MVP „Failed to Locate GUI Server“

s. hier: [erledigt] H4 geht nicht

Mfg Oliver

Wie ich schon hier beschrieben hatte, funktionierte das mit meinem Netgear Router nicht. Warum auch immer! Seit ich jetzt den DHCP auf dem VDR laufen habe, funzt die MVP einwandfrei. Und was auch ganz wichtig ist, das man die erstellte dongle.bin mit einem Hexeditor überprüft, da die 3 nicht geschrieben wird und dann zickt die H4 rum. Die H3 interessiert das wenig. Aber schau mal hier:

MVP H3 läuft

Grüße

Hi

Habe das gleiche Problem und noch keine Lösung. Hat sich bei dir was getan?

Gruß

Kristina

Warte auch voller Hoffnung auf eine Lösung

Habe eben eine H4 mit vompserver erfolgreich in Betrieb genommen. Das Problem dabei war die Versionsnummer. Die Revisionen ab H1 glaube ich haben einen Flashspeicher und laden neue Versionen nur, wenn auch die Versionsnummer höher ist als die eigenen. Das Verfahren zu Lösung steht jetzt im Wiki "http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/MediaMVP#Hinweise". Bitte dort nachschauen. Ich möchte wissen, ob die Beschreibung so okay ist.

Viel Erfolg!

Hallo zusammen.

Da waren doch einige, die auf eine Lösung warteten? Tut es jetzt? Problemeoderso?

Übrigens ist es für den vompserver keineswegs nötig, den DHCP auf dem VDR zu haben. Ich habe meinen auf einem separaten Server (nslu2 unter Debian), der im Gegensatz zu dem vdr ständig läuft.

Gruß
ekluba.

Hallo !

Leider klappt das bei mir trotz der Anleitung mit meiner H3 nicht.

Kann mir mal jemand die entsprechenden Files (dongle*, Konfigfiles, etc.)

zumailen ?

Danke,

Dirk

Hallo teddyxxl.

Da es sich um eine H3 handelt habe ich diesen Thread nochmal daraufhin gelesen. Für die H3 gibt es - siehe den Link von zwick der agent - bereits eine Anleitung - mit Dateien.
Bei der Lektüre fiel mir auf, daß es durchaus dasselbe Problem sein
könnte wie im Falle der H4 ist allerdings nicht sicher.
Wenn Du Problem mit der Anleitung zur Modifikation der dongle.bin.ver haben solltest: Was bedeutet "klappt nicht"?

Gruß
ekluba.

Hallo Ekluba,

ich habe gerade nach deiner Anleitung versucht die Dongle.bin zu verändern. Scheinbar binb aber zu doof für einen Hexeditor. Hast Du eine Gongle bon für mich die ich auf eine H4 spielen kann?

Vielen Dank!

Grüße

Olaf

Hallo Olaf.

Die Versionsnummer in Deiner dongle.bin.ver muss - mindestens - um 1 größer sein als die Versionsnummer, die in Deiner MediaMVP gespeichert ist. Nur dann lädt die H4 die dongle.bin.

Meine Files helfen Dir also nur vielleicht. Ich mach's lieber gründlich und für alle brauchbar. Das wäre dann ein Shell Skript, mit dem man aus der dongle.bin von Hauppauge die dongle.bin.ver erzeugt. Wobei natürlich gleich die Versionsnummer erhöht wird. Wahrscheinlich schaffe ich das noch dieses Wochenende.

Gruß
ekluba.

Hallo Olaf.

Das Skript heißt create-dongle-bin-ver.sh (siehe Anhang.) Bei mir steht das in /usr/local/bin. Die Endung ist .sh statt .txt und per

# chmod a+x create-dongle-bin-ver.sh

wurde es ausführbar markiert.

Der Aufruf ist wie folgt:

# create-dongle-bin-ver.sh dongle.bin dongle.bin.ver

Hinweise:

Die Namen für dongle.bin und dongle.bin.ver können dem Bedarf angepaßt werden. Dongle.bin sollte die originale dongle.bin von Hauppauge sein. Dann kann nichts schiefgehen.

Bitte mal ausprobieren und das Resultat posten.

Gruß
ekluba.

@ekuba
Kannst du bitte im loggytronic forum auch auf Englisch posten, es wäre nämlich am besten wenn das Versionsproblem direkt von Chris im original dongle im build skript erledigt würde.

