Ich gucke wie ich Zeit finde.
Mache das nach Karneval oder ggf. dazwischen.
Linvdr 0.7 auf USB-Stick
- harot
- Geschlossen
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Hier mal die Doku, die Kristian erstellt hat,
vielleicht baut mal einer die neusten Erkentnisse ein:
LinVDR 0.7 auf einem USB-Memorystick
1. Voraussetzungen und Hinweise
Das hier beschriebene Einrichten eines USB-Memorysticks (512MB) wurde unter SuSe Linux 9.1
vorgenommen. Andere Distributionen verhalten sich eventuell anders.
Im Weiteren wird davon ausgegangen, dass der Memorystick unter /dev/sda erkannt wird.2.Memory-Stick partitionieren:
Es werden auf dem USB-Stick zwei Partitionen angelegt. Eine Bootpartition, die mindestens 5 MB
groß sein und als bootbar markiert werden muss, sowie eine Datenpartition, die den Rest des
Speicherplatzes einnimmt.
# cfdisk /dev/sda
Partition 1 anlegen - primär FAT16 (Typ 06)
Partition 2 anlegen - primär Linux (Typ 83)
Partition table schreiben
quit3. Filesysteme erzeugen:
# mkdosfs /dev/sda1
# mkfs.ext3 /dev/sda2
Hinweis: Um das DOS-FS schreiben zu können, müssen unter Suse die „dosutils“ installiert sein.4. Syslinux auf der Bootpartition installieren:
# syslinux /dev/sda1
Hinweis: Um „syslinux“ benutzen zu können muss auch diese Paket unter Suse installiert sein.5. Bootsektor installieren:
# dd if=boot.sec of=/dev/sda6. Bootpartition mounten:
# mount /dev/sda1 /mnt
# cd /mnt
Die Dateien ldlinux.sys, syslinux.cfg und vmlinuz nach /mnt kopieren
# umount /mnt7. Test
Zu diesem Zeitpunkt sollte der Memorystick schon bootfähig sein. Am besten dieses einmal
ausprobieren, da man sich sonst die weitere Arbeit ersparen kann. Wenn das Motherboard von
dem Stick bootet, sollte der Kernel geladen werden und dann stehen bleiben. Nur wenn dieses
funktioniert, kann weiter gemacht werden.
Sollte der Stick nicht angesprochen werden (dieses wird meistens durch eine kleine LED am
Memorystick signalisiert), liegt ein Problem mit dem Motherboard und/oder dem Stick vor. Ist
dieses der Fall, müssen zuerst im BIOS des Motherboard einige Einstellungen vorgenommen
werden. Näheres hierzu entnehmt eurem BIOS-Handbuch. Zu beachten sind auf jeden Fall die
Bootreihenfolge und ein aktiviertes „Legacy Support“.8. Datenpartition (ext3) mounten
# mount /dev/sda2 /mnt
# cd /mnt
Aus dem Linvdr ISO (zu erhalten bei LinVDR.org 1 ) die LINVDR_0.TGZ nach /mnt
entpacken
# tar xzf LINVDR_0.TGZ
# umount /mnt9. Test 2
Restart des System und boot vom Memorystick
Jetzt sollte der Rechner erfolgreich von USB booten und das LinVDR Setup wie nach einer
normalen Installation auf HD starten.10.SETUP
Die Konfiguration von LinVDR entnehmt den Dokumentationsseiten von LinVDR.org 211.Anpassen der Konfiguration für den Memorystick
Die folgenden Dateien sollten bei der Verwendung eines Memorysticks angepasst werden. Die
meiseten Anpassungen dienen dazu den Memorystick zu schonen, da diese im Gegensatz zu
Festplatten nicht unbeschränkt beschrieben werden können.
• In /etc/fstab /dev/hda1 durch /dev/sda2 ersetzten.
• Ebenfalls in der /etc/fstab die Zeile /var/vm/swapfile durch ein vorangestelltes #
auskommentieren. Bei Memorysticks die grösser als 512MB (bei weniger Speicherplatz wird
erst keines angelegt) sind, muss das Erstellen des swapfiles unterbunden werden.# /etc/init.d/runvdr stop
# rm /var/vm/swapfile ‚In /etc/init.d/rcStart den Abschnitt „create and mount swapfile“ mit # auskommentieren
speichern
# /etc/init.d/runvdr start
• Mounten einer Datenpartition zur Aufnahme der Aufnahmen und weiteren Daten (mp3, images,
etc,) Dieses kann ein Serververzeichnis über nfs oder eine lokale Festplatte sein.
