VDR Raspberry PI, Ton-Probleme und Ruckler (Richtige Einstellung in config.txt, rpihddevice)

  • Hallo Forum,


    ich habe eine laufende VDR-Installation auf dem Raspberry PI.


    Es gibt allerdings 2 Punkte, die mich noch stören:


    1) auf Kanälen ohne Dolby Digital (RTL2, VOX, Kabel 1, usw.) bekomme ich immer wieder ein Knacken beim Sound. Bei Kanälen mit Dolby Digital funktioniert es einwandfrei.
    Ich Übertrage den Ton über HDMI auf einen Receiver.


    2) Besonders bei horizontalen schnellen Kamaraschwenks bekomme ich immer wieder Bildruckler.
    Welche Einstellungen sind hier in der config.txt zu machen?
    Momentan benutze ich folgende Einstellungen und das Deinterlacing wird von rpihddevice erledigt.
    GRUND: Das Deinterlacing des Raspberrys ist nicht das Beste


    3) Bei mehren gleichzeitigen Aufnahmen auf dem Server gibt es Ruckler auf dem Raspberry Client.
    GRUND: NFS leitet die Daten an den Raspberry Client nicht schnell genug weiter
    LÖSUNG:


    Vielen DANK


    Uli


  • 1) auf Kanälen ohne Dolby Digital (RTL2, VOX, Kabel 1, usw.) bekomme ich immer wieder ein Knacken beim Sound. Bei Kanälen mit Dolby Digital funktioniert es einwandfrei.
    Ich Übertrage den Ton über HDMI auf einen Receiver.


    IMO ist das ein bekanntes Problem. Ich habe es auch. Hier


    [Prototyp] RPI Ausgabeplugin


    gibts es einen Patch, der das Problem evtl. behebt. Interessant finde ich deine Beobachtung, das es nur mit Kanälen ohne DD auftritt. Tritt es bei dir nur bei LiveTV auf oder auch bei Aufnahmen?

    SAT Hardware: Gibertini SE75 | DuraSat Dur-Line UK-24 | DD OctopusNET V2 Rack (Firmware 1.1.6) mit MaxS8
    Server: Asus M5A78L-M/USB3 | Sempron 145@2Cores | 8GB ECC RAM | PicoPSU | Debian Stretch 64Bit | VDR 2.4.5 mit SAT>IP, epgsearch, live, markad
    Clients: RaspberryPI 2/3 | Yocto Poky Linux (Openembedded) 3.2+git | Linux Kernel 5.4.72 | VDR 2.4.5 mit SAT>IP, RpiHDDevice, SkinDesigner, Remote, Extrecmenu, Femon, Mlist


    R.I.P: Gigaset M740 mit VDR von open7x0.org

  • Servus glotzipapa,

    Tritt es bei dir nur bei LiveTV auf oder auch bei Aufnahmen?

    Ich denke nur beim Live-TV. Aber ich teste das heute Abend noch einmal. Außerdem werde ich auch den Patch testen - Vielen DANK


    Kannst du eine Ausage zu config.txt treffen?


    hdmi_group=1


    hdmi_mode=31 (1080p 50Hz)


    Sollte hier eher auf 1080i eingestellt sein? Oder gar keine Einstellung?


    VG

  • Sollte hier eher auf 1080i eingestellt sein? Oder gar keine Einstellung?


    Der Deinterlacer des Raspberries ist nicht so der Brüller - wenn du viel 1080i-Material schaust, würde ich den Fernseher das Deinterlacing machen lassen. Wichtig ist nur, dass die Bildwiederholrate zum Videoformat passt, also 50Hz für europäisches Fernsehen. (Vielleicht baue ich hier mal eine automatische Anpassung ein...)


    Das Feedback zum Patch würde mich sehr interessieren, bisher hat sich noch niemand dazu geäussert. Ich selber kann diese Probleme mit meinem Sony-Receiver nicht nachvollziehen.


