streamdev trotz fullfeatured card?

Also, mit einer full featured dvb-c geht das bei mir. Aber wie man ihm bei einer dvb-s das "blöde rumtunen" abgewöhnen soll, das weiss ich nicht so genau.

vielleicht wenn man auf dem client diseqc aktiviert, mit einer geschickten diseqc.conf, sodass der vdr auf dem client weiss, dass er den Transponder nicht empfangen kann, denn müsste er doch über den streamdev-client gehen ...

Moin

In der /etc/vdr/channels.conf die Sender als verschlüsset markieren

Gruss ROW DY

Ja

Hier im Forum gibt es auch ein Script dafür

Ansonsten halt nur die ändern,die man wirklich braucht

Gruss ROW DY

Hi!

Ich denke das mit dem CA-Feld wird die einzige Lösung sein. Eine falsche Diseqc-Befehlsfolge wird IMO nur dazu führen, dass VDR das trotzdem probiert und halt nichts empfängt.

Wegen dem Skript. Eine Abwandlung des Skriptes das freundlicherweise ravemax für mich geschrieben hat (hier) sollte dafür funzen:

#!/usr/bin/perl
while (<>) {
	if (/^:/) {
		print;
	} else {
		chomp;
		@cs = split /:/;
		$cs[8] = '9'; # oder ein anderer Wert
		print join(':', @cs), "\n";
	}
}

Aufruf:

cat channels.conf | perl scriptname > newchannel.conf

Gruß,
Brougs78

Hi,

Zitat

Original von Brougs78
Ich denke das mit dem CA-Feld wird die einzige Lösung sein. Eine falsche Diseqc-Befehlsfolge wird IMO nur dazu führen, dass VDR das trotzdem probiert und halt nichts empfängt.

So hatte ich das auch nicht gemeint mit dem diseqc. Nehmen wir mal an, bei einem Kanal steht in der channels.conf als Transponder S19E. Wenn jetzt in der diseqc.conf lediglich Einträge stehen, die mit S47.11W beginnen, dann sehe ich eine gewisse Chance, dass die Prüfung im vdr, ob das primarydevice den channel provided, negativ ausgeht, und der vdr es demnach auf dem nächsten device, nämlich dem streamdev-client versucht.
Ist halt nur so eine Idee, müsste man mal ausprobieren.