S-ATA Festplatte läuft nur ohne dma...

  • sdu :


    Zitat

    Die Linvdr-Boot-CD bringt mir hier ja nicht viel, da die meine Platte im Kompatibilitätsmous auch nur als /dev/hdc2 erkennt.


    haste aber gesehen oder ? Was die BootCD nich erkennt, wird LinVDR selbst auchnich besser machen fürchte ich ;)


    HJS


    ... wobei sich die mit der geposteten Anleitung erstellte Scheibe wie die Orig Inst verhält ( rein treibertechnisch )

    Working VDR : VDR-1.4.6 - ACPI/NVRAM Wakeup - working on hjslfs

    Einmal editiert, zuletzt von hjs ()

  • Zitat

    Original von hjs
    sdu :



    haste aber gesehen oder ? Was die BootCD nich erkennt, wird LinVDR selbst auchnich besser machen fürchte ich ;)


    du kannst dir eigenen Kernel mit eigenen Modulen (z.B. 2.6.11) mit Unterstützung für Serial ATA für die Live CD bauen - dann sollte das doch gehen - oder habe ich was falsch verstanden - bei meiner Linvdr Live cd habe ich auch einen eigenen Kernel gebaut (2.6.10 mit neuen DVB Treibern und Lirc0.7.0 )

    Gruß


    sdu

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  • Zitat

    Original von sdu
    du kannst dir eigenen Kernel mit eigenen Modulen (z.B. 2.6.11) mit Unterstützung für Serial ATA für die Live CD bauen - dann sollte das doch gehen - oder habe ich was falsch verstanden -


    Nö - is schon richtig , aber ich gehe davon aus , daß der Standard LinVDR User nicht kompiliert , sondern brav auf neue Packages wartet :mua


    HJS

  • Zitat

    Original von hjs


    Nö - is schon richtig , aber ich gehe davon aus , daß der Standard LinVDR User nicht kompiliert , sondern brav auf neue Packages wartet :mua


    HJS


    Genau das ist es. Ich habe auf dem Rechner gar nicht die Möglichkeit zu kompilieren, da sich nur der Standard Linvdr dort befindet und ich zur Zeit (mangels DSL und know how) keine Chance habe mir eine komplette Entwicklungsumgebung aufzubauen.
    Ich skizziere mein Problem noch mal komplett, vielleich habe ich ja auch nur einen kleinen Fehler gemacht:
    Ich habe mir einen Rechner mit Serial-ATA-Platte zusammengebaut (nichts ahnend, was das noch für ein PRoblem werden würde).
    Installation von WINdoof XP funktionierte ohne Probleme. Die Festplatte habe ich so formatiert, daß ich eine Partition für den Linvdr vorgesehen habe und eine Partition (FAT32) für die Aufnahmen, so daß ich unter beiden Betriebssystemen an die Daten herankomme.
    Über einen Kumpel habe ich mir den Linvdr runterladen und auf C brennen lassen und mir auch die Mark Twain Patches geholt.
    Bie der Installation mit der Linvdr-CD gab es gleich as erste Problem, daß der Kernel auf der CD meine Festplatte nicht erkannt hat. Nach einer kuerzne Suche im Forum hier, habe ich dann das Board bzw. den IDE-Controller in den Kompatibilitätsmodus gestellt und wunderbar ich konnte alles installieren. Ebenfalls mit Hilfe des Forums konnte ich den Grub so installieren, daß er beide Betriebssystem starten kann und auch die nächsten Probleme: FAT32 mit Codepage 850, USB unter Linux, 2 DVD-Laufwerke (Brenner und DVD-Rom) konnte ich soweit lösen.
    Als ich die ersten Aufnahmen gemacht habe, stellt ich fest, daß das der Rechner schon nach kurzer Zeit anfing zu haken und zu stottern. Eine möglich Ursache konnte ich auch schnell finden, denn die Festplatte lief bzw. läuft nicht im DMA-Modus. Leider läßt sich bei Platte in der gegebene Konfiguration (Kompatibilitätsmodus unter dem Linvdr-Kernel nicht der DMA aktivieren. Nach einiger Suche kam ich dan auf Dark Angels Kernel 2.6.10 der mittlerweile S-ATA unterstützt. Also habe ich mir die Pakete heruntergeladen und installiert.
    Leider erkennt der Kernel meine S-ATA-Platte im Kompatibilitätsmodus nicht als /dev/hdc (so wie der Linvdr Kernel) und beim mounten des root-fs hängt sich der Kernel mit einem Sync-Error auf. Den Rechner kann ich nur noch ausschalten. Ich kann noch nicht mal die Kernel-Meldungen durchscrollen und habe nicht die geringste Ahnung, ob und als welches device der Kernel mein Platte erkennt.
    Was ich jetzt bräuchte wäre eine simple Boot und Root-Diskette mit dem 2.6.10 Kernerl und einem minimalen Rettungssystem, wo ich zumindest herausbekommen kann, ob und wie er meine Festplatte erkennt. Leider paßt der Kernel selbst nicht mal auf eine Diskette.
    Ich habe leider auch nicht die Möglichkeit mir eine komplette Distribution und / oder Entwicklungsumgebung aus em Netz zu ziehen und hänge etwas in der Luft.
    Der Tip mit dem Syslinux war gar nicht mal schlecht, nur paßt der Kernel nicht mal auf eine Diskette. Ich werde mich mal an die Live-CD heranwagen. Mal sehen, ob ich der den neuen Kernel unterjublen kann und zumindest ein Ram-Disk-System gestartet bekomme.


