[testing] kein aufregendes Update, Stabilisierungsphase

  • ich wusste ich hab das Gesicht schon gesehen ;)


    welches ? wo?


    Ist mit Sicherheit ein copy&paste Fehler, der wohl schon von Anfang an drin ist.
    Ich setze es auf die Liste, danke!


    Und hier noch mehr copy&paste


    dpkg -l|grep -i nOpacity
    ii vdr-plugin-skinflat 0.1.1.git20130922-b-1yavdr1~precise nOpacity skin for VDR
    ii vdr-plugin-skinflatplus 0.1.1.git20140212-0yavdr1~precise nOpacity skin for VDR
    ii vdr-plugin-skinnopacity 1.0.4.git20140201.1840-0yavdr1~precise nOpacity skin for VDR

  • hi, mir ist da mal noch etwas aufgefallen - und zwar wurde ja früher die Ausgabe von der Konsole des VDRs umgeleitet nach /tmp/vdr.log.


    In der aktuellen Version scheint das nicht mehr drinnen zu sein.


    Aber es gibt noch /etc/init/vdr-exit-2.conf und /etc/init/vdr-exit-other.conf welche die Datei bearbeiten wollen.


    Außerdem ist in der /etc/init/vdr.conf noch das $REDIRECT gesetzt, mit dem es früher möglich war die Eingaben von einem Terminal an die Konsole umzuleiten (siehe z.B. hier). Warum wurde der Teil entfernt?


    Finde das ganze ist etwas inkonsequent und sollte mal aufgeräumt werden. Ich persönlich finde(/fande) die Ausgabe manchmal nicht schlecht, da man abstürze daran gut erkennen kann.


    Toll wäre es auch, ein rsyslog Template mit ins VDR Paket zu packen, damit alle Ausgaben von VDR nach /var/log/vdr.log umgeleitet werden (Achtung darf sich dann natürlich nicht mit den upstart Skripten vdr-exit-*.conf überschneiden).


    Ich habe das so gemacht (/etc/rsyslog.d/30-vdr.conf):



    Inspiriert von hier: Gelöst: Logging von yaVDR in separaten Logfiles anstelle des syslog und Probleme durch initctl


    Dann sollte aber natürlich auch eine /etc/logrotate.d/vdr nicht fehlen:

  • Moin!


    Die vdr-exit-Geschichte ist nur noch historisch, in der nächsten yaVDR-Version gibt's die gar nicht mehr, das wird dann ganz anders gehandhabt (Stichwort /etc/init/vdr-dbg.conf im vdr-dbg-Paket).


    Thema Redirect:
    Upstart leitet alles schon nach /var/log/upstart/vdr.log um, da muss man gar nichts machen.
    Dein Link zeigt auf das SysV-Init-Script, das wird bei yaVDR gar nicht benutzt. Das wurde vor einiger Zeit mal mit Debian synchronisiert, hab aber schon eine Weile nicht mehr da reingesehen. Mit Upstart sieht die Geschichte ganz anders aus.


    Das Aufräumen passiert also schon (in unstable), ist aber etwas hakeliger, weil es Dateien betrifft, die auf verschiedene Pakete aufgeteilt waren.


    Ein rsyslog-Template hat meiner Meinung nach nichts im vdr-Paket zu suchen, das ist eine Distributionssache.


    Lars.

  • Moin!


    Die vdr-exit-Geschichte ist nur noch historisch, in der nächsten yaVDR-Version gibt's die gar nicht mehr, das wird dann ganz anders gehandhabt (Stichwort /etc/init/vdr-dbg.conf im vdr-dbg-Paket).


    genau so übersichtlich? und wenn man das logging von upstart abschalten will damit es nicht so viele Daten loggt (hatte z.B. ein Logfile von upstart das mir letztes die ganze Platte zugemüllt hatte).
    Finde es wäre übersichtlicher in /var/log/vdr alles vdr-mäßige da rein zu packen.


