Beiträge von beachboy

    Hallo Zusammen,


    also, clone aus dem git.

    Abhängigkeiten installiert.

    Der make bricht mit einem Fehler ab:

    Code
    in file included from dispatcher.h:8:0,
                     from audiorecorder.h:8,
                     from audiorecorder.c:10:
    audioreceiver.h:42:22: error:   by 'virtual void cAudioReceiver::Receive(uchar*, int)' [-Werror=overloaded-virtual]
             virtual void Receive(uchar *data, int length);
                          ^~~~~~~
    cc1plus: some warnings being treated as errors


    Hat evtl. jemand einen Tipp?


    Gruss und Danke für Eure Hilfe,


    Günter

    Hallo Zusammen,


    gibt es hier jemand, der es geschafft hat das

    Audiorecorder Plugin auf VDR 2.4 unter Bionic

    zum laufen zu bekommen?


    Wäre für Tips dankbar um Irrwege zu vermeiden.


    Gruss,


    Günter

    Also, zur Info: Ich hab mich mit dem Telekom Chat auseinander gesetzt....

    Nicht einfach, wenn man nicht deren Standard-Komponenten einsetzt.:§$%


    Die Leitung wurde "nur" durchgemessen, nichts verändert, etc.

    Nur plötzlich geht es wieder, ohne Klötzchen.:wow

    Das versteh wer will, was die da treiben.....:wand

    Hallo Zusammen,


    Fritzbox 7390 Fon Wlan

    Firmware ist die letzte 6.85


    Weder bei den Fehlern noch bei der Geschwindigkeit

    sind im DSL Monitor Auffälligkeiten oder Einbrüche.

    Das ist aus meiner Sicht ja das Komische.


    Neustart ist in der Tat seit einiger Zeit nicht

    passiert, werde ich testen.


    Gruss,


    Günter

    Hallo Fnu,


    in der Tat betrifft es alle Kanäle.

    Selbst wenn ich ein Windows Laptop mit VLC

    direkt per Kabel als einziges Gerät an die Fritzbox

    hänge, stottert es.


    Mal sehen was AVM und die Telekom sagen.

    So ist das auf jeden Fall nicht nutzbar.


    Gruss,


    Günter


    PS: Komisch ist, dass es vor dem Upgrade auf 18.04 ging.

    Das kann aber natürlich auch Zufall sein, wenn sich gleichzeitig

    was bei der Telekom geändert hat...

    Hallo Zusammen,


    also, google spuckt diverse Probleme in allen

    möglichen Konstellationen aus....


    Ich teste nur mir Rechnern, die am Kabel sind,

    um die Fehlerquelle WLAN ausschließen zu können.


    Hab auch in meinem Netz jetzt mal nach und nach

    alle Komponenten entfernt um Störquellen aus schließen

    zu können, aber das Bild bleibt das Gleiche.


    Bzgl. channels.conf, ich habe die conf aus dem Thread hier:

    T-Home Magenta TV channels.conf

    das ist die aktuellste, oder?


    Gruß und Danke für Eure rege Beteiligung,


    Günter

    Hallo Zusammen,


    also zumindest die Fritbox zeigt keine Fehler bzgl. IGMPv3

    Kann man das irgendwie tracken?

    Übrigens, wenn ich auf der Fritzbox die LiveTV Funktion nutze

    und über VLC schaue, gibt es auch Artefakte ohne Fehlermeldungen.