    Parallel habe ich mir schon eine normale IDE-Platte bestellt, da ich befürchte, daß ich das Problem mit meinen Mitteln nicht gelöst bekomme.


    Gruß Jafar

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  • Habe die LiveCD verscuht mit dem Kernel 2.6.10 zu bauen. Leider hängt sich der auch hier mit einem Kernel-PAnic auf, wenn er das rootfs mounten will.
    Ich gehe mal davon aus der der Kernel von Dark Angel irgendwie mit meinem Board nicht klarkommt. Da ich mir keinen eigenen Kernel backen kann, warte ich jetzt einfach auf die neue IDE-Festplatte.


    Trotzdem noch mal danke an alle für die vielen Tips und Ratschläge.


    Gruß Jafar


    PS: Vielleicht bekomme ich den Kernel ja zum Fliegen, wenn das root-fs auf einer reinen IDE-Platte ist (Hoff) ;)

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  • Hallo Jafar!


    Ich habe die Unterstützung für die SATA-Platten "nur" als Module realisiert, d.h. Du mußt das entsprechende Treiber-Modul für Deinen Chipsatz zur Laufzeit laden.


    Ich dachte aber eigentlich, daß der Rechner ohne den Treiber normal bootet (halt ohne DMA) und man dann nach dem Laden des Treibers DMA aktivieren kann. ?(


    Ich hab es leider auch noch nicht mit einer SATA-Platte ausprobieren können.


    Gruß,


    Marcus

  • Zitat

    Original von hjs


    Nö - is schon richtig , aber ich gehe davon aus , daß der Standard LinVDR User nicht kompiliert , sondern brav auf neue Packages wartet :mua


    so psychologische Gedanken hatte ich gar nicht - aber du hast wie immer recht :)

    Gruß


    sdu

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  • Genau das hatte ich ja auch vor. Nur komme ich gar nicht dahin, daß ich das modul laden kann, weil mir der Kernel vorher schon mit dem Kernel Panic aussteigt, weil er das rootfs nicht mounten kann.
    Der Kernel erkennt die Platte nicht mal im Kompatibilitätsmodus.
    Oder gibt es eine Möglichkeit im grub das Modul als Kernel-Parameter zu laden? Das wäre noch eine Idee. Ich habe nur keine Ahnung wie das geht und wie das Modul genau heißt (libata ?!?)?
    Wenn Du oder die anderen mir hier einen Tip geben könnt, wäre das noch einen Versuch wert.