    Gruss
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    zu erst mal vielen DANK für die tolle Arbeit!


    Ich gebe nach Tests dann Bescheid, ob der Patch funktioniert.


    Zu der 1080i Einstellung habe ich noch eine Frage:


    Wenn ich die einstelle Deinterlaced der TV die Sendung mit 1080i. Aber es scheint so als würde er NICHT die SD Sender deinterlacen. Hier sind immer noch Streifen zu sehen.
    Ich vermute es hängt damit zusammen das er das SD Material ja auf die 1080 skaliert und auch so die Halbzeilen entsprechend verändert werden. Liege ich hier richtig?


    Gibt es bie Raspberry die Möglichkeit die Ausgabe nicht abhängig vom Quellmaterieal zu steueren ala z.B. tvservice -e "CEA 31"?


    VG

  • Der Deinterlacer des Raspberries ist nicht so der Brüller - wenn du viel 1080i-Material schaust, würde ich den Fernseher das Deinterlacing machen lassen


    wie wäre es, wenn man alles so nativ durch reichen würde (optional), wie es kommt - also bsw. ÖR in 720p und Servus TV in 1080i (funktionieren tut es ja, wenn man vor dem Start entsprechend 720p oder 1080i einstellt). So läuft es bsw. bei mir auch an der TT 6400FF. Dort gibt die Karte alles nativ aus und der FS stellt sich auf das Format ein. Mein FS macht darüber ein sehr gutes Bild mit seinem eigenen Deinterlacer. Das sich die Umschaltzeiten etwas verlängern, kann ich dabei gut verschmerzen. Könnte das die Performance/Belastung des RPI positiv beeinflussen?

  • Hallo Zusammen,


    ich habe gestern nochmals getestet und das sind die Ergebnisse:


    1) Das Knacken beim Sound tritt NUR im Live-TV und bei Sendern ohne DD auf (RTL2, Kabel 1, usw). Wenn ich mir die selbe Aufnahme ansehe, ist der Ton einwandfrei.
    2) Bei Live-TV in Dolby Digital gibt es keine Probleme.
    3) Die aktuellste Version von rpihddevice und der Patch bringt leider KEINE Verbesserung.


    Thomas
    Wie kann ich dir helfen, um den Fehler zu finden? Sag einfach Bescheid...

    Was mir zudem noch aufgefallen ist:

    Anscheinend gibt es Probleme wenn der Raspberry übertaktet ist und der Processor on the Fly den Takt skaliert. So habe ich festgestellt das beim Hochschalten von 700Mhz auf 900Mhz leichte Ruckler und Ton-Ausetzer bei Aufnahmen zu sehen sind. Ich werde dem ganzen nochmal nachgehen und den Raspberry mit festen 700Mhz testen.


    --


    Den Vorschlag von Argus würde ich befürworten 8)


    VG

  • 1) Das Knacken beim Sound tritt NUR im Live-TV und bei Sendern ohne DD auf (RTL2, Kabel 1, usw). Wenn ich mir die selbe Aufnahme ansehe, ist der Ton einwandfrei.
    2) Bei Live-TV in Dolby Digital gibt es keine Probleme.
    3) Die aktuellste Version von rpihddevice und der Patch bringt leider KEINE Verbesserung.


    Vielen Dank fürs Testen und die Rückmeldung!


    Ich vermute mal, dass durch die Verzögerung des Decodierens auf dem RPi die Menge der gepufferten Daten zu klein ist - momentan ist die Taktnachführung auf 200ms Vorlaufzeit eingestellt. Kannst du mal versuchen, diesen Wert zu erhöhen, z.B. auf 300ms?



    Gruss
    Thomas

  • Anscheinend gibt es Probleme wenn der Raspberry übertaktet ist und der Processor on the Fly den Takt skaliert. So habe ich festgestellt das beim Hochschalten von 700Mhz auf 900Mhz leichte Ruckler und Ton-Ausetzer bei Aufnahmen zu sehen sind. Ich werde dem ganzen nochmal nachgehen und den Raspberry mit festen 700Mhz testen.


