Streamdev-Server/-Client Aufnahmeverzeichnisse?

  • Hi,


    ich habe die in der Signatur beschriebenen Rechner als Streamdev-Server/-Client im Einsatz. Bis auf das schwerwiegende Umschaltproblem, scheint das ganze ganz passabel laufen.


    Wie schaffe ich es allerdings /video0 vom Streamdev-Server per Samba (NFS gibt es unter LinVDR ja nicht) am Streamdev-Client sichtbar zu machen. Der Client soll ein lokales /video0 behalten, aber die Möglichkeit haben die Filme des Server abspielen zu können.


    Ich habe das Verzeichnis schon mal per smbmount nach /video1 montiert, allerdings erscheinen die Filme dann nicht auf dem Client.


    Wie könnte ich das mit LinVDR realisieren?


    Vielen Dank schon mal für die Antworten.


    cherio
    Frank

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  • Hallo,


    ich hab's zwar selber nicht so am laufen, aber 2 x LinVDR, da war doch was...


    Auzug: ... in der smb.conf in /etc/samba : mit "unix extensions = no" im Bereich (global) funktioniert es auch mit LinVDR als Client...


    Ich denke das wird es sein,


    Gruß,


    feierabend

    Server: Optiplex GX1, Pentium II, 350 MHZ, 80 GB, Eisfair


    - FSC C610, Pentium IV 2,4 GHZ, 1GB RAM, Technotrend S-1400, 200 GB
    - Dreambox 7000-S + 160 GB
    - Blackbox X1

  • Mit video1 kan es ja nicht funzen da VDR in video0 nachschaut was für aufnahmen vorhanden sind!
    Ich würde nach /video0/linvdr1 mounten!
    Falls die sysmlinks nicht aufgelöst werden muß das was Feierabend geschrieben hat natürlich auch gesetzt werden!

    HauptVDR AMD Goede 1750 Easyvdr 0.06.4
    FF_TT2.3 Skystar2.6c 1x160GB + 1x1TB lautloser Rechner weil er im Keller steht. :D


    2x MediaMVP als Client+VOMPServer-Plugin


    TestVDR AMD Goede 1750 mit TT1.5 Easyvdr 06.*
    Bootet auf einer komischen Weise
    PicoPSU als NT

  • Dauser


    Warum kann das nicht mit "/video1" funktionieren? Mehrere Festplatten bindet man ja genauso ein, oder?


    /video0; /video1; ... ;/videoN


    Oder bin ich da falsch informiert?


    Bis dann
    Frank

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  • Hi,


    wenn du es mit video0 und video1 machst, dann schreibt er dir die daten gleichmäßig auf video0 und video1 ... dh. solange es einen Größenunterschied gibt, bleibt er auf der leerereren partition, dann aber teilt er auf, d.h. eine Aufnahme verteilt sich auf beide video's - und zwar Dateiweise.


    Ein einfacher workaround ist, eine Einbindundung als Unterverzeichnis, d.h. man mapped den "fremden Server" jeweils als Unterodner:


    zb. den remote video-Folder in /video0/import


    Dann schreibt er nicht dorthin, speziell wenn man readonly rechte setzt.

    Pentium Quad 8400s, 4 GB RAM, ASUS P5Q-E, 2x Mystique Dual (V2 und V3), 15 TB RAID, yaVDR 0.5a (VDR 2.x)

  • Das mit video1 geht nicht weil
    egal ob video1 oder 99. Es existiert immer ein symlink der aufnahmen von den platten auf video0
    und nur in video0 sucht der Linvdr nach aufnahmen die dan auch gezeigt werden.


    und wen er auch noch auf video1 schreiben würd oh oh!

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  • Hallo,


    ich habe kürzlich für eine ähnliche Aufgabe etwas Hilfestellung geleistet, das sollte eigentlich größtenteils auch für Linvdr gültig sein.
    Die Pfade müssten denke ich angepasst werden.


    Vielleicht hilfts ja ein Stück weiter:
    http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=42879&sid=

    VDR1: AMD Duron-1300, 512mb RAM, Nexus-S rev2.1, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    VDR2: Athlon XP-M-2600+, 512mb RAM, TT Prem 1.3 DVB-S, Skystar2, Airstar 2, Debian Lenny, kernel: 2.6.28-etobi.3, VDR 1.6.0-17 experimental/extensions von Tobi
    Extern: Activy300, Gen2VDR V2

  • Oje, ich hatte ganz vergessen einen Update über den Stand der Dinge zu schreiben.


    Also, da das Umschaltproblem inzwischen bei Cody's 1.3.37 nicht mehr existiert, habe ich mich auch weiter um dieses Problem gekümmert. Der beste Weg ist die Einbindung in ein Unterverzeichnis von /video0. Ich verwende folgenden Befehl in /etc/init.d/boot.local:

    Code
    smbmount //vdr1/video /video0/vdr1 -o username=username,password=password,codepage=cp850,lfs,ro


    Die Optionen neben den Benutzerdaten sind wichtig, da sonst die Sonderzeichen der Aufnahmen nicht korrekt angezeigt werden (codepage=cp850). Ebenso würde ich das Verzeichnis aus Sicherheitsgründen immer Read-Only montieren (ro) und wenn das Video-Verzeichnis auf dem Server mit Large File Option formatiert wurde die die "lfs" Option. Diese senkt die Zahl der zu verwaltenden inodes beim lesen (wie auch beim schreiben wenn rw) und damit den Overhead bei Netzwerkverzeichnissen mit dünnen WLAN Verbindungen......


    Vielen Dank für Eure Hilfen.


    Cherio
    Frank

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