    Ich warte ansonsten erstmal auf meine IDE-Platte und werde die komplette linvdr-Partition rüber schieben. Dann versuche ich es nochmal mit Deinem 2.6.10er Kernel. Vielleicht erkennt er die S-ATA-Platte ja, wenn ich in von einer IDE-Platte aus starte und dann das Modul nachlade. Ich halte Euch auf dem Laufenden.


    Gruß Jafar

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  • Zitat

    Original von Jafar
    Genau das hatte ich ja auch vor. Nur komme ich gar nicht dahin, daß ich das modul laden kann, weil mir der Kernel vorher schon mit dem Kernel Panic aussteigt, weil er das rootfs nicht mounten kann.


    Mit welchem Dateisystem hast Du denn Deine Platte formatiert, ext3, ReiserFS oder XFS?
    Könnte es daran liegen, daß die Platte nicht /dev/hda ist, sondern z.B. /dev/hde weil sie am SATA-Controller hängt? Vielleicht heißt das dann bei Grub auch nicht mehr hd(0,0) sondern hd(5,0)? ?(
    Ich könnte falsch liegen, berichtigt mich.


    Zitat

    Der Kernel erkennt die Platte nicht mal im Kompatibilitätsmodus.
    Oder gibt es eine Möglichkeit im grub das Modul als Kernel-Parameter zu laden?


    Es gibt die Möglichkeit eine Initial Ramdisk (initrd) zu erstellen.

    Zitat

    Ich habe nur keine Ahnung wie das geht


    Ich leider auch nicht. :(

    Zitat

    und wie das Modul genau heißt (libata ?!?)?


    Das ist abhängig von Deinem Chipsatz (z.B. sata_via, sata_sis, ata_piix).


    [EDIT]
    Konnte man nicht bei grub beim Start die Kernel-Zeile verändern, also hd(x,0) ändern, und dann damit booten? Ich kenne leider nicht die nötige Tastenkombination.
    [/EDIT]


    Gruß,


    Marcus

  • Zitat

    Original von DarkAngel
    Es gibt die Möglichkeit eine Initial Ramdisk (initrd) zu erstellen.


    Ich leider auch nicht. :(


    mkintrd ist Teil von mkCDRec oder wie das Package noch gleich hieß - ansonsten sollte es auch mkfs.cramfs tun .


    Zitat

    [EDIT]
    Konnte man nicht bei grub beim Start die Kernel-Zeile verändern, also hd(x,0) ändern, und dann damit booten? Ich kenne leider nicht die nötige Tastenkombination.
    [/EDIT]


    Einfach beim Bootmenu <ESC> drücken - auf den zu editierenden Booteintrag gehen <e> wie edit - auf die zu editierende Zeile <e> wie edit , editieren und <ENTER> - das Gleiche für weitere zu editierende Zeilen und <b> für Boot ;)


    grub --help hilft auch ;)


    HJS

  • Hallo HJS!


    Zitat

    Original von hjs
    mkintrd ist Teil von mkCDRec oder wie das Package noch gleich hieß - ansonsten sollte es auch mkfs.cramfs tun.


    Schau ich mir mal an. Zu dem neuen Verfahren mit initramfs ist leider auch fast gar nix im Netz zu finden. :(


    Zitat

    Einfach beim Bootmenu <ESC> drücken - auf den zu editierenden Booteintrag gehen <e> wie edit - auf die zu editierende Zeile <e> wie edit , editieren und <ENTER> - das Gleiche für weitere zu editierende Zeilen und <b> für Boot ;)


    Danke, das meinte ich.


