runvdr Aufnahmeverzeichnis ändern

  • Hallöchen


    Zuerst muss ich wahrscheinlich den Kopf vor Röte in den Sand stecken, weil ich flugs von RedHat auf SuSE umgestiegen bin und mich vorerst mit dem Install-Skript zufriedengebe ?(


    Aber was ist denn mit der neuen (?) version des Skriptes anders ?


    Habe diverse runvdr's von Skript-Usern hier im Forum mit meiner verglichen und bemerkt, dass die Pluginparameter nun neu in einer zusätzlichen Datei (runvdr.conf) gespeichert werden, was mir im Grunde ja sogar sinnvoll erscheint.


    Zusätzlich wurden aber für weitere Parameter deren Aufruf verändert und da sin wir bei meinem Problem angelangt:


    Neurdings sieht das so aus:


    VDRPRG="$MYPATH/VDR/vdr --config=/usr/local/src/VDRtmp \
    --lib=$LIBPLG \
    --epgfile=/usr/local/src/VDRtmp/epg.data \
    --shutdown=/usr/local/src/VDRtmp/scripts/vdrshutdown \
    --terminal=/dev/tty8 $* \
    --watchdog=60"


    Was ist denn neu der ehemalige - c Schalter um das Standardaufnahmeverzeichnis (/video) zu verändern ?

    [SIZE=8] ASUS P7P55D, LGA 1156, i7 870@2.93GHz / 8GB DDR3 RAM / GeForce GT 520 (GF119) / WD RED 3 TB / KNC1 DVB-C mit SAA7146 (budget_av) / Terratec Cinergy DT XS (DVB-T)
    ansonsten Zweitinstallation: Archlinux, MythTV 0.27-fixes mit Kodi-pvr

  • Hi


    -c ist für das Config-Verzeichnis!


    für das Videoverzeichnis brauchst du -v


    also:


    VDRPRG="$MYPATH/VDR/vdr --config=/usr/local/src/VDRtmp \
    --lib=$LIBPLG \
    --epgfile=/usr/local/src/VDRtmp/epg.data \
    --shutdown=/usr/local/src/VDRtmp/scripts/vdrshutdown \
    -v /video0 \
    --terminal=/dev/tty8 $* \
    --watchdog=60"


    hier ist das zeugs nur ausgeschrieben (-w -> --watchdog)

    Dirk

  • DD (Dankeschööön Dirk)



    Zitat

    hier ist das zeugs nur ausgeschrieben (-w -> --watchdog)


    ach so


    damit die runvdr schöner aussieht kann ich also auch
    --video=/wasauchimmer \
    schreiben 8)


    ach ja


    an die mods


    macht auch mal Wochenende !

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  • hier ist das zeugs nur ausgeschrieben (-w -> --watchdog)


    Ja ich dachte einfach mal mit "--terminal=" kann ein Newbie vielleicht mehr anfangen wie mit "-t" ....


    Zum teilen der runvdr:


    Geht nicht anders, erzeugt man mit den Scripts den User, ist es nicht möglich per "at" die runvdr aufzurufen.


    Das geht nur als "root".


    Wurden per commands.conf Plugins (on bzw off) gesetzt, kann man die runvdr beenden und einfach per "at" neu ausführen. (root)


    Als "User" muss in dem Fall vdr neu gestartet werden (Einstellungen > Neustart).


    Bsp: In der runvdr.conf wurden die Plugins Einträge geändert. Nun muß das ganze ja irgendwie neu eingelesen werden deshalb die beiden Zeilen, in der runvdr:


    Code
    . $MYPATH/VDR/runvdr.conf


    Es ist glaube ich auch "daneben" in einem Script was "activ" ist mit sed, perl was auch immer drinnen rum zu herschen.


    Deshalb das trennen in *.conf und runvdr.


    Selbst wenn man die Werte in der runvdr selbst verändern würde, erfolgt ein "einlesen" erst beim neustarten des Scripts.


    Hat auch noch andere Gründe, ist leichter einzulesen von der change.sh (grep "[\\]") = liste alle Zeilen auf die am ende ein Backslash enthalten.


    Wären in der runvdr auch die "Plugins Entrys" darf man dann auch noch "Sortieren", da es mehr Zeilen mit "\" wären.


    Als "root" wäre ein trennen nicht wirklich nötig, aber als User ist mir kein anderer Weg bekannt.

  • @Morönchen


    Ab in die Ecke und schäm dich :P ?( :§$%

    Dirk

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