Samsung SMT-7020s TV-Auflösung

  • Zitat

    Original von MaseIch hatte aber gelesen, dass der Lüfter so gedreht wurde, dass er rauszieht.
    Als ich das machen wollte, hab ich festgestellt, dass das schon so ist. Aber ich
    kann's ja mal testen.


    Original zieht der Lüfter die Luft nach draussen. Umdrehen und evtl. einen Tunnel zum CPU-Kuehler bringt Abholfe.


    Welche Temperaturen hast du denn? Beim Konni-Iso fehlt soweit ich weiss ein "sensors -s" in der fanmon.sh, so dass utopisch hohe Werte ausgelesen werden. Dazu gabs einige Threads hier.

    VDR: ASUS AT3ION-T, 2GB, Satix S2 Dual, 1TB 2.5", yavdr 0.4
    Server: Intel DH67CF, Pentium G620, 8GB, 2x1000GB 2.5" Raid1, WLAN, Ubuntu 12.04 @22W
    TV: Panasonic P50G30

  • Ich hab mir die Temperaturen noch nicht angesehen. Unter X lief der Lüfter
    eigentlich immer so langsam, dass man ihn nicht hören konnte. Doch mit dfb
    immer auf Hochtouren.
    Ich hab folgende fanmon.sh:

  • schick mal die ausgabe von "sensors" (nur die temperaturen).


    vergleiche das dann mal mit der Ausgabe, wenn du vorher "sensors -s" aufrufst.

    VDR: ASUS AT3ION-T, 2GB, Satix S2 Dual, 1TB 2.5", yavdr 0.4
    Server: Intel DH67CF, Pentium G620, 8GB, 2x1000GB 2.5" Raid1, WLAN, Ubuntu 12.04 @22W
    TV: Panasonic P50G30

  • Ohne sensors -s hab ich


    Mit sensors -s hab ich


    Schon ein Unterschied bei temp2. Was ist 1 und 3?
    Aber sensors -s wird in meinem init-Script aufgerufen. Das passt dann schon.
    Hab ich eigentlich das richtige fanmon-Script? Wenn nicht, kann es mal jemand
    posten?


    Nachtrag: temp2 geht nach der Zeit schon Richtung 70 Grad, pendelt sich so
    zwischen 66 und 68 ein. Ich hab auch meinen Fehler gefunden. Meine
    /etc/sensors.conf hatte plötzlich den Inhalt von sudoers. Da muss was beim
    kopieren schiefgelaufen sein. Jedenfalls ist der Lüfter jetzt leise, aber trotzdem
    ziemlich hohe Temperaturen. Ich werd morgen oder so mal den Lüfter rumdrehen.

  • Ich hab es leider immernoch nicht geschafft, dfb als user zum Laufen zu
    kriegen. Mit der Option no-vt in der directfbrc krieg ich jetzt:


    In vielen Foren liesst man, dass das die Lösung sei. Auch hab ich was mit
    der libpam-devperm gelesen, aber das hat auch nicht funktioniert.
    Ich verzweifel noch!

  • Hi,


    Ich bin gerade endlich mal wieder dabei, meine s100 auf den aktuellsten Stand zu bringen, und vom IEGD los zu kommen. So weit ich das rauslesen konnte, müsste alles hier gesagte ja auch auf die s100 passen. Leider hänge ich bereits ganz am Anfang: Das i810fb-Modul will nicht laden. Genauer gesagt, es will schon laden, fühlt sich aber für den i830 Grafikchip nicht zuständig. Dafür läuft der intelfb - der aber mit den i810fb-Parametern überhaupt nichts anfangen kann...


    Basis ist Debian/etch, Kernel wahlweise der 2.6.18 von etch, oder ein autueller 2.6.25 mit den aktivierten i2c-Optionen des i810 Treibers. Wesentliche Änderungen hat es an den i810-Treibern in den letzten Kernelversionen nicht gegeben.


    Seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder woran liegt es?


