Folgendes neues Testszenario habe ich installiert:
EPIA Board 10000M
neueste ct' Distri wie hier (http://www.vdrportal.de/board/thread.php?threadid=19771&sid=&hilight=skas) mit SKAS Kernel und obiger DVB-T Karte.
Gerät läuft - soweit ich das sehen kann - erstmal einwandfrei.
Problem: Zeichne ich auf stellen sich sehr viele Störungen und Artefakte ein. Dies kann man bereits während der Aufnahme beobachten.
Schalte ich aber auf einen Kanal im gleichen Bouquet kann ich wieder störungsfrei schauen. Die Aufnahmen selber sind allerding sehr bescheiden und quasi unbrauchbar.
Jetzt habe ich aber in meinem HauptVDR eine DVB-S als Primary und eine TT DVB-T als Zweitkarte. In der Regel zeichne ich über die zweite Karte (also DVB-T) auf (mache ich schon seit Mai = DVB-T Einführung Köln). Dort gibt es diese Störungen überhaupt nicht. Es gibt auch keine Störungen wenn ich das neue Gerät als Streaming-Client betreibe und mir von meinem Hauptgerät einen Stream rüberschiessen lasse. Dieser kann problemlos aufgezeichnet werden. Ich gehe also davon aus das der VDR an für sich korrekt arbeitet.
Mache ich das femon-plugin an zeigt er mir auf dem Hauptgerät 60-70% an.
Auf dem neuen Gerät arbeitet das femon-plugin nicht richtig, er zeigt nur einen Balken an (der obere), und den bei ca. 25-28% (je nach Sender). Im syslog steht auch eine Fehlermeldung vom femon-plugin
(bin gerade im Büro: line 5xx function not supported)
Was ich gesehen habe:
Auf dem Hauptgerät mit der DVB-T budget werkelt ein Phillips Tuner.
Auf dem neuen Gerät mit der DVB-T 1.2 Premium werkelt ein ALPS Tuner.
Meine Frage nun:
Liegt es am ALPS Tuner?
Gibt es Spezialtreiber für diesen TUNER?
Oder liegt möglicherweise ein Hardwaredefekt vor?
Oder ist mein Antennensignal einfach zu schach? (Wohne in Wuppertal, empfange das T aus Köln mit aktiver UHF Antenne / aber wie gesagt die budget Karte tuts einwandfrei.......)
Für jeden Hinweis dankbar - vielen Dank
Klaus