OLED-Display von Omaura (verbaut im MCubed HFX Classic-Gehäuse)

  • Tach Jungs,


    Ich bin seit ein paar Tagen am versuchen, mein OLED-Display zum Laufen zu bringen. Das Teil war schon in meinem Gehäuse verbaut, und ich habe nun herausgefunden, dass es sich um ein OLED von Omaura handelt. Einen Client der das Ding ansteuert gibt es (sogar Open-Source) hier:


    http://code.google.com/p/omauraoleddisplay/


    Auf dem Controller, den man per USB ans Mainboard anschliesst, sitzt ein serieller Controller, über den man das OLED dann ansteuert. Der oben genannte Code läuft allerdings leider nur unter Windows.


    Daher meine Fragen:


    Gibt es eine Möglichkeit, herauszufinden, welcher Chip da genau draufklebt? Das würde das herumdaddeln mit lcdproc einiges erleichtern.


    Hat jemand von euch schon einmal von diesem Display gehört? Das Einzige was ich an Info gefunden habe ist die Einbauanleitung:


    http://www.hifiatx.com/ftp/manuals/OLED.pdf
    und
    http://www.aumro.com/upfiles/OLED_Instructions.pdf


    Für weitere Infos und Tips zu lcdproc wäre ich dankbar!


    Cheers,


    -freezy.

    [SIZE="10"]Ubuntu 8.10 running on: Intel E8400 | ASUS P5K-E | 2gb PC2-6400 | Nvidia GeForce 8600GT | WinTV-NOVA-T-500 | VDR 1.7.4 with XBMC Frontend[/SIZE]

  • Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag. Wenn ich mir den Code oben anschau, dürfte die Auflösung 256x64 sein. Der USB->Serial Controller ist ein FTDI FT232R.

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  • FTDI FT232 & 256x64 -> serielles, graphisches Display.
    Denke du solltest mal Richtung "serdisp"(oder so) suchen.


    Das Teil könnte, da graphisch, auch mit dem gLCD-Plugin laufen.


    Zitat

    Gibt es eine Möglichkeit, herauszufinden, welcher Chip da genau draufklebt?

    Die Aufschriften auf dem Chip / Display lesen und googeln.

    Gruss
    SHF


  • Soweit ich es lesen kann steht auf dem Chip "Microchip PIC18F53". Google spuckt zwar was aus, aber viel kann ich nicht damit anfangen.


    Danke für den serdisp-Tipp, ich dachte das wäre nur eine lib für graphlcd, aber nun hab ich rausgefunden dass lcdproc auch graphlcd ansprechen kann. Werde mal noch bisschen mehr rumdaddeln. Vielen Dank für die Antwort schonmal.


    Wenn jemand das gLCD-plugin bestätigen kann oder sonst eine Vermutung hat, was für ein Treiber funzen könnte, wäre das natürlich toll.

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  • Hmm ich hab mal nach PIC18F gesucht und es scheint ein HD44780 zu sein, was ja eher was weitläufig bekanntes zu sein scheint. Oder bringe ich da etwas völlig durcheinander..?

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    Einmal editiert, zuletzt von freezy ()

  • Zitat

    Microchip PIC18F53

    Die PIC sind allerwelts Mikrocontroller da bestimmt die aufgespielte Software was das Teil macht.
    Das Display kann mit allem oder nichts kompatibel sein.


    Es gibt einige Erweiterungen auf PIC Basis für die HD44780 Displays.
    Wenn du nicht mehr Informationen hast, wirst du wohl probieren müssen.

    Gruss
    SHF


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