VDR Parallel-Doppel-Installation als Backup zur Kopie und Sicherung

  • VDR Parallel-Doppel-Installation als Backup zur Kopie und Sicherung



    ToDo:
    3 Linux Partitionen erstellen:
    1. VDR als lauffähiges System
    2. VDR als Testumgebung, um z.B. KDE4 zu probieren
    3. Rettungs-/Kopier-Installation, die 1 -> 2 oder 2 -> 1 kopiert und lauffähig macht.



    Möchte dies gerne zu einem kompletten How-To machen, da ich denke, dass es vor Allem für Anfänger und Fortgeschrittene interessant ist.


    Was ich bisher getan habe:


    Knoppix lauffähig auf USB-Stick installiert (wäre eigentlich die 3. Installation).
    Siehe hier:
    http://www.pendrivelinux.com/i…-60-to-a-usb-flash-drive/


    Davon gebootet (im Bios als USB-HDD).
    Partitionen mit Gparted eingerichtet (allerdings nur 2x 15GB für 2x VDR).


    In der Konsole:


    mkdir /OLD
    mkdir /NEW


    # meinen 1. VDR mounten
    mount /dev/hda2 /OLD
    # meinen 2. VDR mounten
    mount /dev/hda5 /NEW


    cd /OLD
    #Dateien von 1 -> 2 kopieren
    tar -cSp --numeric-owner --atime-preserve -f - . | ( cd /NEW && tar -xSpv --atime-preserve -f - )



    #nun muss die
    nano /NEW/etc/fstab
    #angepasst werden:
    /dev/hda2 / ext3 defaults 1 1
    #ändern in:
    /dev/hda5 / ext3 defaults 1 1


    (und hda2 in anderes existierendes Verzeichnis (z.B. /vdr1) mounten)


    Dann hab ich ein wenig mit GRUB gespielt und es scheint zu laufen:
    http://wiki.ubuntuusers.de/GRU…erformen_der_Installation
    http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB


    nano /NEW/boot/grub/menu.lst
    kernel /boot/vmlinuz root=/dev/hda2 ...
    #ändern in:
    kernel /boot/vmlinuz root=/dev/hda5 ..


    Bzw. in
    nano /NEW/boot/grub/menu.lst
    die Teile, die für die Auto-Erkennung der installierten Boot-Möglichkeiten vorhanden sind, anpassen.


    Allerdings bin ich hier überhaupt nicht so richtig sicher, was ich gemacht habe.
    Jedenfalls kann ich momentan beide Installationen booten:


    Zunächst startet das 1. Grub-Menü für 1. Installation. Wähle ich dort die von Hand eingführte 2. Installation /dev/hda5 erscheint das dortige Grub-Menü und ich kann die 2. VDR-Installation starten.


    Wenn ich aber Grub etc. richtig verstanden habe, führt die Installation eines neuen Kernels zu einer Auto-Generierung einer neuen menu.lst, die dann nicht mehr meine 2. Bootplatte enthält ?!


    Wie kann ich das ganze weiter optimieren und automatisieren?


    Möchte also noch eine Mini-Partition erstellen, die gestartet wird, um wahlweise VDR1 nach VDR2 LAUFFÄHIG zu kopieren oder umgekehrt.
    Wie gehe ich hier am sinnigsten vor?


    THX für Hilfe


    chips

  • Wieso etwas hin und her kopieren,
    mit Grub kannst Du die Partitionen verdrehen.....
    Sofern das überhaupt nötig ist.


    Sicherer wird es auch erst mit 2 HDDs

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger


    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

  • sicher wäre ne 2. Platte noch sicherer.
    Habe aber keine übrig und ziehe mir ja auch mit partimage ne Sicherung.


    Mir geht's beim Kopieren darum, 2 lauffähige Systeme zu haben.
    Eines zum Testen und Probieren von neuen Sachen,
    eines als stabile Standard-Version.


    So würde ich gerne auf dem Test-System auf Debian Testing umstellen und mal KDE4 probieren.
    Oder whatever...zB neues Plugin integrieren.


    Und wenns gefällt und gut läuft, könnte ich die Test-Variante zur stabilen kopieren.
    Wenn was schief geht (was bei mir schon mal vorkommt), kann ich die stabile Variante zur Test-Variante LAUFFÄHIG /bootbar kopieren.
    Und genau das soll möglichst einfach gehen.


    Macht das keinen SInn?

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