zendeb 0.2.2/0.3.0 für S100 korrekt auf USB-Stick installieren

  • Egalus


    Jetzt erst mal zu meinem Dom. Der ist über IDE angeschlossen. Und ich verwende ja SUSE. Also der Dom meldet sich dort als sda und meine Sata HD als sdb. Ich weiß auch nicht warum? Wenn ich jetzt mal meinen PC mit Knoppix boote, dann ist der Dom hda und meine Festplatte sdb, so sollte es auch sein. Aber ich bilde mir das nicht ein, sonst würde ich ja nicht per dd die zentoo auf das Dom bekommen. Oder das Domimage (für Etherboot). Und das mit der Uhrzeit habe ich so nicht überprüft. Ich habe bis jetzt bei jedem Start der S100 16.10 Uhr im OSD stehen. Alles andere muß ich erst über die Konsole überprüfen. Gebe dann wieder bescheid.


    Grüße

    NFS+DVB_Server: Ubuntu 12.04 Server LTS // Intel dn2800mt mit 1xWD Red (2TB), 1xWD Green (2TB), 5xSundtek SkyTV DVB-S/S2
    VDR: Gen2VDRV4 (VDR-2.1.6) // Asus C8HM70-I/HDMI , 64GB Sandisk SSD (System), 4GB Ram (Dualchannel), Zotac GT630, 4TB über NFS (Video0+Mediadaten), 5xSundtek SkyTV DVB-S/S2 über Lan, PS3 FB // softhddevice_GIT, NV-Treiber_340.58, FFMPEG_1.2.6, Kernel_3.16.5, Alsa_1.0.28 // KODI_15.0_ALPHA
    CLIENT: (Debian) Banana Pi (VDR-2.1.7) // streamdevclient // softhddevice // PS3 FB
    TEST: Grundig GSS 400 mit Vtunerc // Satip-Plugin // TVheadend


    Je mehr man gelernt hat, desto mehr weiß man, wie wenig man weiß.

  • Das liegt nicht an Suse sondern an der Kernelversion und daran, dass deine Suse Version einen relativ neuen Kernel nutzt der wiederum libata zum ansteuern der IDE Geräte benutzt.
    Wenn das DOM allerdings /dev/sda ist, dann verstehe ich nicht, warum du meinst, dass


    Zitat


    Versucht habe ich dieses
    grub-install --root-directory=/media/zendeb /dev/sda


    Dass da ein Fehler ist, ist mir jetzt wo ich das schreibe auch klar. Der Grub muss aber auf /dev/sda. Was kommt dann aber hinter --root-directory??


    Wie äussert sich euer scheitern bei der Grub Installation denn?
    Ich bin nach deiner vagen Beschreibung die ganze Zeit davon ausgegangen, dass grub euch eine Fehlermeldung auswirft - jetzt glaub ich eher, dass ich wieder zu viel interpretieren ...

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
    1 x Digital Devices Cine S2 V6 DVB-S2 (SD Sender im Highband funktionieren mit der Karte nach wie vor unter Linux nicht, unter Windows schon)
    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0

  • Na klar wirft er ne Fehlermeldung aus, weiß jetzt nicht mehr genau was alles dort stand. Aber leider endet nach der Eingabe von grub-install --root-directory=/media/zendeb /dev/sda wieder mit Error 22....cannot reach the selected partition. Aber vielleicht sollten wir das besser hier weiterbehandeln.


    smt 7020 usb booten


    Grüße

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    CLIENT: (Debian) Banana Pi (VDR-2.1.7) // streamdevclient // softhddevice // PS3 FB
    TEST: Grundig GSS 400 mit Vtunerc // Satip-Plugin // TVheadend


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  • Zitat

    Original von PsychoMantis
    Muss das mit den 3 Partitionen eigentlich sein? Reicht da nicht eine für Swap und eine für alles andere?


    Sicher reicht auch eine Partition für alles (denn auf nem USB Stick macht swap sehr wenig Sinn), allerdings ist 1 Partition für Boot, 1 für Swap und eine für den Rest nicht umsonst in der Linux Welt die minimale gängige Partitionsanzahl.


    Spätestens wenn das Bios selbst nicht mehr die ganze Datenpartition ansprechen kann braucht man ne /boot Partition, die komplett innerhalb des vom Bios ansprechbaren Bereiches liegt.
    Davon ab kann man so auch /boot einfach aufs Dom packen, den Rest auf nen Stick und kommt trotzdem auch bei ner SMT mit minimalen Eingriffen zu einem lauffähigen System.

