Probleme mit Samba?

Hi ...

@bashy: Ich glaub da bist du auf dem Holzweg. Das selbe Phänomen hab ich bei mir auch. Mit chmod werden nur die Rechte zum lesen und schreiben gesetzt. Das Problem hier ist aber Linux/Windows. Linux hat andere Dateikonventionen.

Lösung: VDR mit Option VFAT=1 kompilieren. Dann kann Windows auch was mit den Linux Dateien anfangen.

Ist bei mir genau das selbe. Alles was VDR anlegt sieh ich nicht. Aber auf Rechner sind sie vorhanden...

In diesem Sinne

Grüßle

ePogo

Hi Bashy...

... habs grad nochmal getestet...

Also chmod -R 777 /video und dann genau das selbe. Ich seh beim mir genauso die Verzeichnisse. Wenn ich dann reingehe seh ich unter WinXP nix. Ich glaub fast das es an XP liegt. Unter W2K ist es das selbe. Was setzt du bei dir für ein OS ein ??

Hab eigentlich immer gedacht der Parameter VFAT macht nix anderes wie die Dateinamen unter Linux so zu schreiben, das auch Windoof was damit anfangen kann... Naja. Ich lass mich gerne eines besseren belehren...

In diesem Sinne

Grüßle

ePogo

Hi bashy,

da hast du vollkommen recht. Ohne chmod läuft nix. Da kannst dann nix anlegen, nix verschieben und und und...

Wenn du dir das ganze eh per Script uploaden lässt, da merkst du natürlich nix... denn unter linux sind die Teile ja sichtbar.
Egal.

Ich würd mal VFAT=1 probieren. Mir selber ist das ganze eh nicht ganz so wichtig. Ich hab als meist CeasarFTP auf der Windows Kiste laufen. Dann kann ich per SSH und Putty per FTP die Dateien hin und herschieben...
Hab zwar dann auch mit SAMBA noch /video und /mp3 freigegeben... aber eigentlich nur um /mp3 zu schaufenlll

In diesem Sinne

Grüßle

ePogo

ich habe ja nicht viel Ahnung mit Linux und Sambatanzen.
Habe aber das selbe Phänomen. Ich habe den Eindruck das hängt mit den vom VDR vergebenen Verzeichnisnamen zusammen. Sobald ich nämlich einen solchen Verzeichnisnamen so umbenannt hatte, das er nicht mehr so lang war, klappte das Ganze mit dem Verzeichnis. Auf einmal sah ich die ganzen *.VDR's in dem Verzeichnis. Irgendwas habe ich von Problemen mit Punkten in dem Verzeichnisnamen in meinem Hinterkopf.

Ich umgehe das Ganze jetzt so. ich habe in der smb.conf ein anderes Verzeichnis freigegeben.
Wenn ich eine 001.vdr ansehen möchte, setze ich einen symbolischen Link in das neue Verzeichnis (mit kurzen Namen). Dort ist dann die verlinkte Datei sichtbar und kann in der Windoof-Welt kopiert oder sonstwas werden.

Würde mich trotzdem interessieren, wie man das Problem professionell erschlägt  ;D

VFAT=1 ist erforderlich wenn man in den Verzeichnissen stöbern will. Windows kennt kein ':' im Dateinamen und zeigt dieses Verzeichnis zwar kryptisch an - jedoch findet es dieses nicht beim durchforsten. Die ':' in '.' austauschen und schon gehts.

Jens

Aua... Stimmt ja.... Auf die Idee hätte ich auch kommen können.
Da mach ich schon seit 1986 PC, sprich=DOS und sehe die Doppelpunkte nicht im Pfadnamen.

jensc
Verstehe ich das richtig? Obwohl ich ReiserFS habe, muss ich VFAT=1 wählen, wenn ich Samba tanzen will.

Genauso ist es. Der einzige Unterschied bei VFAT=1 ist anstelle eines ':' wird ein '.' genommen. So viel ich weiss. Somit kann auf VFAT Partitionen geschrieben werden da diese den Doppelpunkt nicht unterstützen. Ebenso unterstützt Windows keine : in Dateinamen was bedeutet das man um die Dateien unter Win sichtbar zu machen entweder die Namen 'Übersetzen' muss oder einfach direkt passend anlegen. Also einfach immer VFAT=1 ! Bringt unter Linux keine Nachteile aber unter Win sichtbare Verzeichn. und Dateien.