    Thema Redirect:
    Upstart leitet alles schon nach /var/log/upstart/vdr.log um, da muss man gar nichts machen.
    Dein Link zeigt auf das SysV-Init-Script, das wird bei yaVDR gar nicht benutzt. Das wurde vor einiger Zeit mal mit Debian synchronisiert, hab aber schon eine Weile nicht mehr da reingesehen. Mit Upstart sieht die Geschichte ganz anders aus.


    yain! Klar ist das ein reguläres init skript und ein upstart skript ist anders aufgebaut, der Skript teil zum starten ist darin aber fast gleich. Nur wurde eben die Geschichte mit dem $REDIRECT mal einfach raus geschmissen (allerdings nicht vollständig).



    Ein rsyslog-Template hat meiner Meinung nach nichts im vdr-Paket zu suchen, das ist eine Distributionssache.


    nein, da muss ich dir widersprechen: Woher soll die Distribution wissen, was wo hin geloggt werden soll?!


    Das VDR Paket das den Dienst mitbringt welcher die Logausgaben erzeugt, sollte das festlegen. Deswegen hat Debian/Ubuntu auch die "rsyslog.d"-Ordner, damit ein Paket dies auch einfach machen kann. Anders würde ja auch sonnst eine rsyslog.conf reichen die man manuell bearbeiten muss.


    Der Übersicht halber wäre also so etwas lobenswert.

  • genau so übersichtlich? und wenn man das logging von upstart abschalten will damit es nicht so viele Daten loggt (hatte z.B. ein Logfile von upstart das mir letztes die ganze Platte zugemüllt hatte).


    Viel übersichtlicher, weil der vdr-Job sich selbst um den Restart kümmert und vdr-dbg dann nur den coredump einsammelt.
    Siehe
    https://github.com/flensrocker…master/debian/vdr.upstart
    https://github.com/flensrocker…er/debian/vdr-dbg.upstart


    Finde es wäre übersichtlicher in /var/log/vdr alles vdr-mäßige da rein zu packen.


    Also, bei mir (ohne weitere Konfiguration) werden die Upstart-Logfiles per logrotate klein gehalten.


    yain! Klar ist das ein reguläres init skript und ein upstart skript ist anders aufgebaut, der Skript teil zum starten ist darin aber fast gleich. Nur wurde eben die Geschichte mit dem $REDIRECT mal einfach raus geschmissen (allerdings nicht vollständig).


    Dann werfe ich den letzten Rest des Redirect auch noch raus. Da sowohl SysV-Init als auch Upstart auf dem absteigenden Ast sind und systemd sowieso viel schöner loggt, wird da nicht mehr viel Arbeit reingesteckt. Ist ja schließlich Freizeit.
    Ach, ich sehe gerade, das ist doch nur eine Variable. Die kannst du dir in /etc/default/vdr so setzen, wie du sie haben möchtest. Dann braucht man nicht den Upstart-Job zu editieren. Wo ist denn das Problem?


    nein, da muss ich dir widersprechen: Woher soll die Distribution wissen, was wo hin geloggt werden soll?!


    Woher soll das Paket wissen, was der Nutzer will? Das yaVDR-vdr-Paket ist in erster Linie für die yaVDR-Distribution. Wenn jemand etwas anderes möchte, ist es ja kein Problem, sein eigenes System entsprechend zu konfigurieren.


    Der Übersicht halber wäre also so etwas lobenswert.


    Ich finde es übersichtlicher, alle Ausgaben von allen Programmen in einer Datei zu haben, insbesondere, wenn man auf der Suche nach Wechselwirkungen ist. Jeder hat halt seine Präferenzen.


    Lars.

  • Es gibt neue Versionen des vdr-plugin-epg2vdr und des vdr-epg-daemon, die unter anderem die Problematik, dass der VDR nicht herunterfährt beheben sollten.


    Für die Nutzer von stable-vdr gibt es das Update ebenfalls - es könnte allerdings sein, dass die ihre Tabellen für epg2vdr neu aufbauen lassen müssen.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!