Marten

P.S: Hast du eine Idee wie man diesen automatismus in das Debian Paket einbauen sollte, im Moment wird die dongle.ver nur über ein simples dd erzeugt. Ich weis aber nicht wie ich die aktuelle dongle Version von Hauppuage bekommen sollte.

Hallo Marten.

Das Problem ist bei Chris Tallon schon gelandet. Die Lösung mit der maximalen Versionsnummer stammt z.B. von Stephan aus dem Loggytronic Forum. Ich habe sie lediglich per Skript zur Verfügung gestellt. Als einfache Abhilfe auf die schnelle.

Nun zu Deiner Frage bezüglich der Behandlung im Paket.

Hm, das stelle ich mir so vor:
Es sind MediaMVPs ganz unterschiedlicher Bauart und Revision in Umlauf. Womöglich hat man auch im selben LAN solche Unterschiede. Dann wäre es wohl am besten, jeweils die originale dongle.bin von Hauppauge per Programm / Skript zu analysieren und die richtige dongle.bin.ver und ggf. sogar die jeweilige dongle.bin für den vompclient vor Ort zu erzeugen (oder sie vielleicht downloaden). Das fände ich ausreichend komfortabel für den Anwender. Sonst müßte sich jeder in diese leidige Versionierungsfrage hineinarbeiten. Bäh.

Vielleicht könnte man all seine (Hauppauge) dongle.bin Dateien in ein bestimmtes Verzeichnis stellen und die Installationsprozedur geht durch dieses Verzeichnis und baut das notwendige daraus zusammen?

Die aktuelle Version der dongle.bin kann man von Hauppauge downloaden. Dann braucht man allerdings einen Windows-PC für die Installation. Wenn der fehlt braucht man jemanden, der einen hat.

Übrigens:
Solange es nur darum geht, die Versionsnummer der dongle.bin.ver auf Maximum zu setzen kann man wohl die dongle.bin des vompclient nehmen. Das Original wäre nur wichtig, falls es in den 40 Byte ab Offset 52 Unterschiede zwischen Hauppauge und vompclient gäbe, die für das Betriebssystem der MediaMVP eine Rolle spielen.

Gruß
ekluba.

Hmm, würde es auch ausreichen, im debian die jeweils höchste Hauppauge Version zu verdrahten, dann müßten doch alle mvps die neue Version laden oder gäbe es dann ein Problem wenn vomp geupdated wird und noch die gleiche Version hätte?

Marten

Erstmal ist das richtig. D.h., es würde das Problem sicherlich lösen.

Es ist nur so, daß die Versionsnummer nicht als einfacher Schalter "Lade mich" für das Betriebssystem der MediaMVP gedacht ist. So eine Versionsnummer hat - wenn nicht jetzt, dann vielleicht künftig - noch andere Bedeutungen in anderen Bezugsrahmen. Es ist immer gefährlich, so etwas herzunehmen, weil's gerade paßt. Ich stelle mir mal den Kommentar an der Versionsnummer vor:

"Obacht, daß hier ist keine Versionsnummer, sondern dient bloß als Schalter für das Laden der dongle.bin. Bzw. wird dieser Schalter per dd etc. in die dongle.bin.ver übertragen."

Wenn ich jetzt als Entwickler im anderen Zusammenhang die Versionsnummer als echte Versionsführung bräuchte, weil davon Features im vompclient abhängen und komme auf diesen Kommentar, dann GRRRRRRR.

Das Problem liegt schließlich nur in der Versionsnummer der dongle.bin.ver, nicht in der der dongle.bin. Ich tendiere deshalb zu einer Lösung, die sich auf die dongle.bin.ver beschränkt.

Gruß
ekluba.

Zitat

Wenn ich jetzt als Entwickler im anderen Zusammenhang die Versionsnummer als echte Versionsführung bräuchte, weil davon Features im vompclient abhängen und komme auf diesen Kommentar, dann GRRRRRRR.

Das wäre nicht das Problem, da ich den Windows-Port mache, würde ich das merken, wenn das als echte Versionsnummer gebraucht würde. So muß nur sichergestellt werden, dass bei einem neuen vomp release die Versionsnummer größer als die der HauppaugeSoftware bzw. letzten vomp release ist.

Marten

Hallo Marten.

