[gelöst...oderso:-)]analoge asound.conf

  • Zitat

    Original von utiltiy
    hannemann verwendet Ubuntu Server und hat yaVDR, aber nur den VDR, über Sourcen nachinstalliert. Siehe seine Signatur


    Um Verwirrung zu stiften hab ich meine Sig erstmal an neue Gegebenheiten angepasst. ;)

    Grüße


    Hannemann



  • Also,


    der Speaker-Test ergab nur das, was ich bis jetzt hatte.
    Es gab nur einen Rauschton auf vorne links und vorne rechts.
    Mitte, Bass, und die Rearspeaker gaben keinen Laut von sich.

    Hardware: Motherboard: Asus M3N78 EM / CPU: AMD AM2 2,8 Dual Core / Grafik: Nvidia 8300 onboard
    DVB-S2: 1 x CineS2 Dual / DVB-S: 1 x TT DVB-s Rev. 1.6 / Festplatten: 2 x 750 GB SATA / 1x 1 TB SATA
    Fernbedienung: Atric IR-Einschalter / Harmony 525 / Gehäuse: Silverstone SST-LC17-S La Scala - silver
    Software: YaVDR 0.3 / VDR 1.7.17

  • Sehe Dir das hier mal an: http://wiki.ubuntuusers.de/.asoundrc
    Ab Surround Sound
    Ich kann Dir leider nichts fertiges liefern, da ich kein angeschlossenes Surround System habe (ist wegen Haus-Umbau bei mir auf 2.0 reduziert).


    //edit


    Hier mal eine interessante asound.conf:

    Du must sie aber definitiv an Deine Bedürfnise anpassen ...
    Ich würde Dir aber definitiv empfehlen einen kleinen Digitalen DD Receiver zu kaufen und vieles wird viel einfacher.

    Gruß, WWOODY
    ...
    vdr1: yaVDR 0.3 - ZOTAC IONITX-F-E, 2GB RAM, Cine S2, Antec MicroFusion/iMON LCD, BD-ROM - Atric IR + Harmony 555 - 50" Samsung Plasma
    vdr2: yaVDR 0.3 - POV ION-330-1, 2GB RAM, 1x TT S2-3600, Atric IR + Harmony 555 - 32" Toshiba LCD
    vdr3: yaVDR 0.3 - FOXCONN nT-330i, 2GB RAM, 1x TT S2-3600, HAMA MCE - 26" LG LCD

    3 Mal editiert, zuletzt von wwoody ()

  • wwoody


    Danke erstmal!


    Du hast recht, ich muß mich da erstmal richtig reinlesen.


    Ich weiß nicht wo ich bei der asound.conf so richtig ansetzen soll.


    Ich habe mir das nicht so schwierig vorgestellt und dachte....vielleicht hat das ja schon jemand im Angebot.


    Ich habe auch noch viele andere kleine Baustellen und wollte mir so Zeit sparen.





    Gruß
    Lalei

    Hardware: Motherboard: Asus M3N78 EM / CPU: AMD AM2 2,8 Dual Core / Grafik: Nvidia 8300 onboard
    DVB-S2: 1 x CineS2 Dual / DVB-S: 1 x TT DVB-s Rev. 1.6 / Festplatten: 2 x 750 GB SATA / 1x 1 TB SATA
    Fernbedienung: Atric IR-Einschalter / Harmony 525 / Gehäuse: Silverstone SST-LC17-S La Scala - silver
    Software: YaVDR 0.3 / VDR 1.7.17


  • Wenn ich nicht ganz falsch liege, für den VDR - sofern du Xine benutzt - sollte es reichen diese Zeilen in deiner xine config anzupassen bzw. aktivieren:

    Code
    # Gerät für 5.1-Kanalausgabe
    # string, default: plug:surround51:0
     audio.device.alsa_surround51_device:plug:surround51:0
    
    
    # Lautsprecherplazierung
    # { Mono 1.0  Stereo 2.0  Headphones 2.0  Stereo 2.1  Surround 3.0  Surround 4.0  Surround 4.1  Surround 5.0  Surround 5.1  Surround 6$
    audio.output.speaker_arrangement:Surround 5.1


    Die von mir - im letzem Post - angegebene asound.conf könntest Du (theoretisch) 1:1 benutzen ...
    @Rest der Welt: liege ich damit richtig, oder ist das totaler Quark??
    Ich schreibe ungern etwas das ich nicht selbst ausprobieren kann, aber im Moment kann ich es nicht ausprobieren.