    Im VLC dann die Warnungen hoch gedreht, sieht man die Fehler:

    ts warning: discontinuity received 0x8 instead of 0x5 (pid=259)

    rtp warning: 4 packet(s) lost

    ts warning: discontinuity received 0x7 instead of 0x0 (pid=256)

    ts warning: discontinuity received 0x1 instead of 0xc (pid=257)

    main warning: playback way too early (-160090): playing silence

    main warning: playback way too early (-128015): playing silence

    rtp warning: 4 packet(s) lost

    ts warning: discontinuity received 0xc instead of 0xe (pid=256)

    ts warning: discontinuity received 0x7 instead of 0xb (pid=257)

    ts warning: discontinuity received 0x4 instead of 0x3 (pid=259)

    main warning: playback way too early (-192001): playing silence

    main warning: playback way too early (-127936): playing silence

    main warning: picture is too late to be displayed (missing 19 ms)

    rtp warning: 1 packet(s) lost

    ts warning: discontinuity received 0xf instead of 0x9 (pid=256)

    ts warning: discontinuity received 0x8 instead of 0x7 (pid=259)


    Zumindest hab ich jetzt mal einen Anhaltspunkt.


    Gruss,


    Günter

    Hallo Dirk,


    danke für den Hinweis, ich nutze in der Tat die alte channels.conf.

    (EDIT: Bei genauerem Vergleich müsste es aber die neuste Version sein)

    Beispiel für ARD HD:

    Das Erste HD;IPTV:23500:S=1|P=0|F=UDP|U=87.141.215.251@232.0.20.35|A=10000:I:0:256=27:0;257=deu@106:259;262=deu:1A:10301:1:10301:0

    Ich muss mal nach der neuen Version suchen, das ist sicherlich ein Test wert.


    Gruss,


    Günter


    PS: Router schau ich mir an, müsste aber eigentlich passen, ist ja auch unverändert.

    Hallo Zusammen,


    der neue VDR läuft soweit rund.

    Eines ist mir allerdings aufgefallen, ich habe bei allen IPTV

    Sendern des Entertain Packetes extreme Klötzchenbildung.

    Sowohl bei SD, wie bei HD.


    Eigentlich kann ich mich nicht erinnern, dass das vor dem Upgrade

    auch so war. Ich sehe im Setup Menu keine Buffer Einstellung mehr,

    das wollte ich eigentlich testen.

    Im Syslog habe ich nichts Verdächtiges gefunden, daher bin ich etwas ratlos.


    Kann mir evtl. jemand einen Tipp geben, wo ich suchen kann?


    Gruss und Danke,


    Günter


    PS: Gibt es eine Möglichkeit um EPG Daten zwischen Kanälen zu kopieren,

    also ARD von SAT auf ARD von IPTV?

    Hallo Zusammen,


    danke für die Anmerkungen.

    Den Seriellen Empfänger nutze ich schon ewig, da ich den

    auch für andere Programme zum steuern brauche.

    Dementsprechend hat meine lircd.conf zwei "Fernbedienungen",

    eine kls 1.6 für VDR, ein Profil für XBMC.


    Außerdem ist das Kabel über 2 Meter durch eine Wand verlegt,

    solange ich das nicht tauschen muss.... ;)


    Gruss,


    Günter

    Hallo Zusammen,


    wie in diesem Thread bereits angesprochen, habe ich jetzt auf Ubuntu 18.04 gewechselt, was insbesondere für meine FF TT6400 aufgrund der veränderten Treiber Situation etwas Aufwand war.

    Aber, gleich voraus, die Vorarbeit insbesondere von S:oren , ist so klasse, dass das kein Hexenwerk mehr ist.

    Ich beschreibe hier meine Vorgehensweise ausführlich, dass andere evtl. in der Lage sind das als Anleitung zu nutzen. Wie immer, das ist die Vorgehensweise, welche bei mir funktioniert hat. Das erhebt keinen Anspruch all-umfassend und -wissend zu sein, sondern fasst nur die Klasse Arbeit anderer zusammen. Daher kann ich auch weder Gewähr, Haftung, etc. übernehmen ;)

    Wichtig: Besonderheit meines Setups ist, dass ich auf einer Ubuntu 18.04 Desktop Version aufsetze, da ich den Rechner auch als Desktop nutze! Bei anderen "Headless" oder "Nur VDR" Systemen sind andere Distributionen unter Umständen sinnvoller.