    Zitat

    grub --help hilft auch ;)


    Da muß ich Dich enttäuschen. Das hilft dabei leider überhaupt nicht weiter, genauso wenig wie "man grub". ;)


    Gruß,


    Marcus

  • Zitat

    Original von DarkAngel


    Mit welchem Dateisystem hast Du denn Deine Platte formatiert, ext3, ReiserFS oder XFS?
    Könnte es daran liegen, daß die Platte nicht /dev/hda ist, sondern z.B. /dev/hde weil sie am SATA-Controller hängt? Vielleicht heißt das dann bei Grub auch nicht mehr hd(0,0) sondern hd(5,0)? ?(
    Ich könnte falsch liegen, berichtigt mich.


    Im Kompatibilitätsmodus erkennt der linvdr Kernel sie als /dev/hdc
    Formatiert ist sie glaube ich mit ext2. Also das was der linvdr standardmäßig macht.
    Der 2.6.10er Kernel erkennt nach den beiden DVD-Laufwerken /dev/hda und /dev/hdb gar nichts mehr am IDE-Controler.
    Ich habe schon mal Spasseshalber versucht im /dev/hde oder /dev/sda o.ä. als root-Verzeichnis unterzujublen. Jedesmal gibt es den Kernel-Panic. Im Grub ist hd(0,1) in meinem Fall ja noch richtig, er findet ja auf der 2. Partition der 1. HD den Linix-Kernel und lädt in. Der Kernel selber ist leider nicht in der Lage die Platte zu erkennen, von der er gestartet wurde.


    Das muß ich im grub ja nicht mal ändern. Ich befürchte eher ich muß im das entsprechende libata-Modul im grub schon zum Laden mitgeben (Keine Ahnung, ob und wie das geht).
    Wie bekomme ich den Chip-Satz für das sata-Modul heraus? Ich habe eine Asus P4P800X.


    Wenn jetzt noch einer weiß, ob und wie ich im grub beim hochfahren ein Modul zum Laden mitgeben kann, wäre das Problem vielleicht gelöst. Logischerweise dürfte, daß jedoch nicht gehen, weil er das Modul ja von der Platte laden müßte, die er nicht erkennt. ;(


    Ich muß wohl auf die IDE-Platte warten. :)


    Gruß Jafar

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  • Zitat

    Original von Jafar
    Formatiert ist sie glaube ich mit ext2. Also das was der linvdr standardmäßig macht.


    Das wäre dann ext3.


    Zitat

    Der 2.6.10er Kernel erkennt nach den beiden DVD-Laufwerken /dev/hda und /dev/hdb gar nichts mehr am IDE-Controler.
    Ich habe schon mal Spasseshalber versucht im /dev/hde oder /dev/sda o.ä. als root-Verzeichnis unterzujublen. Jedesmal gibt es den Kernel-Panic. Im Grub ist hd(0,1) in meinem Fall ja noch richtig, er findet ja auf der 2. Partition der 1. HD den Linix-Kernel und lädt in. Der Kernel selber ist leider nicht in der Lage die Platte zu erkennen, von der er gestartet wurde.


    Ich meine jetzt zu wissen, warum es mit dem 2.6.10er nicht funzt. Da die SATA-Platten im Kernel unter der Gruppe der SCSI-Geräte laufen, braucht man auf jeden Fall (also auch für den Kompatibilitätsmodus) SCSI-Unterstützung im Kernel. Die hatte ich aber auch als Modul kompiliert, so daß sie dem Kernel natürlich beim Mounten des RootFS noch nicht zur Verfügung steht.


    Zitat

    Ich befürchte eher ich muß im das entsprechende libata-Modul im grub schon zum Laden mitgeben (Keine Ahnung, ob und wie das geht).


    Das geht nicht. :(


    Zitat

    Wie bekomme ich den Chip-Satz für das sata-Modul heraus? Ich habe eine Asus P4P800X.