    Gruß, WWOODY
    ...
    vdr1: yaVDR 0.3 - ZOTAC IONITX-F-E, 2GB RAM, Cine S2, Antec MicroFusion/iMON LCD, BD-ROM - Atric IR + Harmony 555 - 50" Samsung Plasma
    vdr2: yaVDR 0.3 - POV ION-330-1, 2GB RAM, 1x TT S2-3600, Atric IR + Harmony 555 - 32" Toshiba LCD
    vdr3: yaVDR 0.3 - FOXCONN nT-330i, 2GB RAM, 1x TT S2-3600, HAMA MCE - 26" LG LCD

  • Zitat

    Original von wwoody
    Wenn ich nicht ganz falsch liege, für den VDR - sofern du Xine benutzt - sollte es reichen diese Zeilen in deiner xine config anzupassen bzw. aktivieren:

    Code
    # Gerät für 5.1-Kanalausgabe
    # string, default: plug:surround51:0
     audio.device.alsa_surround51_device:plug:surround51:0
    
    
    # Lautsprecherplazierung
    # { Mono 1.0  Stereo 2.0  Headphones 2.0  Stereo 2.1  Surround 3.0  Surround 4.0  Surround 4.1  Surround 5.0  Surround 5.1  Surround 6$
    audio.output.speaker_arrangement:Surround 5.1


    Die von mir - im letzem Post - angegebene asound.conf könntest Du (theoretisch) 1:1 benutzen ...
    @Rest der Welt: liege ich damit richtig, oder ist das totaler Quark??
    Ich schreibe ungern etwas das ich nicht selbst ausprobieren kann, aber im Moment kann ich es nicht ausprobieren.



    Danke wwoody, das werde ich heute abend mal ausprobieren.
    Das mit dem neuen Reseiver hab ich zwar vor, aber das soll dann gleich ne bessere Anlage werden.
    Doch momentan läßt das mein Budget nicht zu.


    Gruß
    Lalei

    Hardware: Motherboard: Asus M3N78 EM / CPU: AMD AM2 2,8 Dual Core / Grafik: Nvidia 8300 onboard
    DVB-S2: 1 x CineS2 Dual / DVB-S: 1 x TT DVB-s Rev. 1.6 / Festplatten: 2 x 750 GB SATA / 1x 1 TB SATA
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    Software: YaVDR 0.3 / VDR 1.7.17

  • So, gestern habe ich per webfrontend mal auf xine umgeschaltet.
    Dann habe ich die xine config wie beschriebn angepaßt....kein Erfolg.


    Vielleicht hätte ich auch ersteinmal mit dem dist-upgrade warten sollen, dadurch habe ich noch andere Probleme bekommen.


    Auf jeden Fall habe ich weiterhin nur Stereo-Sound auf den Hauptboxen.
    Einen speaker-test habe ich auch nochmal gemacht...der lief zwar laut Konsolenmeldung durch aber dieses Mal blieb der normale Ton des gerade eingestellten Senders, es kamen keine Rauschtöne.


    Und dann war da noch das Phänomen, dass wenn ich die Sender gewechselt habe kurz "NO SIGNAL" da stand und dann doch Bild und Ton kamen.


    Ich weiß absolut nicht weiter.


    Gruß
    Lalei

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    DVB-S2: 1 x CineS2 Dual / DVB-S: 1 x TT DVB-s Rev. 1.6 / Festplatten: 2 x 750 GB SATA / 1x 1 TB SATA
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    Software: YaVDR 0.3 / VDR 1.7.17

    Einmal editiert, zuletzt von lalei ()

  • Zitat

    Original von lalei
    Auf jeden Fall habe ich weiterhin nur Stereo-Sound auf den Hauptboxen.
    Einen speaker-test habe ich auch nochmal gemacht...der lief zwar laut Konsolenmeldung durch aber dieses Mal blieb der normale Ton des gerade eingestellten Senders, es kamen keine Rauschtöne.


    Ich schätze, Du solltest VDR vorher beenden. Das würde ich jedenfalls versuchen.


    Auf meiner S100 konnte ich 5.1 über Analog (ja, ich habe das nachgerüstet, der Chip kann das, man muss nur die Eingänge einlöten) mit der im Ubuntuusers Wiki beschriebenen ~/.asoundrc aktivieren.


    Speicher die Datei als /etc/asound.conf ab und versuch dann noch mal den Speaker Test. Ich vermute, ALSA muss vorher neu gestartet werden.


