Wer auch ein instabiles WLan Netz hat, den könnten meine Erkenntnis aus monatelangem Try & Error und Nachforschem interessieren:
Es liegt oft am "überfüllten" WLAN-Netz, so war es auf jeden Fall bei mir.
Es gibt zwar 13 Kanäle offiziell im 802.11b/g Netz, aber nutzbar parallel sind ganz stabil nur 3. Jeder Kanal strahlt aus auf 2 Kanäle höher und niedriger. Daher wird auch empfohlen Kanal 1, oder 6 oder 11 zu nehmen, da ja Kanal 6 plus 2 ausstrahlen nach oben 8 ergibt und von 11 nach unten minus 2 also 9, besteht dann noch keine Überlagerung.
Da bei mir bis zu 6 LWan bestehen gibt es keine Chance stabil es zu betreiben.
Daher bin ich auf den 802.11a Standard ausgewichen. Das funkt nicht wie 802.11g oder 802.11b auf 2.4 Ghz sondern im 5.0 Ghz damit funzt es bei mir stabil.
Musss ja nicht jeder mehrere Monate seine Nerven strapazieren um dies heraus zubekommen. Vergesst auch die Hotline von Siemens und Co. Keiner hat dies zugegeben oder Abhilfe geschaffen. Bei Linksys wars noch am besten, der hat wenigsten versucht den testweise angeschlossenen gekauften WRT54G (sonst ein klasse Gerät, mit opensource Firmware und Hochdrehen der Leistung noch das beste Gerät bei mir im Test) stabil zu machen, aber ich bin lieber auf einen 3Com Router umgestiegen der alle 3 Netze (802.11 a, b und g) funkt.
Alternativen sind von Netgear (ca. 90€) erhältlich, die auch billiger sind als der 3 Com-Router (130€), sonst bieten aber nur wenige Hersteller 802.11a-Geräte an.