Wenn die Verzeichnisse von einem Server gemountet werden, so sollte in der Datei
/etc/init.d/rcStart vor dem Abschnitt #acpi der Eintrag
mount -a
gemacht werden, da die Verzeichnisse sonst nicht gemountet werden.
• Nachdem die Datenverzeichnisse eingebunden sind sollten die Links bzw. Verzeichnisse
/video0 und /pub auf diese eingebunden Plattenbereiche verweisen und müssen ggf. korrigiert
werden.
• Über das SETUP sollte dann evtl. das Verzeichnis Videotext auf die RAM-Disk verlagert
werden. Dieses geschieht über:
#SETUP
Erweitert
Videotext
• Die EPG-Daten sollten in die RAM-Disk verlagert werden, damit das häufige Schreiben dieser
Daten auf dem Memorystick unterbleibt.
1 http://www.linvdr.org/projects/linvdr/
2 http://www.linvdr.org/wiki/wik…hp?pagename=DokumentationGruß
Olaf
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Hab mal meine Gedanken in diesem Thread zusammengefasst:
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Zitat
Die Dateien ldlinux.sys, syslinux.cfg und vmlinuz nach /mnt kopieren
Wo kriege ich diese Dateien her?
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Bei mir wird der Kernel geladen und die Hardware erkannt. Dann will der der Rechner auf /dev/sda2 (meine ext3 Partition) zugreifen. Diese wird nicht erkannt.
Wenn ich von der Festplatte auf den Stick zugreife, dann braucht das System sicher 2 Minuten, bis die Dateistruktur eingelesen ist. Wie kann ich das so beschleunigen, dass mein Stick bootet? -
was fürn Kernel und was für ne USB-Version (Mainboard USB1 oder USB2 ?)
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Hi,
Kernel 2.6.15.1
Mainboard hat USB 2Gruß, meteosat
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Hi,
das mit der Zugriffsgeschwindigkeit hat sich erledigt. Das Dateisystem lässt sich jetzt auf funktionierenden Linuxen ohne Verzögerung mounten.
Ich habe mal das vmlinuz aus dem 2.6.9er Kernel aufkopiert. Geändert hat sich nichts. /dev/sda2 wird erkannt.
Beim ACPI wakeup wird neben USB auch EHCI angegeben. Damit müsste er doch via USB 2 angesprochen werden. Oder?
Ich bin ratlos. -
der Kernel muß die USB treiber fest einkompiliert haben und nicht als modul zur verfügung stellen.
Dan sollte die syslinux.cfg so aussehen!default vmlinuz rw root=/dev/sda5 vga=normal rootdelay=7
Ich habe mir meien Kernel den ich auf dem LINVDR nutze unter Kanotix selber nach kompiliert!
So mußte ich nicht noch die module vom eigentlichen System ändern!Schau mal was clocker weiter oben geschrieben hat!
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Sorry, gelesen habe ich das schon.
Da aber in der Anleitung der Vorschlag stand, das vmlinuz einfach rauszukopieren, habe ich es damit versucht.
Dann habe ich also nur noch das - wenn ich recht sehe gleiche wie du - Problem, dass ich keine passende vmlinuz habe. Hast Du es mittlerweile geschafft? -
ich glaub man braucht da auch nen bestimmten Kernelpatch, der darauf wartet, das der USB-Treiber geladen wird bis er weitermacht oder so?
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Ich habe es mal mit der vmlinuz von http://vdr.muehlbradt.com/ versucht (hatte ich völlig übersehen). Und siehe da, der Rechner startet.
Bild habe ich noch keins, Fehlermeldung:
open /dev/fb0: no such deviceWenn ich richtig liege, kann er die Grafikkarte (frame buffer) nicht ansprechen. Da er das aber auf dem Bildschirm, der an der Graka hängt, ausgibt, ist mir der Sinn nicht ganz deutlich.