    Ich verwende dieselbe Datei als Grundlage für einen anderen Zweck. Allerdings brauche ich sie eigentlich nicht. Der 5.1 Sound funktioniert wie gesagt auch ohne.


    Vielleicht hast Du einen anderen Sound Chip als ich? Solls ja geben... Sag doch mal lspci. Und ALSA Version. Bei mir sieht das so aus:

    Code
    xbmc@hannemann-htpc:~$ lspci | grep Audio
    00:07.0 Audio device: nVidia Corporation MCP72XE/MCP72P/MCP78U/MCP78S High Definition Audio (rev a1)
    02:00.1 Audio device: nVidia Corporation High Definition Audio Controller (rev a1)
    
    
    xbmc@hannemann-htpc:~$ alsactl --version
    alsactl version 1.0.22


    Die zweite Soundkarte bei mir ist wohl der HDMI Chip meine GT 220.


    Die Datei ist so aufgebaut, das Aufnahmen lediglich Stereo sind. Falls die Ausgabe mit der Datei in 5.1 funktionieren sollte, Aufnahmen aber lediglich Stereo sind, solltest Du IMO die channels und bindings im Abschnitt pcm.dsnooper an den Abschnitt pcm.dmixer angleichen.


    Soundprobleme im Ubuntuusers Wiki


    Wenn das alles nicht hilft, würde ich die neueste ALSA-Version von Hand installieren und die asound.conf sowie eventuelle ~/.asoundrc wegschmeißen.


    Wenn das auch nicht helfen sollte, würde ich eine XBMCbuntu Installation in Erwägung ziehen. Also ubuntu-server, alsa, nvidia-vdpau, vdr und xbmc von Hand. Dauert ca. 1,5 Stunden. Dazu kann man das XBMCbuntu Tutorial mit dem Tutorial auf www.loggn.de kombinieren.
    Bei mir läuft das mit dem Board. Man verzichtet natürlich leider erst mal auf jede Menge Komfortable Funktionen die das yaVDR Team :tup eingebaut hat.


    asound.conf:

    Grüße


    Hannemann

  • Zitat

    Original von hannemann
    Ich vermute, ALSA muss vorher neu gestartet werden.


    ALSA ist ja kein daemon sondern im wesentlichen eine Sammlung von Kernel-Treibern und ein paar Utilitys. Was soll man denn da neu starten?


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Stümmt... Aber irgendwie muss man ALSA doch die Konfiguration zum Fraß vorwerfen, oder? Rechnerneustart, weil Kerneltreiber?

    Grüße


    Hannemann

  • Kerneltreiber lesen üblicherweise keine Konfigurationsfiles IIRC. Das dürften die Anwendungen selbst machen. Deshalb denke ich nicht, dass ein Neustart nötig ist.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Siehste... Konnte ich mein Halbwissen wieder ergänzen ;)

    Grüße


    Hannemann

  • Sooo.......


    ich habe 5.1 Sound, alle Kanäle funktionieren.


    Was hab ich gemacht:


    Eigentlich nichts...keine asound.conf, nichts in xine/xinelibout oder ähnliches.


    Ich habe lediglich zum x-ten Mal yavdr installiert (Install yet another VDR with updated drivers (linuxtv.org) )


    Über das Webfronted habe ich alle nötigen Einstellungen gemacht.


    VDR-Frontend wählen : vdr-sxfe@vdr-plugin-xineliboutput
    VDR-Konfig-Upload : alle 3 hochgeladen
    VDR-Shutdown wählen : shutdown



    Fernbedienung : nichts (mir fehlt noch das Kabel für den internen COM-Port für meinen ATRIC IR Einschalter)
    Sound : jeden einzelnen Auswahlpunkt mal ausprobiert und geguckt wie sich das auswirkt - letztendlich auf analog geschaltet
    Grub Timeout : auf 5 sec. gestellt ( ich wollte in ruhe lesen können was da steht :)
    Anzeige : 2 Bildschirmbetrieb aktiviert / Graphtft aktiviert
    Nvidia : nichts
    System : nichts
    Netzwerk : nichts
    Web Frontend : nichts



    Dann habe ich mir noch die Regler im alsamixer angepaßt und was ich nicht brauche deaktiviert.


    Nun habe ich wunderbaren 5.1 Sound :strike1 (denke ich)


    Zumindes habe ich mal ne Ausgabe auf allen Boxen und die Signale sind getrennt, vorallem klingt das gut.
    Ich will nochmal mit ner Test-DVD oder sowas testen in wie weit das wirklich 5.1 ist. Ich bin nicht gerade der Audioguru.