Hm, allmählich vermute ich, wir reden womöglich aneinander vorbei. Ich will da auch gar keine fix und fertige Lösung anpreisen, sondern nur ein paar Dinge zu bedenken geben. In diesem Sinne:

Die Anforderung, das als echte Versionsnummer zu gebrauchen, mag durchaus noch kommen. Dann sieht man alt aus, wenn die intuitiv naheliegende Lösung verbaut ist, weil man diese Variante ausgeliefert und beim Kunden eingeführt hat. Wenn man dann zurückrudern muß erzeugt das unnötige Unruhe bei der Kundschaft. Wenn man es nochmal intern versteckt, sieht das bald so aus, als hätte einen das Problem im Griff statt umgekehrt.

Ich sehe auch gar nicht, was daran so gut sein soll die Versionsnummer plus 1 zu führen. Das finde ich für neue Mitstreiter unnötig erklärungsbedürftig. Dass Du - wie viele andere Insider - damit klarkommst ist wahr. Für Einsteiger ist das eine wie ich finde vermeidbare Hürde.

Ich habe übrigens - danke nochmal für Deine Anregung - diese Überlegungen auch im Loggytronic Forum gepostet. Ich bin sehr gespannt, wie die Meinungen dazu sind. Mal sehen, wie die Entwickler sich entscheiden.

Gruß
ekluba.

Nach durchforsten mehrer Threads hier und einigem herumprobieren ist mein Problem eigentlich kein Problem mehr, aber vielleicht kennt ja jemand ähnliche Probleme.

habe eine mvp H4
1) zuerst einmal das Problem mit der falschen Dongle.bin.ver
Gut hab ich ja im Forum gefunden.
2) Als nächstes hats grad mal bis zu "Loading Application" funktioniert, letzte 3 oder 4 Punkte bleiben offen. Also dhcp auf VDR-server, 2te Netzwerkkarte rein, hat funktioniert.
Heute das ganze wieder umgebaut, bin draufgekommen der dhcp von meinem Router (Dlink gaming-router) hat zwar am Beginn eine Adresse vergeben (beim einschalten des Stroms), aber nicht mehr kurz vor Start des Fernsehbildes.
Hab zwar noch keinen Ansatz warum (immerhin kommt ja zweimal eine Anfrage von der mvp mit dessen mac-Adresse, aber nur das erste mal wird eine IP vergeben). Also meinen VDR auch als DHCP konfiguriert (auf mac gesperrt), aber nur für die adresse der mvp, somit kann auch der dhcp des Routers weiterrennen. Die erste IP-Vergabe macht jetzt der Router, die fängt er ab, die zweite der VDR (natürlich beides die gleiche IP)
3) Wenn der strom auf der mvp nur kurz weg ist und wieder an ist, dann bleibt die mvp ganz am Anfang hängen (steht Rev 2.06, Application: 1.1.50.0 und der 4te von 5 balken hängt) Jetzt hab ich in einem Thread etwas von 15sec reboot gelesen und da mir das mit dem länger ausstecken schon aufgefallen ist, hab ichs einfach mal 20sec versucht. Also 20s ausstecken, einstecken, dann funktionierts jedes mal!

Frage:
1) irgendjemand Erfahrung mit Routerproblemen. Mit lokalem dhcp auf vdr ist's wie gesagt auch kein Problem mehr, interessieren würd mich trotzdem, obs da einen Trick gibt. Was ist an den 2 IP Anfragen (also zuerst um sich Dongle zu ziehen und dann wenn das OS mal am mvp läuft) so unterschiedlich. Wenn das keiner sagen kann, werd ich vielleicht morgen nochmal sniffen (unter Original-Windows-Hauppauge-Dienst hab ich das prob nämlich nicht)
2) also ich hab ja hier teilweise von mehren Minuten bis 30 minuten gelesen, nachdem der Flashspeicher leer ist. Irgendwo hab ich die 15sec gelesen (oder leert sich da der Flashspeicher nicht komplett), wollte nicht so ahrt ans Limit gehen, aber 20 sec funktionieren immer. Ich versteh da nicht ganz die Zusammenhänge, wie gesagt, wenn ich z.B. nur 5sec aus und wieder anstecke bleibt er beim 4ten Balken hängen, am Netzwerkinterface leuchten keine Lampen und es kommt folglich auch nichts am Router an (und auch nicht am NIC des VDR, wenn ich das LAN-Kabel direkt am VDR und nicht am Router anstecke). Stört mich nicht mehr wirklich, dennoch Erklärung oder weiterführende Doku?