streamdevserver abschalten

  • Hallo an alle scripter,
    ich bin jetzt nicht ganz sicher, ob dies das richtige board ist, aber nun denn: Ich versuchs!!


    Ich habe linvdr 0.7 (MT) am laufen und möchte ein sh-script haben, welches um eine bestimmte uhrzeit den streamdevserver vom linvdr stopt und wenns geht am nächsten tag wieder startet.


    Jetzt bin ich wirklich kein linuxguru, aber soweit ist weiss muss man da doch mit grep die prozessid raussuchen und dann kill (id) eingeben.


    Liege ich da richtig? Kann mir jemand helfen??


    Danke für ne Antwort!
    Lodda :rolleyes:

    8) 1. easyvdr; Hauppauge DVB-s; 2x TT-Budget 8)
    8) 2. easyvdr dev. 8)
    8) VOMP mit MVP + 1 MVP mit SPDIF und VOMPfürWIN 8)

  • neneeee, da soll ja nur der streamdevserver (plugin) ausgeschaltet werden nich das ganze linvdr.
    Ich streame meiner 16 jährigen Tochter TV auf den Rechner und manchmal hängt die bis 1 oder 2 an der glotze. Jetzt soll um 23.00 streamdev automatisch abschalten und dann is dunkel...hihihihi :]


    Pappi und mami können natürlich im WZ weitergucken!!


    Lodda

    8) 1. easyvdr; Hauppauge DVB-s; 2x TT-Budget 8)
    8) 2. easyvdr dev. 8)
    8) VOMP mit MVP + 1 MVP mit SPDIF und VOMPfürWIN 8)

  • gemeint war wohl


    "killall prozessname"


    damit sparst du dir die ProzessID zum entsprechenden Prozess rauszusuchen.


    Gruss Floyd

    yaVDR: Mainboard: AsRock H77Pro 7 M, Intel Celeron Dual-Core G530, Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-10667U, Digital Devices cineS2 V6, Graka: ASUS GT610-SL-1GD3L; Netzteil: Cougar A300 300W ATX 2.3; IR: ASRock Smart Remote
    Ausgabe: softhddevice

  • aach so. Klasse! Danke! Jetzt müsste man also nur noch wissen welchen prozessnamen der streamdevserver hat. unter ps -ALL finde ich nix was damit zusammenhängen könnte, ausser jeder menge vdr prozesse.


    weiss vielleicht jemand weiter??


    Lodda

    8) 1. easyvdr; Hauppauge DVB-s; 2x TT-Budget 8)
    8) 2. easyvdr dev. 8)
    8) VOMP mit MVP + 1 MVP mit SPDIF und VOMPfürWIN 8)

  • der streamdev-server läuft soviel ich weiss als vdr prozess, womit es schwierig werden dürfte ihn mittels killall zu stoppen.


    ich denke du müsstest den server manuell übers menü anhalten.


    wobei das meiner meinung nach nichts bringt, denn dann liest deine tochter halt oder macht was anderes, wenn die glotze nicht mehr geht.
    ich denke soviel eigenverantwortung kann man einer 16 jährigen schon zumuten. wenn sie am nächsten tag in der schule nicht fit genug ist, wird sie schon früher schlafen....


    aber ich will mich nicht in deine erziehung einmischen, ist nur meine meinung.


    duc

    Board: ASUS AT5IONT-I, 4 GB Ram
    DVB Karte: Tevii S480
    40 GB ssd als boot/systemplatte (2,5" Wechelrahmen, um auf einer anderen Platte ein Testsystem zu installieren)
    3x2TB hdd für /media
    Medion X10 Fernbedienung
    yaVDR 0.5
    Samsung UE46D5700

  • hahahahaha...ja duc, du hast sicherlich recht, soviel eigenverantwortung sollte sie haben, hat sie irgendwo auch.
    ...und von Hand abschalten wäre ja auch nicht das Ding...


    aber mich interessiert das grundsätzlich ein plugin mittels 'Timer' ab- und einzuschalten.


    Gibts denn unter linux einen befehl wo ich diese (ich glaube die heissen) childprozesse sehen kann??