    Ich habe dann ein apt-get update und apt-get upgrade gemacht.
    Ein apt-get dist-upgrade habe ich mir verkniffen, danach kam immer viel Arbeit auf mich zu, die ich dann doch nicht lösen konnte.


    Das Webfrontend funktioniert nach update/upgrade wieder nicht, der bekannte blaue Bildschirm.
    Aber ich werde deswegen kein dist-upgrade machen, wie das immer empfohlen wird.
    So wichtig ist es mir dann doch nicht mehr.


    Gibt es eigentlich auch ne Lösung ohne dist-upgrade das ganze hinzubiegen?


    Nun werde ich mich ersteinmal um eine Backup-Lösung kümmern.
    Mein Kumpel hat, glaube ich zumindest, die von freevdr bzw. easyvdr dafür benutzt und es funktioniert.
    Er kann damit ne bootfähige Backup-DVD erstellen bzw. das iso.


    Wenn das alles stimmt denke ich mal über ein dist-upgrade nach.
    Entschuldigt die Frage...aber wozu genau ist das überhaupt gut bzw. notwendig?


    Gruß
    Lalei

    Hardware: Motherboard: Asus M3N78 EM / CPU: AMD AM2 2,8 Dual Core / Grafik: Nvidia 8300 onboard
    DVB-S2: 1 x CineS2 Dual / DVB-S: 1 x TT DVB-s Rev. 1.6 / Festplatten: 2 x 750 GB SATA / 1x 1 TB SATA
    Fernbedienung: Atric IR-Einschalter / Harmony 525 / Gehäuse: Silverstone SST-LC17-S La Scala - silver
    Software: YaVDR 0.3 / VDR 1.7.17

  • dist-upgrade ist ein Update der Distribution auf eine neue Version.


    Für ein Backup kannst Du von einer Live-CD, USB-Stick o.ä. starten und das gesamte System auf einem externes Medium in ein Archiv packen.


    Exemplarisch auf einer externen Festplatte/USB-Stick, nachdem das Live System (hier Ubuntu) gestartet ist, ein Terminal geöffnet und mit z.B. sudo su nach root gewechselt wurde. Systempartition: /dev/sda1, Externe Festplatte: /dev/sdb1

    Code
    mount /dev/sda1 /mnt				# Sytempartition nach /mnt mounten
    mount /dev/sdb1 /media				# Backuppartition nach /media mounten
    cd /mnt						# nach /mnt wechseln
    tar cpf /media/myBackup-<datum>.tar ./*		# Alle Dateien unterhalb /mnt in das Archiv /media/myBackup...tar packen


    Nachteil:
    Nach dem zurückspielen muss, falls die Festplatte formatiert oder ausgewechselt wurde, Grub erneut installiert und angepasst und die /etc/fstab angepasst werden. Das ist ein wenig umständlich aber in der Regel hat man ja sein System zerbröselt und tauscht nicht die Platte aus und Formatiert auch nicht die Partition. Wenn man das zweimal gemacht hat, geht aber auch das von der Hand. Hakelig wird es erst bei RAID oder so.


    Vorteil:
    Du archivierst nur die Dateien. dd z.B. kopiert die gesamte Partition. Wenn die mit 50 GB dimensioniert ist, verbraucht das Backup sehr viel Platz.
    Mit dem zusätzlichen Parameter z (gzip) oder j (bz2) werden die Dateien zusätzlich komprimiert, das dauert dann aber länger und ein gesamtes System ist eh nicht viel größer als 2 GB (vorausgesetzt, die Aufnahmen landen nicht auf der Systempartition). Deshalb verzichte ich auf die Kompression.


    Man kann das ganze auch in ein Script packen, das auf einem Live-USB Stick in der persistenten Datei abgelegt werden kann.


    Wurde die Festplatte nicht getauscht, kannst Du das System in 5 Minuten (je nach Geschwindigkeit des Speichermediums) wieder herstellen:

    Code
    mount /dev/sda1 /mnt				# Sytempartition nach /mnt mounten
    mount /dev/sdb1 /media				# Backuppartition nach /media mounten
    cd /mnt						# nach /mnt wechseln
    rm -rf *					# zerbröseltes System löschen
    tar xpf /media/myBackup-<datum>.tar		# Alle Dateien aus dem Archiv /media/myBackup...tar nach /mnt auspacken


    Fall Kompression gewählt wurde, j oder z zu den Parametern von tar hinzufügen. Dabei beachten, das f der letzte sein muss, da darauf der Dateiname der zu entpackenden Datei folgt.

