


    - was hast Du denn überhaupt gemountet (zeig mal /etc/fstab bzw. /proc/mounts)
    - Du must unmounten was immer halt nicht gemountet sein soll beim Restore


    Meine Konfiguration sieht grob so aus:


    /dev/sda1 = / (meine Root Partition)
    /dev/sdb5 = /mnt/backup (meine Backup-Partition)
    /dev/sda2 = /srv/vdr/video.00 (meine erste Video Partition)
    /dev/sdb1 = /srv/vdr/video.01 (meine 2.)
    /dev/sdb2 = /srv/vdr/video.02 (meine 3.)


    Ich mache ein "live-backup", also von einer gemounteten Root-Partition und speichere die .fsa auf /mnt/backup.


    Wenn dann einen Restore machen will, dann boote ich von einer CD (System-Rescue-Disc, siehe fsarchiver.org Website) und hänge da /dev/sdb5 ein, restore das .fsa nach /dev/sda1. Lege /proc /dev und /srv/vdr/video.0x als Verzeichnisse an, geb den video.0x noch die richtigen Rechte (chmod -R vdr:vdr video.0*) und danach mache ich ein Reboot.


    Fertig.


    Hilft Dir das ? Ansonsten weiss ich nämlich nicht weiter mit Dir. Sorry.


    Grüße,
    J*

  • Hallo, da hast Du nicht ganz unrecht mit dem Stress :)


    Hier ist mal meine fstab und in /proc/mounts steht nichts


    # /etc/fstab: static file system information.
    #
    # Use 'blkid -o value -s UUID' to print the universally unique identifier
    # for a device; this may be used with UUID= as a more robust way to name
    # devices that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
    #
    # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
    proc /proc proc nodev,noexec,nosuid 0 0
    /dev/mapper/andrea-root / ext4 errors=remount-ro 0 1
    # /boot was on /dev/sda1 during installation
    UUID=a9605380-ea6b-49b7-863e-91b54f2b0e4c /boot ext2 defaults 0 2
    /dev/mapper/andrea-swap_1 none swap sw 0 0


    Die Sicherung habe ich mit diesem Quellcode durchgeführt


    #!/bin/bash
    # yaVDR Backupscript via fsarchiver von Jondalar


    # Variablen
    BWEEKDAY=`date +%w`
    BPATH="/mnt/backup"
    BSOURCEFS="/dev/mapper/andrea-root"


    #limit cpu usage so vdr-sxfe will still run smoothly
    #cpulimit -P /usr/sbin/fsarchiver -l 20 &


    #mount $BPATH
    `ionice -c 2 fsarchiver savefs $BPATH/yavdr_backup_tag_$BWEEKDAY $BSOURCEFS -A -a -o -v -e /srv/vdr/video.00 -e /srv/vdr/video.01 -e /srv/vdr/video.02 -e /tmp -e /proc -e /dev -e /mnt`
    #umount $BPATH




    Welche Partition muss ich den unter der LiveCD mounten?
    Ist das die /dev/sda1 ? oder ist die /dev/mapper/andrea-root etwa /dev/sda1

    Gruß

    Mein VDR = ASUS M4N78-AM, AMD Sempron 140 AM3 2.70GHz, 160 GB HDD, GraKa Gainward 210, 2x TechnoTrend TT Budget S2-1600, Ausgabe über Philips 42"

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  • Hallo,


    ich bekomme meine yavdr Installation mit clonezille nur mit dd gesichert. Ist das bei euch auch so, oder liegt das an der LVM Installation?


    lg

    VDR1: SW: Yavdr 0.4 / HW: Zotac IONITX-N-E, 2 x 1024MB DDRAM, TBS6981, Techsolo 2200-S
    VDR2: SW: zen2vdr / HW: Samsung SMT-7020S

  • Hallo,


    meine Rücksicherung hat wie oben beschrieben funktioniert, bis auf das XBMC.
    Vielleicht hat jemand noch eine Idee wie ich wieder den XBMC ans laufen bekomme. Eine Neuinstallation
    vom System möchte umgehen.


    Habe auch schon einiges gelesen, sowie das löschen von dem inhalt "Userdata" in XBMC. Aber auch hier keinen erfolg.
    Gibt es noch andere möglichkeiten? Vielleicht eine neue Installation von XBMC?


    Viele Grüße
    Marlow

    Mein VDR = ASUS M4N78-AM, AMD Sempron 140 AM3 2.70GHz, 160 GB HDD, GraKa Gainward 210, 2x TechnoTrend TT Budget S2-1600, Ausgabe über Philips 42"

  • Servus,


    könnte man nicht sowas wie mylinvdr.sh machen, EIN skript mit Konfigurationsdatei, daß alles sichert und ein installierbares ISO macht?


    Oder kann man gar diese Datei auf die Bedürfnisse von yavdr anpassen?




    Und zum thema /tmp usw. nach restore manuell erstellen:


    Wenn dort eine x-bliebige Datei ohne Inhalt drin ist (exists. oder so), dann werden die Verzeichnisse doch mitgesichert, wenn ich das richtig verstehe, oder?




    Gruß


    Christian

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    "Ein Herz ist kein 'Gefühlsmuskel', sondern eine Einrichtung, die Blut durch den Körper pumpen soll."
    - Inspector Sledge Hammer


    Meine Maschine (in Alu unter'm Fernseher): LinVDR 0.7 mit MT und wasweißichnochalles, läuft auf K7S5A, Duron 850, 128MB, NexusS 2.1, Voodoo3 o. Lüfter (auf Bedarf), Samsung SV1604N

  • Hi!


    meine Rücksicherung hat wie oben beschrieben funktioniert, bis auf das XBMC.
    Vielleicht hat jemand noch eine Idee wie ich wieder den XBMC ans laufen bekomme. Eine Neuinstallation
    vom System möchte umgehen.


    Der Thread ist zwar schon alt, aber ich hatte heute das gleiche Problem und vielleicht hilft es jemand anderem mal weiter.


    Hatte ebenfalls ein Sicherungsskript wie oben verwendet, das /tmp, /dev und /proc vom Backup ausschließt.
    Hatte dann die Verzeichnisse nachträglich erstellt, allerdings funktionierte dann eben auch XBMC nicht.


    Bei mir hat es geholfen /tmp mit Rechten für alle Nutzer und dem Sticky-Bit "t" zu versehen (habe auf einem anderen Rechner geschaut, wie da die Rechte sind). Für /dev und /proc waren die root-Rechte ausreichend. Also:

    Code
    chmod ugo+rwX /tmp
    chmod +t /tmp


    Gruß,
    Brougs78

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    Antec Fusion, Intel E5200, Asus P5N7A-VM (VDPAU), DD CineS2 v6 + DD DuoFlex CI // yavdr-0.6.1
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