Zwei Karten - ein Kabel angeschlossen, Folgen?

  • Hab mal eine grundlegende Frage:
    Ich bin gerade dabei ein neues System auf zu setzen. Im Endeffekt soll das System mit 2 DVB-S Karten laufen. Diese sind im moment auch installiert und funktionieren einwandfrei.
    Nun zum Problem:
    Der VDR soll fürs erste nur mit einem Sat-Kabel betrieben werden. Nun ist es ja so das der VDR Aussetzer hat da die 2. Karte keinen Datenstrom erhält, dieser aber erwartet wird. Ist denn möglich die 2. Karte vorübergehend zu deaktivieren? Am besten übers OSD, damit man diese dann wieder nutzen kann wenn das 2. Kabel verlegt worden ist.

    Mein VDR:
    Hardware: MSI MS 6318 Rev.1, Seagate 7200.9 250GB, 378MB SD 133 Infineon RAM, Hauppauge DVB-S 1.5, Gehäuse Eigenbau, 240x128 gLCD mit Toshiba T6963c Chipsatz
    Software: c´t VDR 4.5 + Kernel 2.4.31 -ct-1

  • Nein, nicht übers OSD. Aber an der Konsole könntest du die treiber für die 2.te Karte entladen. Einacher wäre es aber, vorübergehend die Karte aus dem Slot zu ziehen, und dann richtig einzusetzen, wenn das Kabel angeschlossen ist.

    Server: Hardware: Intel DH77KC, Celeron G1610, 8GB RAM, 2x 5TB HDD, 2x WD 1,9TB HDD; 1x 64 GB SSD (root), System Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible headless
    Client: Hardware: Lenovo Q150 (nur Netzwerk, 1GB RAM, ohne DVB-Karte, Igor-USB-Empfänger) System: Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible

  • Zitat

    Original von Negge
    Einacher wäre es aber, vorübergehend die Karte aus dem Slot zu ziehen, und dann richtig einzusetzen, wenn das Kabel angeschlossen ist.

    Das wäre die einfachste und schnellste Lösung. Bekomme ich dann keine Probleme wenn die Karte fehlt, bzw dann wenn ich diese wieder einsetze?
    Ich geh davon aus das die Karte wieder in den selben Slot kommt.


    LNB Sharing Patch wäre eine Möglichkeit, da aber eh ein 2. Kabel kommen soll, verzichte ich erstmal darauf.

    Mein VDR:
    Hardware: MSI MS 6318 Rev.1, Seagate 7200.9 250GB, 378MB SD 133 Infineon RAM, Hauppauge DVB-S 1.5, Gehäuse Eigenbau, 240x128 gLCD mit Toshiba T6963c Chipsatz
    Software: c´t VDR 4.5 + Kernel 2.4.31 -ct-1

  • Das wäre natürlich noch einfacher. Wo muss die Option denn eingetragen werden?

    Mein VDR:
    Hardware: MSI MS 6318 Rev.1, Seagate 7200.9 250GB, 378MB SD 133 Infineon RAM, Hauppauge DVB-S 1.5, Gehäuse Eigenbau, 240x128 gLCD mit Toshiba T6963c Chipsatz
    Software: c´t VDR 4.5 + Kernel 2.4.31 -ct-1

  • Da ich ct´vdr 6 nutze, sieht das ganze etwas anders aus. Bevor ich mir jetzt die runvdr zerschieße frag ich doch lieber mal nach wie es denn bei ct´vdr funktioniert :)
    Weis da jemand bescheid?


    Wenn das entfernen der 2. Karte ohne Probleme funktioniert, würde ich es natürlich auch so machen. Hätte da nur gern eine Bestätigung.

    Mein VDR:
    Hardware: MSI MS 6318 Rev.1, Seagate 7200.9 250GB, 378MB SD 133 Infineon RAM, Hauppauge DVB-S 1.5, Gehäuse Eigenbau, 240x128 gLCD mit Toshiba T6963c Chipsatz
    Software: c´t VDR 4.5 + Kernel 2.4.31 -ct-1

  • Zitat

    Original von foerscht
    Das wäre die einfachste und schnellste Lösung. Bekomme ich dann keine Probleme wenn die Karte fehlt, bzw dann wenn ich diese wieder einsetze?
    Ich geh davon aus das die Karte wieder in den selben Slot kommt.


    Der Slot ist prinzipiell egal (Debian != Windows), außer evtl bei IRQ-Problemen. Die Hardware wird bei Debian beim booten automatisch erkannt. Was da ist, wird installiert, was nicht, nicht. Und der VDR nimmt nur das, was da ist.

    Server: Hardware: Intel DH77KC, Celeron G1610, 8GB RAM, 2x 5TB HDD, 2x WD 1,9TB HDD; 1x 64 GB SSD (root), System Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible headless
    Client: Hardware: Lenovo Q150 (nur Netzwerk, 1GB RAM, ohne DVB-Karte, Igor-USB-Empfänger) System: Ubuntu 18.4 / YaVDR ansible

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