    Zweite Besonderheit, ich habe meine komplette Systemplatte als ISO gespeichert, sodass ich jederzeit ein Backup meiner Konfiguration nutzen kann. Ich gehe davon aus, dass jeder ein Backup macht, bevor er/sie so einen Upgrade angeht ;)

    Dritte Besonderheit: Ich nutze die normale Grafikkarte für den Desktop und die TT6400 FF-Karte für den VDR und schalte den HDMI jeweils am Fernseher um. der WAF dieser Lösung ist sehr hoch.


    So, hier meine Schritte auf Ubuntu 18.04

    1. Installation Ubuntu 18.04 Desktop

    Ich setze immer auf der grünen Wiese auf, da ich das als einfacher empfinde und die Konfigurationsdaten des VDRs einfach aus dem Backup raus nehmen kann.

    Einen Upgrade von alten Ubuntu-Versionen auf 18.04 habe ich nicht getestet.

    2. Aktualisierung auf neuesten Kernel.

    das habe ich nur gemacht, um den Prozess für die Treiber nicht mehrmals machen zu müssen.

    3. Make und Installation der Treiber Module für die FF TT 6400

    Da die Treiber weder in den kernel gekommen sind noch in einem DKMS zur Verfügung stehen, müssen die jeweiligen Module selbst gebaut werden. Soren hat dafür einen aus meiner Sicht echt genialen Weg erdacht, der es schnell und einfach macht.

    die Vorgehensweise erstellt ein Modul für die TT6400, welches dann installiert werden kann.

    Hier die Schritte im Detail:

    a. Stellt sicher, dass Ihr die Umgebung habt um einen kernel bauen zu können.

    https://wiki.ubuntu.com/Kernel/BuildYourOwnKernel

    b. Wir brauchen für die Vorgehensweise die Quellen des aktuell installierten Kernels.

    Für die Sourcen bin ich wie von S:oren beschrieben vorgegangen:

    Zitat

    1. Schritt: die entsprechenden auskommentierten deb-src Zeilen in /etc/apt/sources.list aktivieren

    (bei meinem Bionic wären das deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic main restricted und deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-updates main restricted)

    2. Schritt: die passenden Sourcen zum aktiven Kernel holen (z.B. per sudo apt-get source linux-image-$(uname -r))

    3. Schritt: Build-Umgebung aufbauen: sudo apt-get build-dep linux-image-$(uname -r)

    c. Jetzt kann es los gehen. Kurz zum Verständnis um den Überblick nicht zu verlieren.

    Wir nehmen einen Kopie der installierten Kernel-Quellen.

    Dann wenden wir den Patch aus S:orens Repository auf diese Quellen an.

    Wir bauen die Kernel-Sourcen und wählen dabei nur die SAA716 Module aus.

    Die SAA716x-Module, welche wir erhalten, installieren wir.


    Also, die Schritte im Detail:

    Zuerst installieren wir die aktuellen Sourcen. Die Kernel version mit

    uname -r

    anzeigen. Bei mir war das nach den Aktualisierungen 4.15.0-48-generic:

    sudo apt install linux-source-4.15.0

    Danach müssten die Linux-Sourcen im Verzeichnis /usr/src liegen. Insbesondere liegt dort das File linux-source-4.15.0.tar.bz2 , welches wir später benötigen.