    Ach ja, und vom Übertakten würde ich absehen, gerade bei der Fehlersuche, wenn noch nicht alles 100% rund läuft. Die Takte der CPU und der GPU hängen zusammen und es gibt scheinbar Kombinationen die unterschiedlich gut funktionieren - da würde ich mal auf die Standardwerte vertrauen und auf solche Experimente verzichten.


    Gruss
    Thomas

  • wie wäre es, wenn man alles so nativ durch reichen würde (optional), wie es kommt - also bsw. ÖR in 720p und Servus TV in 1080i (funktionieren tut es ja, wenn man vor dem Start entsprechend 720p oder 1080i einstellt). So läuft es bsw. bei mir auch an der TT 6400FF. Dort gibt die Karte alles nativ aus und der FS stellt sich auf das Format ein. Mein FS macht darüber ein sehr gutes Bild mit seinem eigenen Deinterlacer. Das sich die Umschaltzeiten etwas verlängern, kann ich dabei gut verschmerzen. Könnte das die Performance/Belastung des RPI positiv beeinflussen?


    Ich nehm das mal so auf die Wunschliste. Die Frage ist halt, was mache ich, wenn der Fernseher das Format nicht unterstützt? Bzw. nur Teile davon? Oder wenn Auflösung und Wiederholrate unterstützt werden, aber nicht zusammen im selben Mode? Dann bräuchte ich Kriterien um den passendsten Mode zu finden, die dann aber auch nicht für alle passen... ich habe mir dazu mal den Code des vompclient angeschaut - aber so ein "Gebastel" (ist nicht böse gemeint!) möchte ich vermeiden.


    Ach ja, und das OSD wiederum möchte ich gar nicht skalieren. Das gehört - meiner Meinung nach - in der nativen Auflösung des Fernsehers ausgegeben.


    Gruss
    Thomas

  • Hallo Thomas,

    Zitat

    Kannst du mal versuchen, diesen Wert zu erhöhen, z.B. auf 300ms?

    Werde ich heute oder morgen Abend testen. VIELEN DANK!

    Zitat

    Ach ja, und vom Übertakten würde ich absehen, gerade bei der Fehlersuche, wenn noch nicht alles 100% rund läuft.

    Hab ich ausgeschaltet und bleibt auch jetzt aus. Das Übertaken war auch nicht schuld - war nur mein erster Verdacht.
    Das Problem liegt daran, dass der NFS-Server die Daten nicht schnell gung heran schaft (bei 2+X simultanen HD-Aufnahmen). Ich habe nun die Prio des NFS-Servers nach oben verändert.
    Das hat schon mal geholfen Aber ab 3 gleichzeitigen HD-Aufnahmen auf dem Server ist dann auch schluss.


    Zitat

    Die Frage ist halt, was mache ich, wenn der Fernseher das Format nicht unterstützt? Bzw. nur Teile davon

    Das würde ich fast bei einem solchen nativen Output voraussetzen. Bei welchen Formaten, meinst du könnte es schief laufen?

    Zitat

    Ach ja, und das OSD wiederum möchte ich gar nicht skalieren. Das gehört -
    meiner Meinung nach - in der nativen Auflösung des Fernsehers
    ausgegeben.

    Das wäre aber dann bei einem SD-Format und HD-OSD schlecht. Meiner Meinung nach, müsste das OSD die gleiche Auflösung haben wie der DVB-Stream.


    VG

  • Das hat schon mal geholfen Aber ab 3 gleichzeitigen HD-Aufnahmen auf dem Server ist dann auch schluss.

    Der Server ist aber hoffentlich kein Raspberry Pi? Denn als solcher ist die Hardware nun definitiv nicht geeignet.


