Samba bis zur Verzweiflung

stell mal in deiner /etc/samba/smb.conf

encrypt passwords = yes

zumindest läuft mein Win98SE damit wunderbar.
Samba-Neustart (smbd) danach nicht vergessen. Wenns nicht klappt kannst du ja mal in der smb.conf das LogLevel erhöhen (3) und schauen, obs wirklich am Passwort liegt oder Windows das Problem nur mit einem anderen Passwort lösen will

Gruß, Thomas

Ich wuerd auch mal in der smb.conf
security mode = share
einstellen, dann brauchts Du Dich um Benutzer / Passwoerter gar nicht mehr kuemmern.

Dann verhaelt sich Samba naemlich selber wie ein Windoof-9x-Rechner, d.h. Freigaben werden ohne Abfrage von Benutzern und Passwoertern zur Verfuegung gestellt.

Moeglichst auch gucken, dass Du die gleiche Workgroup wie auf Deinem Windows-Rechner nimmst.

Gruss
Gerhard

Hi,

wenn du beim Zugriff auf den Share zur Eingabe des Passwortes aufgefordert wirst, ist vermutlich das Passwort unterschiedlich.
Unter Windows 98 ist es nämlich so, daß immer das Anmeldepasswort genutzt wird.
Bei der erneuten Passwortabfrage kannst du eingeben was du willst. Es wird einfach ignoriert und das Anmelde-Passwort genutzt.
Am saubersten ist es daher, wenn du bei den Netzwerkeinstellungen eine Domänen-Anmeldung konfigurierst. Das ist meiner Erfahrung nach unter Windows 98 die einzig brauchbare Einstellung um herauszubekommen, ob die Anmeldung wirklich funktioniert hat. Ansonsten kannst du dich nämlich auch mit einem ungültigen Passwort anmelden !!!
Nach der 'Netzwerkanmeldung' kommt unter Umständen noch einmal ein Anmeldedialog hoch, wo man das Passwort noch einmal bestätigen muß. Alles Schrott. Hier löscht du am besten das Passwort und bestätigst noch einmal mit einem leeren Passwort. (Eventuell einfach die benutzername.pwl löschen)
Ansonsten laufen nämlich die Passwörter auseinander und es kommt zu den merkwürdigsten Effekten.
-> Windows 98 ist für den Netzwerkbetrieb nicht sehr gut geeignet.

Henning