Debian Server - VDR - Stream - VLC - Teletext - Remotefernbedienung

welche Tasten Rot, Blau... sind?
f1-4
m= menu
pfeiltasten
löschen = zurück

was hast du gemacht, damit der Stream läuft ? bei mir kommt nur Rauschen, oder Standbilder! (Im Browser) in VLC kommt nix.

_nico

Das OSD des VDRs bekommst Du nicht über die Streams vom stremdev-server in VLC oder einem anderen Player dargestellt.

Wenn ein VDR als streamdev-client (ohne DVB-Karte) am streamdev-server hängt, bekommst Du ein OSD zu sehen, aber eben das des VDR streamdev-clients. Es gibt Plugins mit welchem Du auf dem streamdev-clients das OSD des eines anderen VDRs angezeigt bekommst. Aber wir reden hier über 2 VDRs, einen mit und einen normalerweise ohne DVB-Karten.

Die Plugins vdr-plugin-xineliboutput & vdr-plugin-xine können so konfiguriert werden, das sie deren Streamausgaben über Netzwerk abgegriffen werden, dort verlegt man das VDR Frontend nach remote und könnte den VDR dann via OSD steuern.

Du könntest aber auf Deinem VDR aber "vdr-plugin-control" installieren, dann bekommst Du eine Terminalversion des OSD Deines VDRs in den Zugriff: "telnet vdr:2004" (Port ist konfigurierbar). Mit PuTTY die Terminaleinstellung "Linux" einstellen, damit die Tasten F1-F4 als Farbtasten nutzbar sind.

nopf

streamdev Konfiguration prüfen, z.B. streamdevhosts. Und natürlich den richtigen Stream abgreifen, mögliche Formate: PES, TS, ES (für Radio).

Gruß
Frank

hallo,

mit dem ffnetdev-plugin und vlc sollte es gehen. Hier der Link: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Ffnetdev-plugin
Ich hatte es bei mir schon am laufen, wobei die OSD-Anzeige in VLC manchmal etwas "pink" war.

Nur mal für mich zum Verständniss.
Wo ist dann der Unterschied zu vdr-sxfe ?
Wenn ich das auf dem client aufrufe kann ich auch den Server bedienen, hab OSD und brauche keinen VDR lokal aufzusetzten

Gruß

Norman

Zitat

Nur mal für mich zum Verständniss.
Wo ist dann der Unterschied zu vdr-sxfe ?
Wenn ich das auf dem client aufrufe kann ich auch den Server bedienen, hab OSD und brauche keinen VDR lokal aufzusetzten

VDR hat genau ein Ausgabedevice in dem das OSD zu sehen ist. Xineliboutput stellt so ein Ausgabedevice zur Verfügung und kann den Datenstrom über das Netzwerk zu einem Frontend wie vdr-sxfe senden. Es können sich auch mehrere Frontends zu dem einen xineliboutput verbinden, die sehen dann aber immer alle das selbe und bedienen auch alle das selbe OSD.

Streamdev ist kein Ausgabedevice und überträgt daher auch kein OSD. Dafür können sich mehrere Clients verbinden und unabhängig voneinander jeder ein anderes Programm live empfangen.

Du kannst auch mischen: Hauptclient greift über xineliboutput auf den Server zu, andere Clients über streamdev. Damit die Clients ohne OSD trotzdem zumindest Timer anlegen können, EPG haben usw. bieten sich Browser basierende VDR Erweiterungen wie VDRadmin oder das live-Plugin an.

Das ist mir soweit bekannt (oder ich verstehs nicht richtig)
Aber ich meinte den Unterschied zur oben genannten Lösung.
streamdev+vdr-sxfe = lokale Anzeige (+Bedienung) des Remote Server ohne eigenen VDR
ffnetdev+VLC(mit VNC-OSD)= lokale Anzeige (+Bedienung) des Remote Server ohne eigenen VDR
Für mich sind das andere Komponenten die zum gleichen Ergebnis führen.
Wobei ich zugeben muß, das ich mich mit ffnetdev noch nicht auseinandergesetzt habe und nicht wirklich den Unterschied kenne.

_nico : Ich will dir auch nicht den Fred entführen;-)

Zitat

Das ist mir soweit bekannt (oder ich verstehs nicht richtig)
Aber ich meinte den Unterschied zur oben genannten Lösung.

Ups - sorry - ich hatte Deine Frage falsch verstanden.

Zitat

streamdev+vdr-sxfe = lokale Anzeige (+Bedienung) des Remote Server ohne eigenen VDR
ffnetdev+VLC(mit VNC-OSD)= lokale Anzeige (+Bedienung) des Remote Server ohne eigenen VDR
Für mich sind das andere Komponenten die zum gleichen Ergebnis führen.

Da meintest Du sicher xineliboutput+vdr-sxfe :lehrer1. Aber ich sehe das wie Du - konzeptionell wohl das selbe. Habe aber ffnetdev ebenfalls noch nie ausprobiert.

Ja genau Xineliboutput und vdr-sxfe