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
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    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0

  • hallo,


    ich habe einen 2gb usb stick wie beschrieben eingerichtet. Soweit auch alle configs angepasst und nun aber noch folgendes Problem:


    "direkt" beim booten kommt noch nichtmal grub - es folgt sofort ein "invalid or damaged bootable partition"


    an was kann das liegen? Ist die Grub installation schief gegangen? Die /boot partition ist mit dem bootable flag versehen!


  • Wir hatten hier schonmal das Problem mit USB-Sticks mit ner anderen Bolckgrösse als 512, damit kann grub nix anfangen und spackt rum.


    Den USB Stick als Bootmedium haste aber in der S100 eingestellt?

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    mit yavdr 0.4.0

  • ich habe ein ähnliches problem


    ich krieg zwar alles soweit hin und scheint auch soweit richtig zu sein..


    nur wo es dann zum starten von zendeb geht bekomme ich leider immer ein kernelpanic fehler das der root nicht richtig sei..


    die festplatte is bei mir eine zweite "kein usb stick"



    habe das ganze über vmware versucht erstmal zu testen.. mit virtueller festplatte auf 1:0 oder so also die zweite im system.
    damits dann auf der s100 direkt läuft ;)


    also festplatte ist /dev/sdb



    grub-install --root-directory=/media/zendeb /dev/sdb --recheck
    grub-install --root-directory=/media/zendeb /dev/sdb


    funktioniert soweit und im grub bin ich dann


    title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.21.7
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.21.7 root=/dev/sda3 ro


    wo dann allerdings immer ein fehler kommt :I
    das er den kernel gar nicht findet.


    title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.21.7
    root (hd1,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.21.7 root=/dev/sdb3 ro


    funktioniert auch nicht..
    habe auch schon jede andere kombinationen probiert..


    nichts funktioniert und endet leider immer am schluss mit einem kernel panic.. falls es dann überhaupt versucht zu booten.. denn mit den meisten kombis bricht es schon vor dem booten ab mit kernel nicht gefunden



    danke für die hilfe :)




    PS: ka obs wichtig ist aber hatte bei dem emulierten PC bei festplatte eine SCSI festplatte genommen statt IDE ka ob das das problem sein könnte und deswegen grub und diese kernelpanic fehler kommen.

  • Leider verstehe ich nicht was du mit dem Satz "die festplatte is bei mir eine zweite "kein usb stick"" wohl meinen magst, von daher fällt es mir schwer nachzuvollziehen wo dein Problem liegt.
    Da du das ganze aber in einem Thread fürs USB Booten gepackt hast gehe ich mal davon aus, dass du von einer per USB angeschlossenen HDD redest.


    Dort sollte die Installation genau wie auf einem USB Stick funktionieren (ja sogar noch besser, da es afaik zwar USB Sticks mit Blockgröße != 512 gibt, die grub nicht unterstützt, aber keine HDDs dieser Art).


    Was allerdings direkt ersichtlich ist, du hast kein root-delay=10 (bin mir ausm Kopf gerade nicht sicher obs vielleicht root_delay=10 heissen müsste, aber das steht ja schon mehrfach in den Anleitungen) mit angegeben. Ohne das kann der Kernel den USB Stick oder die USB HDD nicht finden!


    Desweiteren fehlt eine Angabe was denn im device.map File von grub steht.

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
    1 x Digital Devices Cine S2 V6 DVB-S2 (SD Sender im Highband funktionieren mit der Karte nach wie vor unter Linux nicht, unter Windows schon)
    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0

  • Hallo,
    ich habe anhand dieser Anleitung das aktuelle zendeb 0.4.1-beta1 auf einen USB-Stick installiert. Hat (dank Anleitung) auch geklappt, danke dafür.


    Geklappt heißt in diesem Fall, dass die S100 vom Stick bootet und es auch eine ganze Weile gut aussieht, aber nach einiger Zeit häufen sich die Fehlermeldungen.


    Viele "read-only mounted"- und "cannot execute binary"-Fehler.


    Am Ende kann ich mich zwar einloggen, aber selbst ein "dmesg" bringt die Fehlermeldung "cannot execute binary".


    In grub habe ich die kleineren (2.6.21.7 oder so) nicht-SMT-Kernel probiert.


    Grüße

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
    VDR2: debian-SERVER (dockstar) mit 3x Nova-T-USB-Sticks und yavdr 0.4 auf Zotac Ion-A als client

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