    Das würde ich fast bei einem solchen nativen Output voraussetzen. Bei welchen Formaten, meinst du könnte es schief laufen?

    Zum Beispiel konnte mein alter Fernseher kein 24p... und hauptsächlich das würde in meinen Augen Sinn machen, dem Videomaterial anzupassen. Aber ich habe eine Idee und werde das mal ausprobieren, wenn die aktuellen Bugs behoben sind.


    Das wäre aber dann bei einem SD-Format und HD-OSD schlecht. Meiner Meinung nach, müsste das OSD die gleiche Auflösung haben wie der DVB-Stream.

    SD-Ausgabe und HD-OSD geht ja technisch gar nicht, also wäre bei SD nicht nur das Video sondern auch das OSD matschig... ist das wirklich wünschenswert?


    Gruss
    Thomas

  • also wäre bei SD nicht nur das Video sondern auch das OSD matschig... ist das wirklich wünschenswert?


    ich wäre da pragmatisch.
    Wenn es insgesamt Vorteile bringen würde mit der nativen Durchreichung, dann wäre ein SD OSD kein Problem. Da ist für mich das Videobild primär wichtiger und das OSD nur Mittel zum Zweck. Das stört mich bei der 6400 auch nicht , zumal ich dem OSD auch weniger Bedeutung zuordne und auch SD Sender weniger schaue. Wenn es also umsetzbar wäre, ich würde das nutzen.

  • 'ich wäre da pragmatisch.
    ...
    Wenn es also umsetzbar wäre, ich würde das nutzen.


    Fuck ack.

    SAT Hardware: Gibertini SE75 | DuraSat Dur-Line UK-24 | DD OctopusNET V2 Rack (Firmware 1.1.6) mit MaxS8
    Server: Asus M5A78L-M/USB3 | Sempron 145@2Cores | 8GB ECC RAM | PicoPSU | Debian Stretch 64Bit | VDR 2.4.5 mit SAT>IP, epgsearch, live, markad
    Clients: RaspberryPI 2/3 | Yocto Poky Linux (Openembedded) 3.2+git | Linux Kernel 5.4.72 | VDR 2.4.5 mit SAT>IP, RpiHDDevice, SkinDesigner, Remote, Extrecmenu, Femon, Mlist


    R.I.P: Gigaset M740 mit VDR von open7x0.org

  • Hallo Thomas,


    ich habe nun die Änderungen gestestet.


    Code
    -// latency target for transfer mode in PTS ticks (90kHz) -> 200ms
    -#define LATENCY_TARGET 18000LL


    Ich bilde mir ein, das es ein wenig besser gweorden ist (Laustärke des Knacken und Häufigkeit). Aber leider konnte ich es auc mit hohen Werten (bis 1000ms) nicht weg bekommen.
    Soll ich den Wert noch höher ansetzen? Welche Auswirkungen kann das haben?


    Eventuell hast du noch eine Idee woran es liegen könnte?


    Zitat

    Der Server ist aber hoffentlich kein Raspberry Pi? Denn als solcher ist die Hardware nun definitiv nicht geeignet.

    Nein imServer arbeitet ein Intel DN2800MT mit ner WD 3TB RED.


    Zitat

    SD-Ausgabe und HD-OSD geht ja technisch gar nicht, also wäre bei SD
    nicht nur das Video sondern auch das OSD matschig... ist das wirklich
    wünschenswert?

    Fraglich ob das dann gut aussieht. Aber alles wird man wohl nicht haben können. Ich mein, ich kann auch mit dem Deinterlacer leben, aber natürlich will man immer das Maximum raus holen.


    Eventuell lässt sich am Deinterlacing des Raspberrys noch etwas verbessern?


    VG

  • Habt ihr kürzlich einen Verbesserung der Perforance bemerkt?


    Laut
    http://openelec.tv/news/22-rel…nelec-4-2-beta-6-released
    hat sich beim SD Karten Driver was getan...