    Lodda

    8) 1. easyvdr; Hauppauge DVB-s; 2x TT-Budget 8)
    8) 2. easyvdr dev. 8)
    8) VOMP mit MVP + 1 MVP mit SPDIF und VOMPfürWIN 8)

  • Hi,
    also einfach einen VDR-Prozess zu killen wird
    nicht so ohne weiteres gehen, auch wenn du den
    streamdev-Prozess herausfinden würdest.
    VDR würde das mitbekommen und sich neustarten, schon isser wieder da.


    Ich würd vorschlagen,
    dein Script macht nichts anderes als den VDR um die bestimmte Uhrzeit neuzustarten.
    Dann änderst du die runvdr so passend, dass die das Streamdev-Plugin nur
    zu bestimmten Uhrzeiten gestartet wird.
    Sow wird der VDR immer mal eben neu gestartert,
    in der Sperrzone ohne Streamdev, sonst mit Streamdev.


    Statt das Plugin einfach nicht zu starten, kannst du auch:
    - VDR beenden,
    - Streamdevserver in der setup.conf ausschalten/anschalten
    - VDR wieder starten


    Ich hoffe das war verständlich ausgedrückt. ;)


    Gruß,
    Henning

    --==Mein neuer VDR läuft: DH102, Athlon64 X2 4850e, 1TB Samsung, Asus M2A-VM HDMI, 2 GB DDR2-800, 80+ Netzteil, TT DVB-S 1.6-4MB & Skystar II==--

    --==VDR 1.6.0-2, HgDVB, ACPI Wakeup, xineliboutput und graphtft auf X mit xf86-video-ati (DualHead / XVideo / DRI) ausm GIT auf Debian Lenny mit Kernel 2.6.28-rc6 ==--

  • ja LOGO! Genau das isses !! Mööönsch da hätt ich ja auch selbst drauf kommen können!
    Warum sich das Leben unnötig schwer machen!!


    Das script hierzu kirieg ich hin...


    Danke!!!! Geile Hilfe!! :] :] :]

    8) 1. easyvdr; Hauppauge DVB-s; 2x TT-Budget 8)
    8) 2. easyvdr dev. 8)
    8) VOMP mit MVP + 1 MVP mit SPDIF und VOMPfürWIN 8)

  • Nur darfst Du Dich dann nicht wundern, wenn Deine Aufnahme dann um 11:00, wenn der vdr neu startet einen Unterbruch hat.
    Das ist vielleicht doch nicht so ganz das, was Du wolltest!
    Evtl. könnte es was nützen, wenn Du in der Datei streamdevhosts.conf dem entsprechenden host die Zugriffserlaubnis auf den Server entziehst.
    Ich habe es nicht getestet, aber es könnte sein, dass Du dann zwar nicht dei aktuelle Übertragung beendest, aber das zappen zum nächsten Programm= neue Verbindung verhinderst.
    Wäre ein versuch wert, denke ich!

  • Stimmt du hast recht!
    Ich bin auch am darüber nachdenken einfach zu einer bestimmten zeit den streamdev port (also netzwerkseits) zu schliessen, sowas müsste doch auch gehen.


    Lodda

    8) 1. easyvdr; Hauppauge DVB-s; 2x TT-Budget 8)
    8) 2. easyvdr dev. 8)
    8) VOMP mit MVP + 1 MVP mit SPDIF und VOMPfürWIN 8)

  • Das geht mit dem Port sicher leichter.
    Ist auch recht einfach mit iptables.


    Z.B. um keine Pakete vom Rechner von Port 3000 rauszulassen,
    geht das so (etwas schnell hingemalt, hoffe es stimmt):


    Code
    iptables -N outc || iptables -F out
    iptables -A outc --sport 3000 -j DROP
    iptables -P OUTPUT ACCEPT
    iptables -A OUTPUT -j outc


    für reinkommende Pakete gehts ähnlich (OUTPUT durch INPUT ersetzen,
    --sport durch --dport).

    Produktiv: Kubuntu Breezy, Sempron 64 2800+ im 64bit Modus, 1GB, 2x200GB+120GB Seagate, DVB-S: Nexus 2.6 und Nova
    Test: Kubuntu Breezy, AMD64 3200+ im 64bit Modus, 2GB, 250GB Seagate SATA, DVB-S: Nova Plus

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