und nochmal NAS: Datendurchsatz

  • Morgähn,


    ich hab den Tag heute zum Tag der dummen Fragen erkoren, und deshalb... in den bestehenden Threads zum Thema hab ich meine Frage nicht beantwortet gefunden:


    ich möchte einige Aufnahmen (die, die ich nur anschauen und dann löschen will, aber nicht schneiden/bearbeiten) auf meinem NAS auslagern, einem NSLU2.
    Nun ist das gute Stück ja nicht besonders performant - reicht der NSLU-Datendurchsatz überhaupt aus, um 1. darauf aufzunehmen, 2. gleichzeitig aufzunehmen und abzuspielen und 3. eventuell sogar 3 Streams gleichzeitig laufen zu lassen?
    Welchen Durchsatz verursacht eine Aufnahme?
    Wie messe ich den Durchsatz an einem NSLU?


    Fragen über Fragen :schiel


    Gruß,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
    Client: FSC Activy 300 mit Mahlzeit 4.0ß2
    Client2: IBM NetVista P3-866...

  • Hi


    Ich hatte auch mal eine NSLU. Hatte Debian drauf laufen. Eine Aufnahme oder Wiedergabe klappte. Beides zusammen aber nicht mehr. Möglicherweise gibts bei höheren Datenraten (ARD ZDF) schon in eine Richtung nen Stau.


    Ich bin dann umgestiegen auf eine Synology DS106 mit Gigabit LAN.
    Klar kommt auch diese nicht an die Performance eines richtigen gbit server, aber für den VDR reichts. Sogar Aufnahmen übers Netzwerk schneiden klappt einigermassen erträglich. Mit der NSLU war das undenkbar.


    Gruss Kauli

    MLD5.1 Testing als Server virtualisiert auf KVM & 2x MLD5 RPI2 als Client(1xHDMI 1x Composite)
    Selfsat IP36(DVB-S2) & WinTV-quadHD(DVB-C)

  • Nur so als Tipp: Die CPU der NSLU ist runter getaktet. Man kann sie recht einfach hochtakten, bzw auf normalen Takt laufen lassen.


    ... habe ich gelesen. Meine steht noch im Schrank; keine zeit



    Chris

  • Stimmt
    ich hatte meine damals auch deunderclocked. nur ein smd widerstand auslöten war das glaube ich. das ging sehr einfach und war auch ziemlich effektiv.
    mein slug ist leider beim 2ten tuning, beim aufrüsten des rams auf 128mb gestorben.
    naja das wars dann.

    MLD5.1 Testing als Server virtualisiert auf KVM & 2x MLD5 RPI2 als Client(1xHDMI 1x Composite)
    Selfsat IP36(DVB-S2) & WinTV-quadHD(DVB-C)

  • Wenn man die NSLU2 neu kauft werden sie meistens schon mit 266Mhz ausgeliefert.
    Feststellen kann man das mit folgendem Befehl:



    Unter BogoMIPS sieht man dann die ca. 266 MHz.


    Auf [email=http://www.nslu2-linux.org/] http://www.nslu2-linux.org/ ist beschrieben wie mann [/email]
    Overclocking (De-underclocking) der NSLU2 vorgehen muß.


    Gruß


    Carlos

    VDR1: AMD Athlon 64 3200+ - Hauppauge Nexus-S, Debian Lenny - Kernel 2.6.28.2 VDR 1.7.21(Tobi)
    VDR2: POV ION 330 -2GB RAM - Tevii S470 MS-Tech 1200 Gehäuse, Debian YaVDR 0.4
    VDR4: Seagate Goflex net - Debian Wheezy - Linux 3.9.5-dockstar-goflex-shyd VDR 2.0.3
    VDR5: SMT-7020S zen2vdr auf Festplatte
    VDR5: SMT-7020S zen2mms 1.3b auf CF-Karte
    TV: Samsung LE46ES8090

  • Hallo,
    Danke für die Tipps. Auf der NSLU läuft schon eine aktuelle uNSLUng drauf, aber sie ist noch untertaktet.
    Dann werd ich das mal ändern, und danach vielleicht die nicht zu bearbeitenden Aufnahmen irgendwie per Skript auf die NSLU verschieben, wenn sie fertig aufgenommen sind.
    Mal sehn, wie ich das mache.


    Gruß,
    Elian

    Server: FSC Scenic i815 - P3-866, 250 GB Samsung und gepanschtes LinVDR 0.7 mit VDR 1.3.37 und XXV-Resten :-0
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    Client2: IBM NetVista P3-866...

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