    Ich führe das ganze in einem Verzeichnis im Home-Directory durch. Falls das noch nicht besteht, muss das noch erstellt werden:

    mkdir ~/linux-saa716x

    cd ~/linux-saa716x

    Danach kopiere ich die kernel Sourcen in das Verzeichnis, auf die ich dann später patch anwende:

    tar xjf /usr/src/linux-source-4.15.0.tar.bz2

    Jetzt hole ich das Patchfile, welches ich später auf die Quellen des Kernels anwenden wollen. Das hole ich aus S:orens Repository:

    wget https://github.com/s-moch/linu…v4.15...saa716x-4.15.diff

    Um die Sourcen Patchen zu können wechsel ich in das Verzeichnis der Sourcen-Kopie:

    cd linux-source-4.15.0/

    Dann kopieren wir die aktuelle Kernel-Konfiguration, um sicherzustellen, dass das Modul später auch zur Umgebung passt.

    cp /boot/config-4.15.0-48-generic .config

    Vor dem Make müssen wir den Patch auf die Sourcen anwenden:

    patch -p1 < ../v4.15...saa716x-4.15.diff

    Dann erstellen wir eine Konfiguration für den make, welche nur die SAA716x Treiber auswählt für den Make:

    make KERNELVERSION=4.15.0-48-generic localyesconfig

    Wichtig: (Zitat von S:oren) # alles mit N bestaetigen, ausser SAA716X_SUPPORT y, SAA716X_CORE m, DVB_SAA716X_FF m

    Achtung: Sollte beim Make eine Fehlermeldung kommen, dass SSL-Libaries fehlen, muss das Packet libssl-dev installiert werden. Das hat bei mir die Meldung behoben:

    sudo apt-get install libsssl-dev

    Als nächstes kommt der eigentliche Make um die Module zu erstellen:

    make KERNELVERSION=4.15.0-48-generic -j6 modules

    Nach diesem Befehl liegen die erstellen Module in drivers/media/common. Diese kopieren wir in das korrekte Verzeichnis:

    sudo cp drivers/media/common/saa716x/saa716x_core.ko /lib/modules/4.15.0-48-generic/kernel/drivers/media/pci/

    sudo cp drivers/media/common/saa716x/saa716x_ff.ko /lib/modules/4.15.0-48-generic/kernel/drivers/media/pci/

    Danach binden wir die neuen Module ein

    sudo depmod 4.15.0-48-generic

    Ich habe dann sicherheitshalber einen Reeboot durchgeführt und unter dmesg kontrolliert, dass die TT 6400 Karte sauber erkannt wurde:

    sudo dmesg | grep SAA716

    (Wichtig Firmware nicht vergessen an die richtige Stelle zu kopieren Bei mir ist das /lib/firmware)


    4. Danach habe ich die Installation des VDR gemacht.

    Ich nutze dafür die VDR Packete des yaVDR Teams. Dabei bin ich jedes Mal begeistert, was Ihr in Eurer Freizeit leistet.

    Eine Änderung zu früher: Es gibt jetzt zwei Packetquellen, die man einbinden muss.

    Mir ist des erst aufgefallen, als ich beim Skindesigner Plugin eine unerfüllte Abhängigkeit zu den Skindesigner-Logos hatte.

    sudo add-apt-repository ppa:yavdr/experimental-vdr

    sudo add-apt-repository ppa:yavdr/experimental-main

    sudo apt-get update

    sudo apt-get install vdr vdr-plugin-dvbhddevice vdr-plugin-osdteletext vdr-plugin-skindesigner vdr-plugin-svdrpservice

    (und was Ihr sonst noch so an Plugins braucht)

    Im Prinzip sind momentan die experimental Repositories des yavdr-Teams für Bionic.

    https://launchpad.net/~yavdr


    Ach, noch ein Wort zu Lirc, da das bei mir bei jedem Update ein Problem darstellt.

    So auch dieses Mal ;)

    Lirc befindet sich gelinde gesagt im Umbau. Insbesondere die 10-er Versionen haben bei mir nicht funktioniert. Mit etwas Research stösst man recht schnell auf den Tipp die alte Version aus den Xenial Packete zu installieren, was bei mir sehr gut funktioniert.

    Siehe hier: https://twosortoftechguys.word…irc-work-in-ubuntu-18-04/

    Zusammenfassung: Lirc deinstallieren, Xenial Packete kurz hinzufügen und Lirc aus Xenial installieren, Xenial Packete wieder rauswerfen und Lirc auf Hold setzen.