    Das wäre dann Intel ICH5. Da würden die Module ata_piix und libata benötigt werden.


    Ich werde wohl einfach die üblichsten SATA-Treiber mit in den nächsten Kernel kompilieren, da das mit initrd usw. sicher zu kompliziert wird. Ich hatte mich nur immer davor gescheut, da ich dachte, daß der Kernel dann einfach zu groß wird, wenn man alle möglichen Treiber fest einkompiliert.


    Gruß,


    Marcus

  • Zitat

    Original von DarkAngel
    Hallo HJS!



    Schau ich mir mal an. Zu dem neuen Verfahren mit initramfs ist leider auch fast gar nix im Netz zu finden. :(


    Ich vermute , du meinst das neue Feature , im Kernel n cramfs zu benennen ?
    Das üble ist , daß er nicht nur den Namen haben will , sondern das Teil auch direkt prüft oder sonstwas mit anstellt - compilieren mit ner initrd duie ich grade greifbar hatte führte zum Abbruch des Compiliervorgangs und zu bösen Hiroglyphen auf meinem Screen - n restart hats dann wieder grade gebogen ...


    Zitat


    Da muß ich Dich enttäuschen. Das hilft dabei leider überhaupt nicht weiter, genauso wenig wie "man grub". ;)


    So - der von mir beschriebene Teil ist natürlich auch nur zu finden , wenn man im grubmenü ist und um Hilfe ruft ;)


    HJS


  • Ich habe endlich meine IDE-Platte und mit der auch erst mal alles zum Laufen bekommen (Aufnehmen und Gucken klappt jetzt ohne Aussetzer und Ruckler, ich kann sogar zeitversetzt gucken).
    Ich würde natürlich die S-Ata-Platte zumindest als Datenspeicher für Filme ebenfalls mit einbinden. Ich habe mir auch schon mit dem Kernel 2.6.10 und den s-ata-modulen rumprobiert, aber leider wird die Platte nicht erkannt. Hat jemand Ahnung wie (Reihenfolge) und welche Module man laden muß, um die Festplatte "zu finden" und unter welchen Device (sda, hda, o. ä.) man die dann findet.


    Noch ein zweite Frage mit dem 2.6.10er Kernel funktioniert mein Lirc auf dem Com2 nicht mehr. Das heißt ich habe keine Fernbedienungsuntersützung. Ich habe auch gesehn, daß es jetzt ein anderes Lirc-Modul dabei. Wie gebe ich dem den Com2 mit?


    Gruß Jafar

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  • Hallo Jafar!


    Zitat

    Original von Jafar


    Hat jemand Ahnung wie (Reihenfolge) und welche Module man laden muß, um die Festplatte "zu finden" und unter welchen Device (sda, hda, o. ä.) man die dann findet.


    Mangels Hardware kann ich es natürlich schlecht nachvollziehen, aber was passiert den bei "modprobe ata_piix" (Meldungen per "dmesg")?


    Zitat

    Noch ein zweite Frage mit dem 2.6.10er Kernel funktioniert mein Lirc auf dem Com2 nicht mehr. Das heißt ich habe keine Fernbedienungsuntersützung. Ich habe auch gesehn, daß es jetzt ein anderes Lirc-Modul dabei. Wie gebe ich dem den Com2 mit?


    Das ist normal, ich kann immer nur eine Schnittstelle defaultmäßig einkompilieren, und das ist nun mal COM1.
    Such mal in der /etc/init.d/runvdr den Aufruf "loadmodule lirc_serial" (um die Zeile 141) und ersetze das durch "loadmodule lirc_serial io=0x2f8 irq=3". Das sind die üblichen Werte für COM2, hängt natürlich auch von Deinen BIOS-Einstellungen ab.


    Gruß,


    Marcus


    P.S.: Kernel 2.6.11 dauert noch bissel, komm im Moment nicht richtig dazu. ;(

  • Zitat

    Original von DarkAngel
    Hallo Jafar!



