Hallo,
ich habe wiederholt Probleme mit Aufnahmen, bei denen wohl Aussetzer im Audiostream sind.
Die Probleme äußern sich so, dass ich nach dem Konvertieren zur DVD dann beim Abspielen irgendwann keinen Ton mehr habe.
Ein Beispiel mit Log-File habe ich hier gepostet.
Was kann ich tun um diese Aufnahmen so zu verbessern, dass nach dem Brennen der Ton bis zum Schluss da ist?
Am Besten wäre, wenn ich das Ganze von der Konsole aus auslösen könnte.
Wenn ProjectX nicht mehr weiterhilft, heißt es eigentlich Empfang verbessern und auf eine Wiederholung warten.
Spaßeshalber könntest du mal einen "dummen" Demultiplexer (d.h. der garnicht erst versucht, irgendwas synchron zu halten... gibts sowas unter Linux?) probieren, da würde ich aber dann (bestenfalls!) mit massiven Asynchronitäten rechnen.
ZitatOriginal von Thovan
Die Probleme äußern sich so, dass ich nach dem Konvertieren zur DVD dann beim Abspielen irgendwann keinen Ton mehr habe.
Manchmal hilft auch vdrsync.pl wenn Project X nicht mehr damit zurechtkommt (Insgesamt ist Project X aber das bessere Programm). Teilweise liegt es auch am DVD-Player, der mit nicht hundertprozentig perfekten Streams nicht zurecht kommt.
Hi!
probier mal eine aeltere Firmware aus. Meiner Erfahrung nach ist die letzte eher fuer Live-TV optimiert und produziert sehr leicht Fehler in den Aufnahmen. Ich benutze deshalb die Vorversion; seitdem sind meine Aufnahmen allem Anschein nach immer heile (es sei denn ich war zu gierig und hatte mehrere Aufnahmen parallel gestartet, dann hilft auch die Firmware nicht).
Gruss
mic
ZitatOriginal von FireFly
Manchmal hilft auch vdrsync.pl wenn Project X nicht mehr damit zurechtkommt (Insgesamt ist Project X aber das bessere Programm).
Es gibt noch REPLEX, da gibt es 'ne Menge Optionen für defekte Streams.
ZitatAlles anzeigenAus der Readme:
The -k option means that replex tries to keep the original PTS spacing,
which can be helpful in case of corrupt streams. Replex will ignore
missing frames and just keep the PTS intervals between the frame it
can find as given by the original file.
The opposite is the -f option, which just ignores all PTS information
from t]he original and creates the PTS according to the frames that are
found.
The -j option lets replex jump over PTS discontiniuties like the ones
you get from cutting an MPEG file. With -l you can set the minimum time
a jump has to have to get treated as cut. The default for that is 100ms.
If you have video jumps without any audio jumps and they are larger than
100ms (usually > 2 frames) you can try increasing the min_jump setting.
If you set it too high and you have real jumps, e.g. audio and video
jumps from a cut, they may not get fixed correctly.
Ich hab schon ein bischen damit rum gespielt und es scheint soweit zu laufen (und das echt flott). Auf eine richtig miserabele Aufnahme hab ich es aber noch nicht losgelassen und bin auch noch noch nicht dazu gekommen es in meine Konvertier-Scripte einzubauen.
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