    Gruß,


    Udo

  • Hallo!
    Ich bin dabei, meine SMT auf Lenny umzurüsten (ohne X, nur DirectFB).
    Bei Etch hat das wunderbar funktioniert.
    Den overlay-Patch hab ich drin in DirectFB.
    Bei softdevice krieg ich bild, aber sobald ich das Menü aufrufe, schmiert VDR ab.
    Die Channelinfo kommt aber beim Umschalten.
    Nun wollte ich mal xineliboutput (CVS) probieren, da ich hier ja auch einen
    Mediaplayer habe.
    Doch beim Starten von VDR friert nur die Konsole ein. Die SMT ist dann nur
    noch über ssh zu bedienen.
    Allerdings ist libxine in Lenny 1.1.14. Liegt es daran?
    Wenn ich das Plugin ohne Argumente starte, dann startet VDR nicht.
    Starte ich mit
    --local=fbfe --video=DirectFB --audio=alsa --remote=none
    dann friert, wie oben beschrieben, die Konsole ein.

  • Hallo Mase,



    hast du den Framebuffer hinbekommen ??
    Hab auf meiner Box jetzt den kernel 2.6.28. Aber es gibt noch ein paar Probleme. Auszug aus dem Dmesg



    i810fb_init_pci: DDC probe successful
    i810fb_init_pci: Unable to get Mode Database
    i810fb: invalid video mode. Specifying vsyncN/hsyncN parameters may help
    i810fb: invalid video mode. Specifying vsyncN/hsyncN parameters may help



    Grub Kernel Parameter
    video=i810fb:vram=32:xres=720:yres=576:bpp=24:hsync1=30:hsync2=55 :vsync1=49:vsync2=60:accel:mtrr

    _________________
    vdr 1 : A7v600-X AMD AthlonXP 3000+@600 - 1100MHz :) , Technotrend Budget,Yotech 6" TFT, DXR3, debian etch
    vdr2 : SMT7020s debian Etch

  • Ich hab das hier lange nicht mehr verfolgt.
    Gibt es mittlerweile eine Lösung wegen der Artefakte bei
    grossen dunklen Flächen?
    Ich habe immernoch das erste tvout C-Programm von Maniac
    mit 0x30 zum setzen der Register. Gibt es mittlerweile ein aktuelleres?
    Beim Röhrenfernseher fallen die Artefakte kaum auf, aber auf
    dem LCD ist es schon extrem.

  • Seit ich mein Debian Squeeze heut upgedatet habe, funktioniert der FB nicht mehr.
    i81fb wird nicht mehr geladen. Das Problem liegt irgendwo bei grub2.
    Auch die Zeile "GRUB_GFXPAYLOAD_LINUX=720x576x32" in der /etc/default/grub
    hat nichts gebracht. Die Kernel-Bootoptionen sind immernoch die gleichen, wie
    bei der Vorversion, an die ich jetzt natürlich nicht mehr rankomme.
    hwinfo --framebuffer liefert kein Ergebnis.
    set gfxpayload=720x576x32 in /etc/grub.d/00_header bringt auch nichts mehr,
    was vorher noch funktionierte. Auch direkt in die grub.cfg eingetragen, zeigt
    es keinerlei Wirkung.
    Was kann ich machen?

  • kann es sein das es mit neueren Kernel Versionen kein Module "i2c-i810" mehr gibt?


    Damit fällt dann das smt7020s_tv.sh auf die Nase:


    Das "alte" tvout C-Programm von Maniac will bei mir auch nicht mehr.
    Ich muss mir den Code wohl mal ansehen.
    Auch Lircd wollte beim ersten Test gestern nicht mehr.


    Aber Zumindest bekomme ich ein Bild und das sogar ohne eine xorg.conf.
    Nur stimmt die Auflösung noch nicht.

  • Hi, wo hier gerade das Thema aufkommt.


    Hier mal meine Version des tvout Programms mit automatischer I2C Device Erkennung, daher muss man nicht mehr im Quellcode die Devices angeben.
    Hat mir bei meinen Versuchen immer geholfen, da bei öfter wechselnden Kernelversionen sich bei mir immer die Devices geändert haben und es echt nefig war immer zuerst zu gucken welches Device ist es jetzt und dann das Programm nach entsprechenden Änderungen im Quellcode wieder neu zu compilieren.


    hiermit gibts das Problem "zumindest bei mir" nicht mehr.


    Das Programm sucht automatisch die entsprechenden Devices.

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