    Mangels Hardware kann ich es natürlich schlecht nachvollziehen, aber was passiert den bei "modprobe ata_piix" (Meldungen per "dmesg")?


    ich habe bei gestartem System den obigen modeporbe gemacht und bekomme einen Fatal-Error (sinngemäß: Das Modul ist nicht vefügbar)


    Zitat

    Original von DarkAngel


    Das ist normal, ich kann immer nur eine Schnittstelle defaultmäßig einkompilieren, und das ist nun mal COM1.
    Such mal in der /etc/init.d/runvdr den Aufruf "loadmodule lirc_serial" (um die Zeile 141) und ersetze das durch "loadmodule lirc_serial io=0x2f8 irq=3". Das sind die üblichen Werte für COM2, hängt natürlich auch von Deinen BIOS-Einstellungen ab.


    Genau die Zeile habe ich ja drin. Mit dem Standard-Kernel im Linvdr 0.7 funktioniert es auch. Wenn ich den Kernel auf 2.6.10 update funktioniert die selbe Zeile nicht mehr. Ich habe das Geühl, daß das Modul für den lirc in dem Kernel anders heißt. Aber ihc prüf das noch mal.


    Zitat

    Original von DarkAngel
    Gruß,


    Marcus


    P.S.: Kernel 2.6.11 dauert noch bissel, komm im Moment nicht richtig dazu. ;(


    Ich komme ja mit der IDE-Platte auch erst mal hin. ;)


    Gruß Jafar

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  • Zitat

    Original von Jafar
    ich habe bei gestartem System den obigen modeporbe gemacht und bekomme einen Fatal-Error (sinngemäß: Das Modul ist nicht vefügbar)


    Kann sein, daß wir das weiter oben schon mal durchgekaut haben, aber hattest Du das SATA-Package installiert? Wenn ja, hilft vielleicht ein zusätzliches "depmod -ae" ?


    Gruß,


    Marcus


  • Ich habe es endlich hinbekommen. Das sata-package war installiert, aber ich der Rechner hat noch mal einen "depmod -ae" gebraucht. Danke für den Tip. Ich bin ja auch blöd. Nach der Installation des Kernels habe ich ohne reboot das sata-package hinterher geschossen. Ist ja dann eigentlich klar, daß dann nicht alle Abhängigkeiten korrekt aufgelöst werden können.
    Es war übrigens das "ata_piix"-Modul. Einziger Wehrmutstropfen: Auch im SCSI-Mode kann mal leider den dma mit hdparm nicht aktivieren.
    Vielleich geht es dann mit dem 2.6.11 oder weiß noch jemand einen TRick ;).



    Das Problem mit dem lirc habe ich auch hinbekommen. Es lag am auskommentierten setserial. Stand ja sogar als Hinweis nach der Kernelinstallation da, ich dachte nur das hätte ich schon eingerichtet gehabt (ich sollte das Denken wohl bleiben lassen).


    Auf jeden Fall noch mal ein großes Dankeschön an all die guten Tips. Ohne Euch würde ich immer noch vor einem nicht richtig funktionierenden linvdr hocken.


    Gruß Jafar

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    Client-VDR:
    Silverstone SST-ML02B-MXR Milo,
    ASRock B75 Pro3 B75, Intel Pentium G2030, Zalman CNPS2X CPU-Kühler, ASUS NVIDIA GT620-DCSL-2GD3 DirectCU Silent Grafikkarte 2GB DDR3,
    Kingston KVR13N9S8 4GB (1333MHz, 240-polig, CL9) PC3 10600, WD Red 1TB 2,5'' SATA 6Gb/s,
    2x SanDisk Ultra Plus Notebook 64GB 2.5" SATA 6Gb/s, 2,5" SATA2 HDD-Wechselrahmen in Slim-DVD, K400 von Logitech

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