Kennt jemand einen günstigen MPEG4-Hardware-Encoder (DivX oder H264) für die Linux Kommandozeile (Kernel 2.6.32)?
Bisher habe ich nur die LML26415 von LinuxMediaLabs für 385$ gesehen ...
Kennt jemand einen günstigen MPEG4-Hardware-Encoder (DivX oder H264) für die Linux Kommandozeile (Kernel 2.6.32)?
Bisher habe ich nur die LML26415 von LinuxMediaLabs für 385$ gesehen ...
Hauppauge HDPVR (Treiber = hdpvr)
Kann man die HDPVR auch mit Dateien füttern, oder ist sie nur eine Capture-Karte mit MPEG4-Encoder?
Mein Ziel: VDR/HTS-Aufnahmen auf einem ATOM D510 Root-Server nach MPEG4 (DivX oder H.264) kodieren.
Wie wärs mit einer NVidia-Grafikkarte und dem MainConcept Encoder?
http://www.mainconcept.com/?id=419
ZitatOriginal von renne
Kann man die HDPVR auch mit Dateien füttern, oder ist sie nur eine Capture-Karte mit MPEG4-Encoder?
nur letzteres
ZitatOriginal von Razorblade
Wie wärs mit einer NVidia-Grafikkarte und dem MainConcept Encoder?
http://www.mainconcept.com/?id=419
Da man einen Lizenzvertrag für den Encoder abschließen muss, dürften Aufwand und Kosten für eine private Nutzung unverhältnismäßig sein. MainConcept ist eher an Geschäftskunden mit Großvolumen interessiert. Gibt es einen h.264-CUDA-Encoder als OpenSource-Lösung? libx264 hat wohl noch keine Hardware-Untersützung ...
Nein hatte gestern auch mal geguckt, wurde schon mehrfach vorgeschlagen, dann aber wieder hinten angestellt, vermutlich wegen OpenCL. Ist aber sicher nur eine Frage der Zeit bis sowas kommt.
Kannst ja trotzdem mal bei MainConcept eine Anfrage starten, würde mich auch interessieren, was die dafür verlangen (bzw überhaupt auf eine Endkundenanfrage für eine einzelne Lizenz antworten).
Elgato Turbo.264 und ADS RDX-160-EF werden leider nicht mehr produziert.
Der Elgato Turbo.264HD ist interessant, aber die Linux-Unterstützung für den Elgato Turbo.264HD ist rudimentär. Das Quell-Video muss erst in deinterlaced I-Frame-Only MPEG-PES umkodiert werden, bevor es in den Elgato Turbo.264HD gefüttert werden kann. Bisher konnte ich auch noch nicht herausfinden, ob die FFMPEG-Patches für den Crusher264 auch mit dem Crusher264 HD funktionieren.
Ich finde es schon erstaunlich, dass bei dem hohen h.264-Rechenaufwand kaum ein Anbieter auf die Idee kommt, einen USB-Encoder anzubieten. Die x.264-Algorithmen in VHDL zu konvertieren und dann in einen Chip zu giessen bzw. in einem FPGA mit USB-Interface zu verwenden dürfte am Markt eigentlich ankommen.
Sehr schön, den kannte ich noch nicht... werde ich demnächst mal testen.
Das ist ja im Prinzip für jeden HD-VDR interessant um per post-processing (SD-)Aufnahmen von MPEG2 nach h264 zu transkodieren (um Platz zu sparen).
Hi,
Mal aus Neugier: wie lange in Prozent filmlänge dauert das trascode denn auf aktueller Hw?
Videos haben 24 (Kino), 25 (PAL) oder 30 (NTSC) Frames pro Sekunde.
Auf einem Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU T8300 @ 2.40GHz (Notebook) hatte ich für eine DVB-T-Aufnahme mit x264, High-Profile, Film-Preset und Level 4.1 nur ACHT FPS. Also das drei- bis vierfache der eigentlichen Laufzeit. Auf Multicore-Desktop-Prozessoren dürfte noch einiges mehr drin sein. Ich habe mal eine Liste gesehen, bei der Multicore-Desktop-Prozessoren um 80 bis 100 FPS lagen, weiß aber nicht mehr bei welcher Qualität. Alternativ bleibt nur, die Qualität reduzieren.
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