    Das ist sicher ein nicht gerade sauberer Workaround, aber bei mir hat es wunderbar funktioniert.

    Zur Info: Komischerweise musste ich trotz gleicher Konfiguration meines serielles IR Empfängers bei meinem Harmony Hub die Befehlswiederholung am kls-1.6 Gerät um einen Punkt erhöhen, dass die Bedienung wieder flüssig lief.


    Soweit mal.


    Günter


    PS: Das darf gerne kopiert, verbessert, etc. werden... ;)

    Hallo S:oren,


    wie würde denn die Vorgehensweise aussehen, direkt Deinen Kernel zu nehmen?

    Könnte ich dann in das jeweilige Kernel Verzeichnis des Repo-Clones

    gehe und dort den make anstossen?


    Direkt Deinen Kernel zu nehmen hört sich einfacher an,

    was dann zu mir besser passt.


    Gruss,


    Günter

    PS: Danke für Eure Hilfe und die Diskussion.

    Hallo Zusammen,


    bin immer wieder begeistert vom VDRPortal und den Leuten hier.

    Danke Euch, auch bzgl. der berechtigten Frage zur 6400, da bin ich auch gerade

    am Grübeln.


    Daher vielleicht doch ein paar Worte, wie es zu meinem Setu kam:
    Als ich mir damals die verschiedenen Optionen

    angeschaut und getestet hatte, war die FF Version klar die stabilste.

    Der WAF der Software-Client Lösungen waren damals! bei mir eine Katastrophe,

    (Black-Screen, Störungen der C/S Verbindung, Software Hänger, HD-Artefakte)

    inkl. Drohung selbst in den Mediamarkt zu gehen um einen Receiver von der

    Stange zu kaufen.... (Panic_Mode=ON)


    Dass ich beides strikt getrennt halte, also auf der einen Seite einen einfachen Standard-VDR

    und auf der anderen Seite ein Standard-Ubuntu Desktop hat sich sehr bewährt im Laufe der Jahre.

    Pflegeaufwand sehr überschaubar. Software-Hänger gab es eigentlich nur in Kodi ab und zu.


    So habe ich beides:

    - Die sagenhaft stabile, dafür etwas eingeschränkte (mplayer) HD-Fernseher Option

    - und auf dem anderem HDMI trotzdem das komplette Dekstop.


    Soweit mal die Erklärung meiner damaligen Analyse.


    Würde ich das heute neu aufbauen würde ich das ganze vermutlich sogar
    noch weiter trennen und zwei virtuelle Maschinen machen. Das wäre evtl. eine Option,
    wie MLD rein kommen könnte.


    Gruss,


    Günter

    Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe....

    1. Kernalsourcen laden - Klar gegen die/mit denen wird ja gebaut

    2. Mit Hilfe der Inhalte des GIts die kompletten Kernelsourcen patchen

    3. mit make localyesconfig auf das eine zu bauende Modul einschränken

    4. make menuconfig auswählen was man braucht und was nicht

    5. mit make dann das kernalmodul bauen

    6. Installieren / umkopieren und depmod -a


    Dann müsste das gehen...

    Oder habe ich da was falsch verstanden?

    Stimmt das so?


    Im Prinzip habe ich an jedem einzelnen Schritt tausend Fragen...

    Fängt schon damit an, dass ich einen Patch als diff auf einzelne Files
    angewendet habe, aber auf einen ganzen Verzeichnisbaum? Noch nie gemacht...


    Weiter geht es dann wo, in welchen Verzeichnissen welcher make läuft.


    Sorry, das soll keine Kritik sein, ich bewundere Eure Arbeit,

    aber ich fühle mich da momentan leicht überfordert.

    Heißt nicht, dass ich es nicht versuchen werde.


    Gruss,


    Günter