    Grüße


    Hannemann

    Einmal editiert, zuletzt von hannemann ()

  • hannemann


    Danke für diese ausführliche Erklärung!


    Ich habe zwar noch nie mit ner Live-CD oder USB-Stick gearbeitet.
    Aber gut, da muß ich mich halt mal einlesen.
    Vor kurzem habe ich mir Knoppix als Live-DVD heruntergeladen. (TU-Chemnitz)
    Wäre das ok oder würdest Du mir da etwas anderes empfehlen?


    Gruß und nochmal vielen Dank für Deine Hilfe!


    Gruß
    lalei

    Hardware: Motherboard: Asus M3N78 EM / CPU: AMD AM2 2,8 Dual Core / Grafik: Nvidia 8300 onboard
    DVB-S2: 1 x CineS2 Dual / DVB-S: 1 x TT DVB-s Rev. 1.6 / Festplatten: 2 x 750 GB SATA / 1x 1 TB SATA
    Fernbedienung: Atric IR-Einschalter / Harmony 525 / Gehäuse: Silverstone SST-LC17-S La Scala - silver
    Software: YaVDR 0.3 / VDR 1.7.17

  • Ich benutze Hauptsächlich Ubuntu. Daher ist der Vorschlag auch nur mit Ubuntu getestet. Wird aber unter Knoppix genauso funktionieren.


    Knoppix ist mir persönlich ein wenig zu überladen. Habe es aber auch lange nicht mehr verwendet.


    Ubuntu bringt ein tool mit, mit dem man einen USB-Stick erstellen kann. Das geht sehr einfach und vom Stick starten geht ratzfatz. Ausserdem kann man, wenn man eine persistente Datei anlegt, Einstellungen Speichern und sogar Programme installieren, die die Live-CD nicht mitbringt.


    Das geht mit Knoppix sicher auch alles. Aber ich bevorzuge eben Ubuntu. Damit zock ich, damit glotz ich und damit verdiene ich mein Geld ;)

    Grüße


    Hannemann

    Einmal editiert, zuletzt von hannemann ()

  • Ich habe gerade mal ein bißchen nach dem Tool gegoogelt.
    So richtig schlau bin ich aber nicht geworden.


    Ich bin auf dieser Seite gelandet:


    http://wiki.ubuntuusers.de/Liv…_persistente_Installation


    Z.B. welche Ubuntu Version ich nehmen sollte.


    Man muß also vorher mal ne Ubuntu Live-CD haben und daraus wird dann der Stick gemacht, oder?


    Ein 2GB reicht? oder besser 4?


    Ja ja, ich weiß, langsam nerve ich:-)


    Aber ich habe die letzten Tage soviel experimentiert, dass ich von Experimenten erstmal ne Pause brauch.


    Gruß
    Lalei

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    DVB-S2: 1 x CineS2 Dual / DVB-S: 1 x TT DVB-s Rev. 1.6 / Festplatten: 2 x 750 GB SATA / 1x 1 TB SATA
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  • Für ein Live-System reicht ein 2GB Stick aus.


    Nimm einfach die Aktuelle Ubuntu Version mit der zu deinem Rechner passenden Architektur. http://releases.ubuntu.com/lucid/


    Der Artikel im Wiki ist veraltet. Ubuntu bringt auch in der Live-Variante, die man auf eine CD brennen kann ein Tool mit, das mit wenigen klicks einen Live-USB Stick erstellt. Dazu muss die ISO Datei auf dem Rechner vorliegen. Der Stick wird von dem Tool ggf. auch formatiert; oder nur gelöscht? Ich weiß gerade nicht genau. Ausprobieren.


    Wenn Du die Live-CD gestartet hast, findest Du das Tool, unter System -> Systemverwaltung -> Startmedienersteller. Die Bedienung des Programms ist IMO selbsterklärend. Bei mir ist es schon öfter vorgekommen, das der Stick keinen Boot-Record hatte. Dazu im Live System ein Terminal öffnen und

    Code
    sudo apt-get install mbr

    ausführen. Danach

    Code
    install-mbr /dev/sdX

    wobei X der Buchstabe des Sticks sein muss. I.d.R. b, falls nur eine Platte im System vorhanden ist.
    Im Zweifel:

    Code
    sudo fdisk -l


    Mehr dazu im aktuelleren WIKI Artikel. Da findet sich auch eine Beschreibung, wie man das ganze unter Windows machen kann.

    Grüße


    Hannemann

  • D A N K E ! :vdr1

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