    Irgendwelche Erfahrungen dazu?
    Hier auch die offizielle Ankündigung:
    http://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=63&t=85061


    Hab ihr den neuen Treiber schon aktiv?

    Code
    /boot/cmdline.txt:
    
    
    bcm2708.bcm2835_mmc=1


    Seit dem 10. September sollte es beim rpi-update firmware automatisch gesetzt werden...


    lg,
    Joe

  • Ich bilde mir ein, das es ein wenig besser gweorden ist (Laustärke des Knacken und Häufigkeit). Aber leider konnte ich es auc mit hohen Werten (bis 1000ms) nicht weg bekommen.
    Soll ich den Wert noch höher ansetzen? Welche Auswirkungen kann das haben?


    Eventuell hast du noch eine Idee woran es liegen könnte?


    Wenn du hier von "Lautstärke des Knacken" sprichst, geht das wohl eher in Richtung Empfangsstörung...


    Meine Vermutung war, dass zu wenig Audio-Daten gepuffert sind und es so zu Audio-Drops kommt. Die Änderung der Konstante legt fest, wie viele Daten (Audio und Video) im VDR/Plugin gepuffert werden. Mit dem Wert lässt sich spielen, wobei mehr als 1 Sekunde in meinen Augen keinen Sinn macht, zumal auch die Buffer im Plugin eher knapp gehalten sind.


    Gruss
    Thomas

  • Hallo Thomas,

    Zitat

    Wenn du hier von "Lautstärke des Knacken" sprichst, geht das wohl eher in Richtung Empfangsstörung...

    Hmm. also ich habe das Phänomen, wenn ich über TV das Audio-Signal an den Receiver gebe und wenn ich über Audiosplitter direkt am Raspberry an den Receiver gebe. Beides Mal über Lichtleiter. Also schliesse ich eine Fehlfunktion des Splitter oder des TVs aus. Es kann also nur der Receiver oder der Raspberry sein...

    Zitat

    Meine Vermutung war, dass zu wenig Audio-Daten gepuffert sind und es so
    zu Audio-Drops kommt. Die Änderung der Konstante legt fest, wie viele
    Daten (Audio und Video) im VDR/Plugin gepuffert werden. Mit dem Wert
    lässt sich spielen, wobei mehr als 1 Sekunde in meinen Augen keinen Sinn
    macht, zumal auch die Buffer im Plugin eher knapp gehalten sind.

    Wie kann ich festellen ob Audio-Drops passieren? Kann ich das irgendwie in das syslog ausgeben?


    VG

  • Wie kann ich festellen ob Audio-Drops passieren? Kann ich das irgendwie in das syslog ausgeben?


    Audio-Drops sind halt kurze Unterbrechungen, die man hört, bzw. eben nicht. Ein Knacken, Zirpen, Quietschen, ... deutet auf Fehler beim Decodieren hin, meistens aufgrund von Empfangsproblemen. Wenn das Plugin das Decodieren übernimmt (also kein Pass-Through), werden diese Fehler auch ins Log geschrieben.


    Nebst einer genauen Beschreibung des Fehlers wäre zudem Angaben über dein Setup äusserst hilfreich - wie empfängst du dein Signal? Streamdev-, satip-Plugin oder lokaler USB-Stick? Und tritt der Fehler nur bei bestimmten Sendern auf?


    Gruss
    Thomas

  • Ach ja, und das OSD wiederum möchte ich gar nicht skalieren.


    noch mal eine Frage dazu.
    Ich habe meinen Raspi-VDR eben mal wieder mit 720p gestartet (entsprechende tvservice vor dem Start mit gegeben). Mein Monitor quittiert das auch mit 720p fürs Videobild. Das OSD (hier bsw. klassisch) ist aber auch nicht zu groß und passend. Irgendwie wird hier wohl schon skaliert?

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