Ist damit vielleicht meine TT2300 gemeint? -
Habe den Hinweis gefunden, dass es hilft, graphtft abzuschalten. Ich habe jetzt mal alle Plugins abgeschaltet. Aber Bild habe ich immer noch keines
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hehe! Der Kernel ist ja auch Steinalt!
Der unterstützt die Karte ja auch garnicht weil es die Karte da noch nicht gab!http://ceti-it.de/vdr/testing/
Ich lade grade meinen Kernel hoch mit festen USB treibern und powernow support für meinen Goede!.
Aber der Kernenl muß auch auf dem System (USB)installiert oder ausgepackt werden.
Sonst fehlen ihn später die module für andere sachen!Mit debtool -af /woiserden.deb
Ich habe ihn so noch nicht installiert sollte aber funzen!(aber keine garantie)
Ich denke ab 12Uhr ist der upload abgeschlossen!
EDIT:
Aber vorsicht ich nehme an das due auch eine hda mounten willst.
Linvdr hat die eigenart alle leeren Ordner die er findet zu löschen!
das betrift vorallem dan auf /mnt/hda/ sysfs,devfs,proc,ramdisk und tftpboot!
Nach einige zeit wollte ich dan von der platte booten und linvdr vom USBStick hat mit diese Ordner In einer ruhigen minute von hda gelöscht.
Einfach eine textdatei hineikopieren dan macht ers nicht mehr! -
Hi,
ich bin endlich dazu gekommen, Deinen Kernel auszuprobieren.
Leider bin ich als Linux-Stümper nicht in der Lage in Deinen Kernel zu booten:
Ist immer noch 2.4.26Ich habe den Kernel mit debtool installiert (Keine Fehlermeldung).
Wahrscheinlich muss ich noch irgendwo Links umbiegen, aber wo? config, vmlinuz und System.map in /boot habe geändert.
In runvdr soll es auch noch nen Schalter geben, den habe ich aber nicht gefunden.Dauser:
Wenn ich Deine vmlinuz als Kerneldatei verwende, dann lädt er die Kernelmodule nicht mehr (Kernel panic). Wenn ich richtig weiß, bräuchte ich noch eine initrd von Dir (mkinitrd, ist leider in Linvdr nicht enthalten), damit auch die passendne Module zur Verfügung stehen. -
Wen mein Kernel vom usb-stick geladen wird hat er die nötigen usb Treiber die er brauch um auf die 2'te partition zu kommen auf dem usb.Da sollte er dan von /lib.. Die restlichen module bekommen!
Hast du das rootdelay schom mal erhöht?Also sda4 ist bootfähig fat16 und hat die vmlinuz sysconfig usw drauf.
Bei mir hat sda2 das Wurzelverzeichniß und auch nochmal ein /boot Verzeichniß mit Kernel obwohl wie ich glaube das er den garnicht mehr braucht!fstab wird natürlich angepasst usw...
Sollte eigentlich funzen.Eine initrd brauchst du dafür nicht mehr!
Deshalb ja die fest einkompilierten treiber im Kernel. -
Bei mir sind auf der fat16-Partition sda1 folgende Dateien:
initrd.gz
ldlinux.sys
syslinux.cfg
vmlinuz (von sda2 rüberkopiert, nachdem ich Deinen Kernel installiert hatte)Die initrd.gz kann ich wohl löschen (?). Das Booten klappt jetzt auch, nachdem ich die initrd.gz aus der syslinux.cfg gelöscht habe.
Die sieht jetzt so aus:
default vmlinuz rw root=/dev/sda2 vga=normal rootdelay=20
fb0 wird immer noch nicht erkannt.Das Dateisystem /dev/sda2 ist natürlich als / eingebunden.
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Schön, dass das Thema USB-Stick noch aktuell ist.
Wieso eigentlich "vga=normal"? Das ist doch Textmodus. Nix Framebuffer.
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Habe ich hier irgendwo gefunden. Daran kann es doch nicht liegen, dass die FF2300 nicht erkannt wird, oder?
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Kann mir jemand das mit dem framebuffer erklären? Via Graka spreche ich den Monitor an. Dieser funktioniert problemlos. Konsole funzt.
Wenn ich von Harddisk boote, läuft alles ohne Probleme. Wo finde ich den Wert für vga= eigentlich im System? Könnte ich ja übernehmen.
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