ZitatAlles anzeigenOriginal von obi
@ Sven S.
Deine Antwort auf mein Post zeigt mir , das Du es nicht richtig gelesen hast.
Ich rede ja nicht von den Angestellten der Post AG......
sondern von Taxifahrern.......
was hat denn das mit besseren oder schlechteren Menschen zu tun ???
Bei der Post waren früher "alle" Dienstgrade verbeamtet.
Auch gewöhnliche Arbeiter(niedriger Dienst)
Das mit den Beamten und Angestellten hat auch was mit der Pension oder Rente zu tun.
Da es früher keine Angestellten in dem "Staatsunternehmen" gab,wurden auch keine Beiträge an die BFA gezahlt.
Vater Staat zahlt die Pension.Vielleicht auch ein Grund dafür , das die Post privatisiert wurde.
Ebensowenig wie Beamte keine Abgaben zur Arbeitslosenversicherung zahlen mussten.
Hi,
na ja das bessere oder schlechtere Menschen bezog sich auf Deinen direkten Bezug Briefgeheimnis/(Beamtenstatus) dieser Bezug erschließt sich mir eben nicht. Ein Taxifahrer ist für mich genausoviel oder wenig vertrauenswürdig wie ein X-Beliebiger Postmitarbeiter oder der von UPS oder FedEX...
Und das alle Dienstgrade verbeamtet waren ist so nicht richtig, wie ich schon schrieb, ich war nach der bundeswehr für 6 monate bis Beginn des Studiums und während der Semesterferien mittels eines ganz normalen Anstellungsvertrages auf Zeit Mitarbeiter der Post...Aushilfe eben und definitiv nicht beamtet :D. einige Kollegen dort (Angestellt ohne Zeitvertrag) waren ebenso einfach Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes -> auch keine Beamten und um verbeamtet zu werden mussten einige im normalen (niedrigen) Dienst erhebliche Anstrengungen unternehmen, da die verbeamtung nicht am ersten Tag erfolgte sondern erst nach mehrjähriger zugehörigkeit und entsprechender Eignung. Das mag vor 30 oder mehr Jahren anders gewesen sein, aber wie gesagt 89/90 war beid er Post längst nicht mehr jeder Beamte.
Bzgl. der Sozialabgaben...Du hast da recht, für Beamte zahlt der Staat keine Rentenbeiträge und Arbeitslosenversicherung auch nicht....warum auch arbeitsloser Beamter wird man nur wenn man die berühmten goldenen Löffel klaut. aber deshalb zurückzuschließen das alle bei einem Staatsunternehmen verbeamtet seien ist nicht richtig. Genausowenig wie jeder der beid er Bundeswehr arbeitet Soldat ist. Das gilt nur bei sog. hoheitlichen Aufgaben wie z.B. Vollzugsbeamten bei Polizei, Grenzschutz, Zoll, Justizvollzugsbeamten usw. Auch Lehrer sind nicht zwangsläufig Beamte. Der Grund warum man bei staatsunternehmen eigentlich gerne Beamte hatte war, das sie eigentlich flexibler einsetzbar sind, jederzeit zu versetzen usw. Dienstlicher Auftrag (Befehl) reicht. Nur leider ist das in den letzten Jahren und Jahrzenten ins Gegenteil gewandert. Gerade Beamte kann/will der Dienstherr nicht einfach versetzen oder anders einsetzen. Angestellte sind da pflegeleichter, da man denen mit Verlust des Arbeitsplatzes drohen kann.
bye
Sven